Fame GX60R als Übungsamp?

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lah_hannibal
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem günstigen Übungsamp. Mein aktueller 10-Watt-Würfel stellt mich nicht mehr wirklich zufrieden, ich stell mir was zwischen 25 und 80 Watt vor im Preisrahmen zwischen 100 und 200 Euro.
Bin dabei eben im Musicstore auf den "Fame GX60R" gestoßen, die Forensuche hat nix ergeben, deswegen stelle ich die Frage mal in nem eigenen Thread...

http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=SdnVqHzmgksAAAERuZsvKPl9&JumpTo=OfferList

Ist das Teil bekannt, bzw. könnte jemand was dazu sagen? Taugt der was? Weil ist angesichts der Leistung ja doch verdächtig billig...

Schonmal danke im vorraus für Antworten!

MFG
Hannibal
 
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Niemand? :-(
 
Ich erwecke mal diesen Thread aus dem Tiefschlaf, weil er einfach den passenden Titel hat.

Ich habe mir für eine reine just-for-fun-Truppe diesen kleinen Brüllwürfel gekauft: Fame GX60R. Da der Bandraum akustisch eine ziemliche Katastrophe ist und für jeden halbwegs vernünftigen (und damit auch preislich anspruchsvollen) Amp eine Beleidigung darstellt, waren die Ansprüche und Erwartungen entsprechend dem Preisniveau dieses Amps: niedrig.

Hier die Daten:

# 60 Watt Leistung
# Röhrenvorstufe
# Kanal 1: Gain, Volume, Treble und Bass
# Kanal 2: Volume, Treble, Middle, Bass, Reverb
# Effekt Loop
# optionaler 1-fach Fußschalter
# CD Eingang
# Kopfhörerausgang
# 12" an 8 Ohm Custom Lautsprecher
# Maße (H/B/T): 48,4 cm x 24,4 cm x 45 cm
# Gewicht: 16 kg

Ohne den Amp jemals vorher gespielt zu haben, musste er heute seine Feuertaufe überstehen. Das Setup war recht übersichtlich:

Gitarre -> DigiTech Screaming Blues -> Amp -> LineOut -> KORG AX1500G -> LineIn

Hier eine kurze Zusammenfassung dessen, was geboten wird:

# Der Clean-Kanal liefert warme und voluminöse Sounds, die sich mittels des Gain-Reglers bis zu einem saftigen Crunch aufmotzen lassen.

# Der Drive-Kanal ist in der neutralen 12-Uhr-Stellung des EQ's zunächst etwas kratzig, lässt sich aber mit Bass/Middle/Treble vernünftig justieren. Auch hier fällt auf, dass der Amp nicht dünn und - wie der Preis vermuten lässt - billig klingt, sondern ein ordentliches Pfund vor sich herschiebt.

# Die Gain-Reserven des Amps sind üppig (für die Headbanger-Fraktion: ja, Metal geht ;) ). Sehr gut: die Nebengeräusche halten sich auch bei maximaler Gain-Einstellung in Grenzen.

# Reverb ist etwas kritisch. Bei niedrigen Einstellungen ganz OK, bei hohen Einstellungen aber etwas überdreht. Meine Beurteilung kann aber daran liegen, dass der Raum, in dem der Amp gespielt wurde, auf Grund seiner Größe schon ziemlich verhallt ist und das letzte, was darin benötigt wird, Reverb ist.

# Sehr erstaunlich ist der Lautsprecher: er hat so gut wie keinen Beam. Egal, wo man steht, der Amp klingt immer gleich.

Mein Fazit, welches natürlich lediglich einen ersten Eindruck nach 3 Stunden Spielzeit darstellt: Anfänger werden bestimmt große Augen und Ohren machen, denn dieser Amp klingt schon ganz gut nach Rock'n'Roll (kein Vergleich zu den vielen Kratzbürsten, die zuhauf am Markt erhältlich sind und häufig in den berüchtigten Starterkits angeboten werden). Für Fortgeschrittende kann der Amp eine Option sein, wenn man für wenig Kohle mal eben etwas Sound benötigt, z.B. für eine Jam-Session (dabei ist das musikalische Einsatzgebiet recht breit gefächert). Mich macht der Amp heute Abend einfach nur glücklich, weil ich für 'nen Appel und ein Ei eine Lösung gefunden habe, über die ich mir schon eine ganze Zeitlang den Kopf zermalme.

Was bei aller Euphorie nicht übersehen werden sollte: es handelt sich hier natürlich um Low-Budget-Ware, die aber sowohl verarbeitungstechnisch als auch klanglich durchaus vernünftig ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: dieser Amp gefällt mir persönlich um einiges besser als z.B. die Frontman-Serie von Fender (FM65R, FM212R), insbesondere wegen des vielseitigeren Drive-Kanals und des nicht so bissigen Lautsprechers. Und auch mein Roland Micro Cube bietet - zumindest in den soundtechnisch deckungsgleichen Bereichen - nicht das, was diese schnöde 119 EUR-Kiste bietet. Hier macht ein 12-Zöller auch im Heimbetrieb einfach mehr Spaß, weil es untenrum dann eben doch auch mal ein bischen drückt.

Ich werde in einigen Wochen nochmal etwas zu dem Amp schreiben, wenn sich die erste Begeisterung gelegt hat und ich mehr Erfahrung mit dem Teil habe. Vielleicht raucht er ja schon beim zweiten Einsatz ab, wer weiß... :)
 
# Reverb ist etwas kritisch. Bei niedrigen Einstellungen ganz OK, bei hohen Einstellungen aber etwas überdreht. Meine Beurteilung kann aber daran liegen, dass der Raum, in dem der Amp gespielt wurde, auf Grund seiner Größe schon ziemlich verhallt ist und das letzte, was darin benötigt wird, Reverb ist.

Guten Tag hilmi,
ich habe den Verstärker als Werbeprämie von G&B. Die Verarbeitung ist so lala, der Klang ist gut - bis auf den "überdrehten" Hall. Ich habe den Widerstand R38 auf 100 Ohm erhöht, jetzt ist der Hall gezähmt (und die Garantie hin).

Beste Grüße

uwe.s.
 
Ich werde in einigen Wochen nochmal etwas zu dem Amp schreiben, wenn sich die erste Begeisterung gelegt hat und ich mehr Erfahrung mit dem Teil habe. Vielleicht raucht er ja schon beim zweiten Einsatz ab, wer weiß... :)

Wie schauts denn aus, mit dem Erfahrungen sammeln? :)

Auch würde mich interessieren, ob damit so ein Sound hinzubekommen wär: http://www.youtube.com/watch?v=c-Pm5NC3OZI und http://www.youtube.com/watch?v=olwVCye_6Do (mit passender Gitte, logo)
 
Wie schauts denn aus, mit dem Erfahrungen sammeln?
Ach ja, gut dass Du mich daran erinnerst. :)

Nachdem ich nun einige Male mit dem Amp gespielt habe, stelle ich zu meiner Verwunderung fest, dass ich immer noch ziemlich begeistert bin. Inzwischen gefällt mir der interne Verzerrer sogar derart gut, dass ich alle Pedale vor dem Amp entfernt habe und nur noch ganz klassisch mit Gitarre -> Kabel -> Amp spiele.

Ob sich die Klänge der von Dir verlinkten Videos realisieren lassen, bejahe ich jetzt einfach mal. Erstens ist da ja wirklich nix besonders markantes an Gitarrensound zu hören (sorry, ist nicht abwertend gemeint), und zweitens kommt das teilweise dem Sound, den ich (zumindest in der Band, in der ich den Fame benutze), ziemlich nahe.

Was man beachten sollte: die Lautstärkereserven an ultracleanem Klang sind mit 60 Watt Transistorpower relativ schnell aufgebraucht. Aber das ist wohl konstruktionsbedingt so und kein spezielles Manko dieses Amps.

Ich kann den Kasten nach wie vor empfehlen.

BTW: mein Co-Gitarrero hat einen Marshall Valvastate 8080 - dem blutet jedesmal das Herz, wenn er hört, was meine 119€-Kiste kann. :D
 
Ah, wunderbar. Das liest sich doch toll.

Nene, is nich schlimm, wenn du das so ausdrückst. Nen erdiger Gittensound is ja nix zum schämen. *g* Also, eine Frage hab ich noch: der Footswitch, den gibts ja für 10 Euronen noch dazu. Ich denk mal es wird einer sein, der zwischen den Kanälen schaltet, aber kann man auch die Reverb Funktion per FS an und ausschalten?
 
Kann ich nicht sagen, da ich's mangels entsprechendem Fußschalter nicht ausprobieren kann und eine Bedienungsanleitung, in der das stehe könnte, dem Amp nicht beilag.
 
Hallo Punka, hallo Hilmi,

nach Schaltplan kann man ohne Umbauereien per Fuß nur zwischen den Kanälen umschalten. 10 € für den Fußschalter sind billiger als selber bauen, es lohnt allemal, sich einen zu kaufen.
Gruß
uwe.s.
 
@ Uwe.s.

Welcher Schaltplan?
 
@ Uwe.s.

Welcher Schaltplan?

Tag Hilmi,
den Schaltplan habe ich gemailt bekommen, als ich die Musicstore-Werkstatt darum gebeten habe, weil ich den Hall entwummern wollte. Guter Service.

Gruß
uwe.s.
 
Hallo!
Habe das Teil auch gerade letzte Woche als Abo Prämie bekommen und hab´mir sofort gedacht, ab auf die Bühne damit, anzünden kann man das Teil immer noch! Musik:Top Fourty, 6 Stunden Gig, grosse Halle 1700 Besucher, alles sehr laut, der Fame lief so als 2.Amp nebenher, Hauptamp war mein Fender Twin. Vorgeschaltet war mein Pod XT live, Gitarren:Gibson Les Paul Special P 90s, Fender Tele Fender Strat. Jeder kennt das, zu vorgerückter Stunde spielt man auf der Bühne immer lauter und damit unser Mischer-Mann es diesmal etwas leichter hatte, habe ich die Bühnenlautstärke nur über den Fame erhöht, der nicht über die PA lief. Und ich muss sagen, Hut ab, ich habe zwar nur den Clean Kanal benutzt um das POd zu verstärken, aber was ich da zu hören bekam war schon echt verblüffend, richtig Druck, schön klar das Ganze und hat den Pod Sound nicht irgendwie verbogen! Nebengeräusche trotz Mörder-Licht ziemlich zu vernachlässigen. Also als eine Art Monitor Amp mehr als nur zu empfehlen! Tags darauf im Proberaum dann mal der Komplett Test. Direkt mit der Paula in den Clean Kanal, alles sehr fender ähnlich und besser als viele andere Transen amps in dieser Einstellung. Den Gain Regler kann man im Clean Modus sehr schön dazu benutzen um ein bischen mehr Wärme und leichte Kompression hinzuzufügen, das klingt wirlich toll, wenn er dann Crunchen soll klingt´s dann doch etwas brüchig. De Zerr-Kanal ist dann doch etwas "Speziell", ich finde ihn nicht besonders vielseitig, er bringt zum Metallen aber so ziemlich alles mit , was man hören möchte, geht eher in Richtung Marshall als Fender oder Boogie, ich finde, man hört immer etwas zuviel Sägen im Sound heraus, egal wie man die ansonsten sehr wirkungsvolle Klangregelung einstellt. Gain kann ruhig bis 10 aufgedreht werden, Nebengeräusche auch hier noch gut zu vertreten. Also, wer auf British Sound steht und weniger California Singspielarien wie etwa Santana oder Eagles mag, der wird mit dem Kerlchen gut bedient. Hall kann man ab Stellung 3 vergessen, sonst aber noch brauchbar. Für mich bleibt er als Bühnenmonitor weiter erste Wahl! Nicht überlegen, sondern zuschlagen, bei dem Preis braucht man ja wirlich keine weiteren Gedanken mehr verschwenden!
 
Ich hätte da mal 'ne Frage: welche Funktion hat eigentlich die rote Leuchtdiode, die neben der Vorstufenröhre angebracht ist und durch das kleine Gitter auf dem Frontpanel durchscheint? Deutet diese in irgend einer Art und Weise auf die Funktionalität der Röhre hin oder leuchtet sie nur aus optischen Gründen?

:confused:

Bei meinem Verstärker leuchtet sie während des Betriebs dauernd und ziemlich hell, ein glühen der Röhre ist deshalb gar nicht zu erkennen.
 
hi @ all

hab mal ne frage. bin auf der suche nach einem verstärker der nur bei mir zu hause rumstehen soll. sollte nicht laut sein. ich spiele eine telecaster sei dazu erwähnt.
ich möchte einen glockigen clean sound und eve. einen led zeppelin crunch dazu.
hatte da an eine transe gedacht, weil ich ja nicht wirklich viel watt brauche.

In meiner auswahlliste stehen folgende amps.:

Hughes & Kettner Edition Blue 15r
Fender Frontman 15r
Fame GX15r
Fame Tube 5 (weil der gerade so billig ist)

Jetzt lese ich hier das ihr so begeistert seid von dem GX60r. der hat aber eine Röhre in der Vorstufe. Jetzt bin ich natürlich skeptisch das der kleine gx15r auch so einen tollen klang hat. ich habe jetzt nicht die mega erwartungen. aber für zimmerlautstärke sollte man ja auch was feines im transensektor finden. bin am überlegen ob ich mir vom Music-Store den Tube 5 und den GX15r schicken lasse und dann schaue ob das irgendwie passt. wenn nicht schick ich sie wieder zurück. Vll. kann ja jemand was zum vergleich GX15r vs. gx60r sagen.
 
Moin Moin,

also ich kann auch nur sagen, dass ich mit dem Fame sehr zufrieden bin. Hab ihn für zu Hause als Übungsamp und hab ihn auch früher bei unseren Bandproben eingesetzt.

Den Cleankanal find ich sehr gut und auch den Overdive Kanal fin ich für den Preis gut. Aber ja, es stimmt dass er ab einer gewissen Gainstellung anfängt zu kratzen (denke so ab 2 Uhr)....dann wirds was unsauber, aber da kann man bei dem Preis drüber wegsehen.

Die Verarbeitung find ich für meinen Teil gut, ich muss allerdings sagen das mein GX60R mittlerweile zu kleineren aussetzern neigt. Hab ihn jetzt etwas mehr als 1 Jahr und ab und an (sehr selten) hab ich das Gefühl, dass die Vorstufe abschaltet, dann geht die Lautstärke in den keller und es kommt nicht mehr viel raus ....naja. Aus- und Einschalten dann läuft er wieder, ka warum?

Hab auch seit rund 5 Monaten das Fame T120H Röhrentop + Fame 4x12 Box....auch das Teil ist übrigens Klasse in dieser Preisklasse und besser als die Teile von Bugera oder der Valveking. Hab alle getestet und von der Verarbeitung auch top....sind auch röhren von Electro Harmonix drin !!!


Naja....so viel von mir....
 
Ich hätte da mal 'ne Frage: welche Funktion hat eigentlich die rote Leuchtdiode, die neben der Vorstufenröhre angebracht ist und durch das kleine Gitter auf dem Frontpanel durchscheint?

Die ist nur zu optischen Zwecken, soll das Röhrenglühen immitieren... Naja wers braucht :)
Aber die Fame-Leute haben sich sogar die Mühe gemacht die LED beim Ausschalten langsam ausgehen zu lassen, Wahnsinn!
Grundsätzlich für das wenige Geld ein echt guter Amp
gruß, Diego
 
Moin, ich hab mir nach einigem Zögern auch einen bestellt, angeschaut hab ich das Teil schon längers...
Nun gab es den als Retoure für unter 100€, da konnte ich nicht widerstehen, deshalb lass ich ihn nun probeweise kommen.

Der darf vll. dann in meinem Heimstudio dienen und soll evtl. auch für alle andere mögliche Zwecke missbraucht werden :D

Ich bin mal gespant :)
 
Hallo,

Also mit dem Fame GX60R direkt habe ich keine Erfahrungen, jedoch spiele ich aktuell einen GX35R, und wenn die 60 Watt Ausführung genauso ist, würde ich mir was anderes holen...
zwar ist er vom Preis-, Leistungsverhältnis gut, aber wenn du ihn etwas länger behalten willst, würde ich doch lieber ein paar Euro nach oben gehen, und dafür aber was holen, was ... länger deinen Anforderungen entsprechen wird... . Mit meinem GX35R war ich am Anfang hochzufrieden, denn er war tausend mal besser als sein Vorgänger..der aber auch nur eine kleine Fender Squier 10W Combo aus einem Starterpacket, und daher sowieso nicht so berauschend war. Als sich dann meine Ansprüche immer weiter entwickelten, hat der Fame nicht mehr gereicht. Ich hatte gemerkt, dass er extrem Rauscht, wenn du die Lautstäke nur auf 7 aufdrehst bzw. das Reverb oder den Treble. Den Verzerrer kannst du sowieso in die Tonne hauen.
Als nicht dauerhafter, günstiger Anfänger-/Übungsamp ein sehr gutes Teil, aber wenn du mal etwas mehr(besseren) Sound brauchst nicht so gut geeignet.
Aber wie gesagt rede ich hier vom 30 Watt-Modell, mit dem 60 Watter habe ich keine Erfahrung, ich gehe jetzt nur mal davon aus, dass er genauso wie meiner ist.
Spiel ihn doch mal an! Das ist am besten.

MfG,
Guns N Roses
 
Hi GnR,
ist ja nicht so, dass ich keine amps hätte, will jetzt gar nicht drauf eingehen... oder? OK ist ein JCM900 HGDR4100 + 4*12 1960a, ein VOX VT30 und halt so amplitube im PC...

Ich hab früher mal den Fender gehabt den frontman 15r und den 25r, den 15er habe ich relativ schnell wieder abgegeben, der 25er ist eigentlich ganz OK! Clean.... sonst :(

Von der Optik ja fast identisch, aber da waren beide noch teurer als die 99€ für den 60er hier... der ja eine Röhre mit an Bord haben soll und auch sonst etas anders ist, wegen 12" und EQ.
Und wenns nur clean gut iss, oder andersrum????? ich probiers halt mal aus, ist ja nicht so teuer und wenns nix ist.... freeway ticket back home :D

Kann ja mal Meldung machen....
 
Ich spiele den Amp und einen Orange zusammen stereo. Ich finde sie ergänzen sich ziemlich gut, der warme rundere Klang des Orange und der relativ klare etwas höhen-orientierte Klang vom Fame... in meinen Ohren hört es sich vernünftig an. Man kann für dieses kleine Geld was der Amp kostet nicht davon ausgehen einen Wahnsinns-vielseitig, in allen Einstellungen gut klingenden Verstärker zu bekommen. Allerdings ist er für das Geld weitaus besser als manch andere Amps in dieser Preisklasse! Als semiprofessioneller oder professioneller Gitarrist wird man ihn wohl nicht einsetzen, aber man fährt auch keine 24h Rennen mit einem Fiat Punto... :)
gruß,
Diego
 

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