alternative zu les paul

Will dich nicht von Gibson abbringen oder so, aber hast du mal an ne Duesenberg gedacht??
Sind Gitarren Made in Germany und von der Verarbeitung und Sound wirklich Spitzenteile,
bei Interesse check mal die Links::great:
Jaaaaa! Und nochwas. Alle reden nur von der Duesenberg D49. Ich habe das in diversen Threads schon ausführlich beschrieben. Ich bin vor allem Stratologe und brauchte noch dringend den singenden Les-Paul-Sound, war also testen. Hatte ein Budget bis 1200€ und habe ausführlich zudem noch mit kumpelhilfe getestet: Duesenberg D49, Duesenberg Starplayer Special, Les Paul Studio, Les Paul BfG, Framus Panthera Studio. Die Starplayer Special hab ich mitgenommen... Klang von allen am meisten nach Les Paul. Und ja, :D ich weiß wie eine Les Paul klingen muss, bin schon sehr alt und hab schon vieles gehört.
 
Ich versteh, ehrlich gesagt, Dein Anliegen nicht so ganz!
Du willst eine Gitarre, die nach Les Paul klingt, aber keine Les Paul ist, obwohl die Optik Dir egal ist und Du findest, dass sich eine Les Paul gut bespielen lässt.

Warum kaufst Du Dir dann keine Les Paul???

Die Antwort hättest du dur auch selbst geben können: der Preis !
 
Die Antwort hättest du dur auch selbst geben können: der Preis !

Nö! Les Paul Studios sind deutlich unter der, von Dir genannten, Preisgrenze zu bekommen. Japan-Paulas teilweise sogar nochmal günstiger und das bei sehr guter Qualität.

Nur mal eben zwei Beispiele...

https://www.thomann.de/de/gibson_lpstudio_ch_wr.htm
http://cgi.ebay.de/TOKAI-LOVE-ROCK-...14&_trkparms=72:1229|66:2|65:12|39:1|240:1318

Sieht aus wie Les Paul, klingt wie Les Paul, spielt sich wie Les Paul...
 
Jaaaaa! Und nochwas. Alle reden nur von der Duesenberg D49. Ich habe das in diversen Threads schon ausführlich beschrieben. Ich bin vor allem Stratologe und brauchte noch dringend den singenden Les-Paul-Sound, war also testen. Hatte ein Budget bis 1200€ und habe ausführlich zudem noch mit kumpelhilfe getestet: Duesenberg D49, Duesenberg Starplayer Special, Les Paul Studio, Les Paul BfG, Framus Panthera Studio. Die Starplayer Special hab ich mitgenommen... Klang von allen am meisten nach Les Paul. Und ja, :D ich weiß wie eine Les Paul klingen muss, bin schon sehr alt und hab schon vieles gehört.

Die Aussage, besagte Duesenberg würde mehr nach Les Paul klingen als eine Les Paul Studio, ist doch vollkommen paradox, da letztere ja ebenfalls als Referenz gilt. Wahrscheinlich verwendest du den Begriff Les Paul synonym zum Standard-Modell, was deine Einschätzung allerdings trotzdem nicht nachvollziehbar werden lässt. -> Erlekorpus + geschraubter Ahornhals + längere Mensur KANN NICHT mehr nach LP Standard klingen als eine Les Paul Studio, deren Spezifikationen beinahe ident sind mit denen einer Standard.
 
Warum meinst du, ist gerade das so wichtig? Und: Sollte man vor dem Trockenspielen, wenn die Möglichkeit da ist, neue Saiten aufziehen oder besser erst mal die alten von Gibson drauflassen?

BTW: Wie schon gesagt, ein wirklich sehr informativer Beitrag! :great:

ich finde neue seiten sind nicht der entscheidende punkt. sie sollten halt i.o. sein. trocken spielen, weil du dann ganz "pur" die klangeigenschaften der gitarre hörst, schwingingsentfaltung, sustain, etc. ausserdem ist man gezwungen sauberer zu spielen, was einem wieder mehr über das "passt zu mir oder nicht" vom spielgefühl her sagt.

und man muss trocken mehr gefühl reinlegen - finde ich - um das optimum (für einen persönlich) an ton rauszuholen.

wenn man sie direkt an den amp klemmt läuft man gefahr dem sound direkt zu erliegen, wobei die vergleichbarkeit wegen anderem raum, amp und PU halt nicht gegeben ist. es ist also weniger repräsentativ, wenn man nicht nen "eigenen" vergleich hat (also eigene gitarre und /oder amp dabei hat). das "gefühl" was man mit einer anderen gitarre hat (auch stichwort bauchgefühl) ist trocken gespielt das was man eher mit dem gefühl der eigenen gitarre vergleichen kann.

weisst du was ich meine?

am amp dann (es sei denn es is der eigene in nem bekannten raum) kann man auch nur was über die brilliant des PU sagen, die Auflösung, die kompression, das sustain, etc im zusammenhang mit der gitarre und den örtlichen gegebenheiten sagen. und das widerum (siehe oben) halte ich für sehr schwierig weil eben nicht repräsentativ.

und "trocken" geht das alles halt nich übers ohr, sondern über das persönliche, subjektive gefühl. und erst wenn das passt, klemme ich ne gitarre an' amp.

achtung: wieder nur MEINE meinung...

äh, ja, ich kaufe neue gitarren nur nach test im persönlichen umfeld. bei gebrauchten paulas relativiert sich das "risiko", weil die dinger einfach total wertstabil sind. habe erst 1x ca €120 verlust gemacht. und auch nur weil ich ne fette schramme reingehauen hab. und das geht, finde ich.
 
ich finde neue seiten sind nicht der entscheidende punkt. sie sollten halt i.o. sein. trocken spielen, weil du dann ganz "pur" die klangeigenschaften der gitarre hörst, schwingingsentfaltung, sustain, etc. ausserdem ist man gezwungen sauberer zu spielen, was einem wieder mehr über das "passt zu mir oder nicht" vom spielgefühl her sagt.

und man muss trocken mehr gefühl reinlegen - finde ich - um das optimum (für einen persönlich) an ton rauszuholen.

wenn man sie direkt an den amp klemmt läuft man gefahr dem sound direkt zu erliegen, wobei die vergleichbarkeit wegen anderem raum, amp und PU halt nicht gegeben ist. es ist also weniger repräsentativ, wenn man nicht nen "eigenen" vergleich hat (also eigene gitarre und /oder amp dabei hat). das "gefühl" was man mit einer anderen gitarre hat (auch stichwort bauchgefühl) ist trocken gespielt das was man eher mit dem gefühl der eigenen gitarre vergleichen kann.

weisst du was ich meine?

am amp dann (es sei denn es is der eigene in nem bekannten raum) kann man auch nur was über die brilliant des PU sagen, die Auflösung, die kompression, das sustain, etc im zusammenhang mit der gitarre und den örtlichen gegebenheiten sagen. und das widerum (siehe oben) halte ich für sehr schwierig weil eben nicht repräsentativ.

und "trocken" geht das alles halt nich übers ohr, sondern über das persönliche, subjektive gefühl. und erst wenn das passt, klemme ich ne gitarre an' amp.

achtung: wieder nur MEINE meinung...

äh, ja, ich kaufe neue gitarren nur nach test im persönlichen umfeld. bei gebrauchten paulas relativiert sich das "risiko", weil die dinger einfach total wertstabil sind. habe erst 1x ca €120 verlust gemacht. und auch nur weil ich ne fette schramme reingehauen hab. und das geht, finde ich.

Was du sagst, finde ich insbesondere dann sehr sinnvoll, wenn man Gitarren in fremden Örtlichkeiten und/ oder mit fremdem Equipment testet. Zu Hause mit dem eigenen Equipment scheint mir das Trockenspielen hingegen weniger essentiell. Entspricht das deinen Erfahrungen?
 
Die Aussage, besagte Duesenberg würde mehr nach Les Paul klingen als eine Les Paul Studio, ist doch vollkommen paradox, da letztere ja ebenfalls als Referenz gilt. Wahrscheinlich verwendest du den Begriff Les Paul synonym zum Standard-Modell, was deine Einschätzung allerdings trotzdem nicht nachvollziehbar werden lässt. -> Erlekorpus + geschraubter Ahornhals + längere Mensur KANN NICHT mehr nach LP Standard klingen als eine Les Paul Studio, deren Spezifikationen beinahe ident sind mit denen einer Standard.

Die Frage ist, wo die Referenz liegt und sie liegt nun mal im Kopf.

Jeder sieht diesen Sound nun mal anders und um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, um sich drüber unterhalten zu können, brauch man nunmal einen objektiven Bezugspunkt, der direkt eine Gibson Les Paul ist.

Jeder (ihr wisst schon...) weiß, wie eine Les Paul ungefähr klingt, hat aber in seinem Kopf eine (etwas) andere Vorstellung von "dem" Les Paul Sound, nämlich eine sich in Nuancen von den unterscheidende, an die eigenen Vorstellungen Angepasste, die sich also an gewissen Stellen von dem Original entfernt.

Also kann es gut sein, dass wenn man den Les Paul Sound sucht, man gar nicht zur Gibson Les Paul greift, weil andere Modelle einfach genau bei Nuancen anders sind, die man sich im Kopf zurechtgelegt/verbessert hat.

Ich glaube, dass es dir genau so gehen könnte, wie schmendrick (oder mir) und du dich beim Kauf etwas von diesem "objektiv gefundenen" Les Paul Sound entfernst.

Spezieller Anspieltipp: Framus Panthera

(Gebrauchtkauf ok?)
 
Ja hallo erst mal!
Ich hab ne Hamer Special von '95, hab sie für 900€ (alles inkl. - von Amerika über eBay) gekauft - und für die ist eine Gibson bloß ein Snack...
SD Pups: '59 in Halsposition und ein JB in Bridge.
Das ist die beste Gitarre die ich bis jetzt in den Händen hielt. Sie ist bis in die obersten Lagen perfekt bespielbar. Der Sound ist der Ham(m)er! Der '59 klingt sehr warm und druckvoll (wenn du ihm die Höhen nimmst wird er aber nie muffig oder so). Der JB bringt den nötigen Dampf, zurückgeregelt auf 8 (von 10) hast du ca. die Ausgangsleistung vom '59, wird dabei aber nur leiser und nicht matschig. Ist super beim Wechsel von Rythmus auf Soli. Ein kl. Handgriff und die Post geht ab! Ich kann dir so eine nur wärmstens empfehlen! Die USA Hamers sind perfekt verarbeitete Gitarren.
Hier ein eBay link:http://shop.ebay.at/items/__Hamer-usa_W0QQLHQ5fPrefLocZ2QQ_dmptZGitarrenQQ_flnZ1QQ_trksidZp3286Q2ec0Q2em283

Hier noch Bilder von meiner:
84388d1220368316-suche-hamer-gitarren-hamer2.jpg

84389d1220368328-suche-hamer-gitarren-hamer3.jpg


MfG Jürgen
 
..... brauch man nunmal einen objektiven Bezugspunkt, der direkt eine Gibson Les Paul ist.

...... die sich also an gewissen Stellen von dem Original entfernt.

Du schreibst es eigentlich schon richtig, daß der "Les Paul Sound" im Kopf ist, schreibst dann aber wieder "vom Original" und vom Bezugspunkt "Gibson Les Paul"

Was ist denn der Original Les Paul Sound?

Gibt es den überhaupt?

Nein, den gibt es eigentlich gar nicht!

Eine Gibson Les Paul Standard klingt ganz anders als eine Gibson Les Paul Junior, und eine Gibson Les Paul Standard klingt widerum etwas anders als eine Gibson Les Paul Standard

Beides sind aber Les Paul's!
Der Name Les Paul ist ein Name auf dem Blatt Papier, eine E-Gitarren-Konstruktion, die so benannt wurde, wobei es besonders eine fast schon unüberschaubare Vielfalt von Varianten gibt, die Gibson weiterhin Les Paul nennt, egal ob sie mit P 90er, Burstbucker, 490er PU's, mit Ahorndecke, ohne Ahorndecke, Single-Cut, Double-Cut und was weiß ich für noch verschiedene "Unterschiedlichkeiten" ausgerüstet sind.

So gesehen gilt als Original Les Paul Sound nur eine einzige Les Paul Gitarre auf der Welt, nämlich die allererste, die 1952 das Licht der Welt erblickt hat, und die klingt mit Sicherheit ganz anders als das, was wir uns im allgemeinen unter einem "Les Paul Sound" wohl vorstellen, nämlich den mit P.A.F. Tonabnehmern!

So gesehen, haben alle Gitarren auf der Welt, die ähnlich konstruiert sind wie eine Les Paul, egal ob Single-Cut oder Double-Cut, einen Les Paul Sound....!

..... so ist es doch, oder etwa nicht....!?

Wenn Gibson so viel eigentlich unterschiedliche Gitarren Les Paul nennt, dann muß es so sein!

Es gibt vielleicht einen Grundklang! Das ist der Klang, der von solchen Konstruktionen im allgemeinen produziert wird!

Das Gegenstück ist der Strat-Klang, da kann man es genau so sehen!
"Einfaches" Holzstück, geschraubter Hals, Single Coils. Der Strat-Klang...!
Alle Hersteller, die diese Konstruktions-Merkmale haben, haben eigentlich den Strat-Klang!
Die allererste Stratocaster wäre wieder die Referenz (im Besitz von Mark Knopfler)....!

Also, ein typischer Sound ist eigentlich ein typischer "Konstruktions-Sound"...!

Gruß, Matthias
 
Erlekorpus + geschraubter Ahornhals + längere Mensur KANN NICHT mehr nach LP Standard klingen als eine Les Paul Studio, deren Spezifikationen beinahe ident sind mit denen einer Standard.
Und genau da liegt der Denkfehler aller wahnsinnig gescheiten Theoretiker. :D Nix für ungut.
Ich weiß, das das Ergebnis einer genauen Untersuchung des Vokabulars paradox erscheint und scheinbar den Begriff Les-Paul-Sound ad absurdum führt. Trotzdem klang die Studio nun mal am selben Amp mit der selben Einstellung viel weniger nach Les Paul Standart als die Duesenberg. Bitte, erschieß mich dafür.


@Stoner: Danke, so isses nu mal. :p Darf immer noch net bewerten. :(
 
Du schreibst es eigentlich schon richtig, daß der "Les Paul Sound" im Kopf ist, schreibst dann aber wieder "vom Original" und vom Bezugspunkt "Gibson Les Paul"
...

Ja, der Bezugspunkt ist meiner Ansicht nach ganz einfach die typische Gibson Les Paul, also einfach die typischen, pauschalen Eigenschaften : "fetter" Sound, langes Sustain, singend.
Diesen Bezugspunkt also bitte nicht direkt als absoluten Sound betrachten, sondern einfach als grobe Richtung.
Grob kann man den Les Paul Sound ja definieren.
Die Nuancen sind ja das Entscheidende.

...
Es gibt vielleicht einen Grundklang! Das ist der Klang, der von solchen Konstruktionen im allgemeinen produziert wird!
...

Genau so:). Nur können komplett andere Konstruktionen auch einen ähnlichen Klang aufweisen.

...
Das Gegenstück ist der Strat-Klang, da kann man es genau so sehen!
"Einfaches" Holzstück, geschraubter Hals, Single Coils. Der Strat-Klang...!
Alle Hersteller, die diese Konstruktions-Merkmale haben, haben eigentlich den Strat-Klang!
Die allererste Stratocaster wäre wieder die Referenz (im Besitz von Mark Knopfler)....!
...

Das mit der Konstruktion macht mir etwas zu schaffen, denn die Auswirkungen dieser auf den Sound ist ja (auch hier) oft heftig umstritten.
Allgemein gestaltet es sich wirklich schwierig den Sound einer Gitarre mit dem Sound einer bestimmten, anderen Gitarre zu vergleichen, dafür sind Gitarren einfach zu komplexe Systeme. Außerdem schickt ja eh jeder ein anderes Signal rein und nimmt das ausgegebene Signal auf seine Weise wieder auf (mag mal jemand eine Differentialgleichung des Systems erstellen:D?).

Von daher: Wenn wir mit anderen über den Les Paul Sound sprechen, müssen wir ja unbedingt auf diese typischen, nicht tiefgehenden, etwas schwammigen Eigenschaften von Les Pauls zurückgreifen, obwohl wir in unserem Kämmerlein mit der Gitarre aus Sumpfesche und den heißen Pickups bei langer Mensur unseren Les Paul Sound, der fett/singend/sustainreich ist, beim Spielen hören.

Theorie schön und fein, aber da sie hier an ihre Grenzen stößt, vertrau ich ihr kein Stück, da können meine Ohren und mein Kopf doch alles (schwammig, für einen selbst aber fassbar) definieren.

Zum Schluss mein Outing: Die Framus Renegade hat meinen Les Paul Sound gedeckt.
 
Bin ich der Einzige, der den Eindruck hat, dass diese Grundsatzdiskussionen, wie eine Les Paul denn nun zu klingen hat, irgendwie am Thema vorbeigehen?

Ich würde vorschlagen, irgendjemand ruft Lester Polfus persönlich an und fragt wie genau eine Les Paul klingen muss.
Ansonsten kann man es glaub ich so zusammenfassen:

VIEL KÖPFE, VIEL SINN!
 
Bin ich der Einzige, der den Eindruck hat, dass diese Grundsatzdiskussionen, wie eine Les Paul denn nun zu klingen hat, irgendwie am Thema vorbeigehen?

Bist glaube ich nicht der Einzigste!
Das ist doch bei vielen Threads so, daß man irgendwie was schreibt, was schon zum Thema passt, darauf Reaktionen kommen, darauf wieder eine Reaktion, und schon ist man eigentlich nicht mehr beim Thema.
So entstehen interessante Diskussionen bis hin zu teilweise heftige Streitereien über persönliche Ansichten!
Wenn es interessante Diskussionen sind, finde ich dagegen nichts einzuwenden, zumal das Thema "Les Paul Sound" ja doch irgendwie zu Alternativen zur Les Paul passt.
Der Threadersteller weiß jetzt, daß man auch mit nicht Les Paul's Les Paul "Grundsound" ohne Probleme finden kann.
Er muß nur seinen persönlichen Geschmack entscheiden lassen!

So wie ich es im Siggi Braun Thread bei Dir gelesen habe hast Du ja "Deinen" Les Paul Sound mit Deiner neuen Siggi Braun gefunden, die Dir ja Deine Ex-Paulas nicht vermissen lassen! :great:

Ich würde vorschlagen, irgendjemand ruft Lester Polfus persönlich an und fragt wie genau eine Les Paul klingen muss.
Der weiß das wahrscheinlich nicht mal selber!
In einem Interview hat er mal gesagt, daß er den Gitarrenklang, den er sich vorstellt, noch nicht gefunden hat! Das war bei einer Sendung über ihn bei "arte" anlässlich seines 90igsten Geburtstag vor 3 Jahren!
Also auch "seine" Les Paul klingt nicht so, wie er es wirklich will!


VIEL KÖPFE, VIEL SINN!

Wie immer halt, oder.... :D?

Gruß, Matthias
 
Bist glaube ich nicht der Einzigste!
...

EINZIGE! ;)

...
Wenn es interessante Diskussionen sind, finde ich dagegen nichts einzuwenden, zumal das Thema "Les Paul Sound" ja doch irgendwie zu Alternativen zur Les Paul passt.
Der Threadersteller weiß jetzt, daß man auch mit nicht Les Paul's Les Paul "Grundsound" ohne Probleme finden kann....

Absolut, ansonsten hätte ich auch nicht dazu geschrieben, denn das OT, was in letzter Zeit immer häufiger in Threads zu finden ist, ist meistens einfach nur störend.
Letztendlich sollte dieser kleine Ausflug dem TO helfen.

...
VIEL KÖPFE, VIEL SINN!

Absolut, von daher, schön dass es das Forum gibt und wir uns darüber Gedanken machen können und unsere eigenen Sichtweisen und das eigene Wissen erweitern können.
 
is ja schön, dass nachdem keiner auf meinen ersten post eingegangen ist, jetzt doch meine meinung bestätigt wird.... definiere paula.

ICH HABE AUCH GEFÜHLE !!!

äh, ja. wollt ich nur mal sagen

@ hawkeye: zu hause check ich das trotzdem viel trocken, weil das gefühl der gitarre da eben deutlicher ist. und es kann ja sein das es sehr gut gefällt, obwohl einem die PUs nicht gefallen.
 
Alles klar, dank dir!
 
Zum Schluss mein Outing: Die Framus Renegade hat meinen Les Paul Sound gedeckt.

Wie bitte? Geschraubter Hals aus Ovangkol, Sumpfeschekorpus und Teleform, das KANN doch gar nicht wie les paul klingen. SCHEITERHAUFEN!!!:D:D:D
Im übrigen fand ich diesen thread hier sehr interessant. :) Auf jeden Fall hat der Threadersteller ne Menge zum Grübeln.Und trotz aller theoretischen Unzulänglichkeiten weiß wohl doch jeder so ungefähr, was mit Strat-, Tele- oder LesPaul Sound gemeint ist. Mein LesPaulsound war halt die Starplayer Special, die hat die Gibson an die Wand gesungen. :great:
 
Und genau da liegt der Denkfehler aller wahnsinnig gescheiten Theoretiker. :D Nix für ungut.
Ich weiß, das das Ergebnis einer genauen Untersuchung des Vokabulars paradox erscheint und scheinbar den Begriff Les-Paul-Sound ad absurdum führt. Trotzdem klang die Studio nun mal am selben Amp mit der selben Einstellung viel weniger nach Les Paul Standart als die Duesenberg. Bitte, erschieß mich dafür.


@Stoner: Danke, so isses nu mal. :p Darf immer noch net bewerten. :(

Auf die Schnelle habe ich jetzt zwar nur ein ziemlich schlechtes YouTube-Video gefunden, welches allerdings trotz mangelnder Qualität eindeutig aufzeigt, dass zwischen besagter Duesenberg und einer Gibson Les Paul Standard in puncto Klangcharakteristik gravierende Unterschiede zu vernehmen sind.
http://www.youtube.com/watch?v=pvl7oGIYG1k
 
Auf die Schnelle habe ich jetzt zwar nur ein ziemlich schlechtes YouTube-Video gefunden, welches allerdings trotz mangelnder Qualität eindeutig aufzeigt, dass zwischen besagter Duesenberg und einer Gibson Les Paul Standard in puncto Klangcharakteristik gravierende Unterschiede zu vernehmen sind.
http://www.youtube.com/watch?v=pvl7oGIYG1k
Oh ja natürlich.. Hab`s mit Spannung angeklickt, konnte bloß leider keine Les Paul Standart entdecken... :D
 

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