
spa
Registrierter Benutzer
Joa hab ich schon, müsst ich mir den VST mal runterladenhast du irgendeine Sequencer-Software (Cubase oder was ähnliches) ? da gibts nämlich einige Freeware Frequenz-Analyzer, sowas könnte funktionieren
Die Idee ist gut!
Ne, das mit dem Equalizier ist eigentlich keine Methode und das runterstimmen auch nichtNungut, das Messen gestaltet sich dann etwas schwieriger.
Aber wenn du deine Paula auf einen Holztisch auflegst und anschlägst, dann resoniert ja auch das andere Holz mit, was du dann mit dem Ohr scheinbar verstärkt wahrnimmst. Also ist es deine Paula nicht mehr allein, die du da hörst.
Ich hab`s jetzt auch noch nicht probiert mit dem Ohr an der Gitte, aber du müßtest es so machen, das eben kein anderer Körper mitschwingen/mitklingen kann.
Es wird wohl so bleiben, das du die Tendensmethode verfolgst, dann dir einen Humbucker aussuchst, einbaust und hoffentlich den Sound hast, den du haben willst. Ich meine, das ist uns allen ja so gegangen.
Aber, was soll denn da mit einer CNC Fräse genauer sein, vor allem bei dem Preis, als wenn man das vom Gitarrenbauer machen lässt?Mein Gedanke dabei ist die Bünde so genau wie möglich zueinander abzurichten oder richten zu lassen um die Saiten evtl. noch etwas tiefer zu bekommen.
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Ich habe mir übrigens diesen Earvana-Sattel auch schon mal angesehen. Nicht schlecht das Teil.
Zum Schluss noch das TrueTemperament System... was ist das denn![]()
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Also wenn einer Erfahrungen mit dem Earvanasattel hat, immer her damit. Oder ist sowas nur Geldmache?
Das TrueTemperament System ist zwar interessant und sieht vor allem cool aus, aber es ist die Frage, ob sich sowas lohnt einzubauen. weil man ein komplett neues Griffbrett nehmen müsste, wenn man nicht Spuren auf dem alten sehen will und das kostet dann wohl leicht mal über 800!!

Ja klar ist das klar und es ist ja auch gut so, sonst bräucht ich ja nur 1 Gitarrenaja, dass zwei (total) verschiedene Gitarren (RG - Paula) am selben Verstärker eben(total) verschieden klingen, ist eigentlich kein besonderes Phänomen. Im Gegenteil, das ist doch völlig klar
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Aber mit einem VSTi (Frequenzanalyse) in einem Sequencer könnte ein Vergleich tatsächlich visualisiert werden. Ändert allerdings nix daran, dass du evtl. mehrere versch. PUs testen musst.
Dann würd ich aber auch eine Aufnahme mit jedem PU machen und diese dann vergleichen.

Es geht ja auch nicht darum, dass ich will, dass sie gleich klingen, sondern, dass ich diese kreischigen Höhen der Paula auf dem Bridge-PU weghaben will und das eben möglichst ohne den EQ am Amp umzustellen!
Ja eine Aufnahme eines jeden PUs wär wohl nicht schlecht, allerdings hab ich kein Geld mir mal "ein paar" zum Test zu kaufen. Will eh mal gucken, dass ich die gebraucht bekomm...
Joa ich finde 10er Saiten eigentlich schon dick genug. Hatte mal 11 gespielt, aber das ging in meinen Augen nicht und anders tunen ist auch net so tollZusätzlich könnte er auch überlegen, stärkere Saitenstärken zu nehmen.
Oder gar anders zu tunen.
Ich stell mir das ziemlich umständlich vor. Den Original-PU kennt man ja, dann bastelt man sich einen neuen rein und hört hin, ok, klingt gut, dann bastelt man sich den 2. Favouriten rein und weiß nicht mehr, wie sich der erste angehört hat.
Ich würds (vorausgesetzt, er hat einen) mit dem Sequenzer machen.
Ja das denk ich mir auch. Einen gehört - nächsten rein - hmm klint wie voerher


Wie man an diesen Soundsamples gesehen hat, verändern PUs den Klang ja eh nicht großartig. Was ich mir nur gegenüber den originalen Epi-PUs erhoffe ist schonmal mehr Klarheit/Differenziertheit! Und eine positive "Nebenerscheinung" wäre eben, dass die kreischigen Höhen an der Bridge weggehen...
Das Plugin werd ich mir dann mal zulegen, allerdings ist ja auch die Frage, wie genau dieses Plug-In arbietet. Weil es ist nunmal Freeware...aber ich hab sonst mit Voxengo nur gute Erfahrungen gemacht. Hab hier noch den "OldSkoolVerb" und andere Sachen und gerade den Reverb find ich super!