Cotton Fever
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Ist glaube ich auch besser so...
Gruß, Matthias
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Ist glaube ich auch besser so...
Gruß, Matthias
Jaaaaa! Und nochwas. Alle reden nur von der Duesenberg D49. Ich habe das in diversen Threads schon ausführlich beschrieben. Ich bin vor allem Stratologe und brauchte noch dringend den singenden Les-Paul-Sound, war also testen. Hatte ein Budget bis 1200 und habe ausführlich zudem noch mit kumpelhilfe getestet: Duesenberg D49, Duesenberg Starplayer Special, Les Paul Studio, Les Paul BfG, Framus Panthera Studio. Die Starplayer Special hab ich mitgenommen... Klang von allen am meisten nach Les Paul. Und ja, ich weiß wie eine Les Paul klingen muss, bin schon sehr alt und hab schon vieles gehört.Will dich nicht von Gibson abbringen oder so, aber hast du mal an ne Duesenberg gedacht??
Sind Gitarren Made in Germany und von der Verarbeitung und Sound wirklich Spitzenteile,
bei Interesse check mal die Links:
Ich versteh, ehrlich gesagt, Dein Anliegen nicht so ganz!
Du willst eine Gitarre, die nach Les Paul klingt, aber keine Les Paul ist, obwohl die Optik Dir egal ist und Du findest, dass sich eine Les Paul gut bespielen lässt.
Warum kaufst Du Dir dann keine Les Paul???
Die Antwort hättest du dur auch selbst geben können: der Preis !
Jaaaaa! Und nochwas. Alle reden nur von der Duesenberg D49. Ich habe das in diversen Threads schon ausführlich beschrieben. Ich bin vor allem Stratologe und brauchte noch dringend den singenden Les-Paul-Sound, war also testen. Hatte ein Budget bis 1200€ und habe ausführlich zudem noch mit kumpelhilfe getestet: Duesenberg D49, Duesenberg Starplayer Special, Les Paul Studio, Les Paul BfG, Framus Panthera Studio. Die Starplayer Special hab ich mitgenommen... Klang von allen am meisten nach Les Paul. Und ja, ich weiß wie eine Les Paul klingen muss, bin schon sehr alt und hab schon vieles gehört.
Warum meinst du, ist gerade das so wichtig? Und: Sollte man vor dem Trockenspielen, wenn die Möglichkeit da ist, neue Saiten aufziehen oder besser erst mal die alten von Gibson drauflassen?
BTW: Wie schon gesagt, ein wirklich sehr informativer Beitrag!
ich finde neue seiten sind nicht der entscheidende punkt. sie sollten halt i.o. sein. trocken spielen, weil du dann ganz "pur" die klangeigenschaften der gitarre hörst, schwingingsentfaltung, sustain, etc. ausserdem ist man gezwungen sauberer zu spielen, was einem wieder mehr über das "passt zu mir oder nicht" vom spielgefühl her sagt.
und man muss trocken mehr gefühl reinlegen - finde ich - um das optimum (für einen persönlich) an ton rauszuholen.
wenn man sie direkt an den amp klemmt läuft man gefahr dem sound direkt zu erliegen, wobei die vergleichbarkeit wegen anderem raum, amp und PU halt nicht gegeben ist. es ist also weniger repräsentativ, wenn man nicht nen "eigenen" vergleich hat (also eigene gitarre und /oder amp dabei hat). das "gefühl" was man mit einer anderen gitarre hat (auch stichwort bauchgefühl) ist trocken gespielt das was man eher mit dem gefühl der eigenen gitarre vergleichen kann.
weisst du was ich meine?
am amp dann (es sei denn es is der eigene in nem bekannten raum) kann man auch nur was über die brilliant des PU sagen, die Auflösung, die kompression, das sustain, etc im zusammenhang mit der gitarre und den örtlichen gegebenheiten sagen. und das widerum (siehe oben) halte ich für sehr schwierig weil eben nicht repräsentativ.
und "trocken" geht das alles halt nich übers ohr, sondern über das persönliche, subjektive gefühl. und erst wenn das passt, klemme ich ne gitarre an' amp.
achtung: wieder nur MEINE meinung...
äh, ja, ich kaufe neue gitarren nur nach test im persönlichen umfeld. bei gebrauchten paulas relativiert sich das "risiko", weil die dinger einfach total wertstabil sind. habe erst 1x ca 120 verlust gemacht. und auch nur weil ich ne fette schramme reingehauen hab. und das geht, finde ich.
Die Aussage, besagte Duesenberg würde mehr nach Les Paul klingen als eine Les Paul Studio, ist doch vollkommen paradox, da letztere ja ebenfalls als Referenz gilt. Wahrscheinlich verwendest du den Begriff Les Paul synonym zum Standard-Modell, was deine Einschätzung allerdings trotzdem nicht nachvollziehbar werden lässt. -> Erlekorpus + geschraubter Ahornhals + längere Mensur KANN NICHT mehr nach LP Standard klingen als eine Les Paul Studio, deren Spezifikationen beinahe ident sind mit denen einer Standard.
..... brauch man nunmal einen objektiven Bezugspunkt, der direkt eine Gibson Les Paul ist.
...... die sich also an gewissen Stellen von dem Original entfernt.
Und genau da liegt der Denkfehler aller wahnsinnig gescheiten Theoretiker. Nix für ungut.Erlekorpus + geschraubter Ahornhals + längere Mensur KANN NICHT mehr nach LP Standard klingen als eine Les Paul Studio, deren Spezifikationen beinahe ident sind mit denen einer Standard.
Du schreibst es eigentlich schon richtig, daß der "Les Paul Sound" im Kopf ist, schreibst dann aber wieder "vom Original" und vom Bezugspunkt "Gibson Les Paul"
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Es gibt vielleicht einen Grundklang! Das ist der Klang, der von solchen Konstruktionen im allgemeinen produziert wird!
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Das Gegenstück ist der Strat-Klang, da kann man es genau so sehen!
"Einfaches" Holzstück, geschraubter Hals, Single Coils. Der Strat-Klang...!
Alle Hersteller, die diese Konstruktions-Merkmale haben, haben eigentlich den Strat-Klang!
Die allererste Stratocaster wäre wieder die Referenz (im Besitz von Mark Knopfler)....!
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Bin ich der Einzige, der den Eindruck hat, dass diese Grundsatzdiskussionen, wie eine Les Paul denn nun zu klingen hat, irgendwie am Thema vorbeigehen?
Der weiß das wahrscheinlich nicht mal selber!Ich würde vorschlagen, irgendjemand ruft Lester Polfus persönlich an und fragt wie genau eine Les Paul klingen muss.
VIEL KÖPFE, VIEL SINN!
Bist glaube ich nicht der Einzigste!
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Wenn es interessante Diskussionen sind, finde ich dagegen nichts einzuwenden, zumal das Thema "Les Paul Sound" ja doch irgendwie zu Alternativen zur Les Paul passt.
Der Threadersteller weiß jetzt, daß man auch mit nicht Les Paul's Les Paul "Grundsound" ohne Probleme finden kann....
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VIEL KÖPFE, VIEL SINN!
Zum Schluss mein Outing: Die Framus Renegade hat meinen Les Paul Sound gedeckt.
Und genau da liegt der Denkfehler aller wahnsinnig gescheiten Theoretiker. Nix für ungut.
Ich weiß, das das Ergebnis einer genauen Untersuchung des Vokabulars paradox erscheint und scheinbar den Begriff Les-Paul-Sound ad absurdum führt. Trotzdem klang die Studio nun mal am selben Amp mit der selben Einstellung viel weniger nach Les Paul Standart als die Duesenberg. Bitte, erschieß mich dafür.
@Stoner: Danke, so isses nu mal. Darf immer noch net bewerten.
Oh ja natürlich.. Hab`s mit Spannung angeklickt, konnte bloß leider keine Les Paul Standart entdecken...Auf die Schnelle habe ich jetzt zwar nur ein ziemlich schlechtes YouTube-Video gefunden, welches allerdings trotz mangelnder Qualität eindeutig aufzeigt, dass zwischen besagter Duesenberg und einer Gibson Les Paul Standard in puncto Klangcharakteristik gravierende Unterschiede zu vernehmen sind.
http://www.youtube.com/watch?v=pvl7oGIYG1k