Epiphone Les Paul User-Thread

Das kann ich dir nicht sagen. Das wirst du ja wohl selber feststellen müssen :D Irgendwo dazwischen denk ich mal.

Gruß, Flo

Edit: Aber auch nur weil ich zwei Zeilen geschrieben habe diesmal :D
 
Gut^^

Aber die Frage ist, eher wieviel... Ist eher: "Alter ich erkenne meine Gitarre gar nicht mehr" oder eher: "Naja, ob sich die Investition ausgezahlt hat...?!"

Wahrscheinlich eine Mischung aus beiden Aussagen.
Eine Gitarre kann man nicht durch einen PU (oder was auch immer) Wechsel von Grund auf umkrempeln. Der Grundcharakter wird immer erhalten bleiben, denn der kommt durch das Holz etc. zu Stande.
Allerdings sollte der Unterschied deutlich hörbar sein.
Ich würde dir aber von den Gibson PUs abraten, außer du bekommst sie wirklich günstig. Es gibt Bessere für weniger Geld. Siehe Zellis Beitrag:
Und 2. bin ich bis jetzt der Meinung gewesen, dass sehr viele Pros eben diese Gibson Pu's ebenfalls gegen Seymours tauschen. Oder Häussl.


EDIT: Ok, jetzt hast du 3 mal dieselbe Antwort bekommen :D:D
 
Oder für etwas mehr Geld die meiner Meinung nach ultimativen Joe Bardens. :D Aber damit steh ich ja wohl allein hier :-(

Gruß, Flo
 
Danke für eure Antworten. Wenigstens sind hier alle der gleichen Meinung^^

Ja ich lass mich einfach mal überraschen
 
Dohnányi;3487655 schrieb:
3) Das mit dem Tape - braucht man das denn, wenn man so vorgeht, wie hier beschrieben:

Wo muss ich beim Entfernen einer Saite überhaupt ansetzen? An den Wirbeln lockern und dann duchtrennen? Bestimmte Stelle, an der durchtrennt werden sollte?

Kinders, soviele Fragen...

Macht ja nix! ;)

Es gibt Mischsätze, deswegen Standard 09er, Standard 10er, Standard 11er, oder was Du möchtest. Ob Misch- oder Standardbestückung mußte selbst entscheiden. Also erst mal gucken und dann mal sehen .... :D

Ein Zangenset, oder das von MAD umfassender Beschriebene, macht Sinn, aber so häufig braucht man das nicht, aber wenn .... haste alles da. Für die Saiten ist mMn eine spitze Zange überflüssig, habe ich jedenfalls nie Bedarf gesehen. Einen allzuhohen Qualitätsstandard (und damit hohen Preis) brauchste beim Werkzeug nicht anzusetzen, das ist unnötig, weil es nicht um hohe Lasten, Kräfte oder Drücke geht.

Entspannte Saiten kappen und fertig (im Grunde, wo Du willst) - es geht ja darum, die verwurstelten Saitenenden von den Mechaniken nicht durch das STP zu reißen und dort Gefahr zu laufen, dass sie Schaden anrichten.

Statt Tape zu benutzen kann man auch eine Saite unter Spannung drauflassen, damit sich STP und Bridge nicht verabschieden, was rasch Nachjustierungen nötig machen kann.

Diese Saite wird Dich aber beim Putzen der Gitarre mehr oder weniger stören, welches Du dann nicht völlig unbehindert durchführen kannst, samt Griffbrett säubern und einölen, einwirken lassen, ect. Es sollte der Gitarre nix ausmachen alle Saiten zu kappen und sie sogar viele Stunden, oder Tage, unbesaitet zu lassen. Also keine Angst. Es ist keine Wissenschaft, viele machen aber eine draus!

Ich benutze das Tape sehr sparsam (kein Krepp, sondern 4 Stückchen Gaffa, oder ähnliches) an den aüßeren Rändern des STP's und der Bridge, und zwar so, das es auch nicht den Body berührt, sondern lediglich die Hardwareteile in ihrer Position fixiert.

Jeder wird da seine Art und Weise entwickeln (s. Quicksilver, der die Saiten nochmal nach dem Durchfädeln durch das STP mit Krepp fixiert :D - kann man machen, man kann auch vorher und nachher einen Kuchen backen:p).

Es geht nur um das Saitenwechseln und bevor sich Deine diesbezüglichen Unsicherheiten bis zur Handlungsunfähigkeit manifestieren, mach's einfach. Oder geh tatsächlich zu Deinem Dealer und schau es Dir an und beim nächsten Mal weißte es! ;)

Ansonsten machst DU es einfach und machst dabei DEINE Erfahrungen.

Auch das ein Epihals grundsätzlich stabiler ist, als die Hälse anderer Marken kann man so nicht stehen lassen - ist aber wieder eine andere Geschichte.

Ansonsten läßt sich fast alles ergoogeln und Rockinger ==> Workshop ==> SetUp ist ein guter Ansatz und Ratgeber.:great:

Und nun gutes Gelingen und als Tip: nimm zunächst doch einfach die Standard 09er von Ernie Ball - einfach machen! ;)

Gruß Fidel
 
Hi Leute,
habe vor einiger Zeit hier gepostet wegen meiner nicht aufliegenden Potiknöpfe und wollte das jetzt mal ausprobieren, leider passt aber keiner meiner Schlüssel um die Potis zu lockern, weiß jemand welche Größe ich da brauche? Ist eine Epi LP Standard...
Danke!

Wieso Schlüssel? Die ziehste einfach ab! Oder hab ich was nicht mit bekommen?

Wenn es schwierig sein sollte, ein Tuch unterschieben und VORSICHTIG hochziehen.:)

Um den Potimutter zu lockern, nimmste eine Kombizange, oder irgend so einen "Kneifer" und gehst sehr vorsichtig zu Werke.
 
Nochma wat wegen den PUs - die kann man ohne weiteres selber einbauen,oder?
 
Nochma wat wegen den PUs - die kann man ohne weiteres selber einbauen,oder?

Nein, da muss man schon Elektromeister sein und jahrelange Löterfahrung haben.

Neee, Spass beisaite :D
Mit ein bisschen Geschick geht das schon, ich hab da auch schon einfach zwischengelötet also schnipp schnapp und einfach an das Kabelende ran :redface:

Könnte man ja auch mit einer Steckverbindung ausrüsten, wär doch was für die "Epiphnaten", die wechseln ja die PUs häufiger als die Unterhose...

Naja, aber im Zuge des Umweltschutzes langt ja auch mal nur umdrehen :D

Tigerstripe muss also nicht nur bei Epi Sondermodellen vorkommen = ultimativer Epi - Fan.
 
Nochma wat wegen den PUs - die kann man ohne weiteres selber einbauen,oder?

JA! Aber das ist ein Eingriff in die Elektronik und setzt vorraus, daste Dich zumindest mit einem Lötkolben auskennst. Keine schwere Sache. Ich hab's allerdings machen lassen, vor'm Jahr, oder so.

Heute würde ich mich selber rantrauen, samt Hum-Splitting, Push/Pull-Poti, komplett neue Verkabelung, wenn man schon mal dabei ist, ect., was Du vorhast eben.

Anleitungen und Schaltpläne gibt es genug, mußt mal auf die gepinnten Sachen im DIY (Do It Yourself)-Forum achten. Sonst bei den PU-Anbietern googeln .........

Gruß
 
Nochma wat wegen den PUs - die kann man ohne weiteres selber einbauen,oder?

Wie schon gesagt, können schon. Ich hab eine Schule für Elektronik gemacht, hab viel gelötet dort und weiß daher, das man schon ein wenig Übung braucht. Zumal man Anfang neigt Bauteile durch den Hitzetod zu vernichten. Potis sind da nicht so schlimm, beschissener sind da schon zb. Transitoren oder ICs.
Wenn du noch nie gelötet hast, lass es professionell machen, kostet nicht die Welt. Werde ich übrigens auch machen, weil ich schon etwas aus der Übung bin, aber hauptsächlich, weil ich keinen Lötkolben besitze^^
 
Ein Lötkolben gehört ebenso zur Grundausstattung wie eine Saitenkurbel :D

Also ich mache mir das immer selber ;)
Erstens machts Spass und zweitens ist es billiger, als wenn mans von einem Profi besorgen lässt :D

Das ist wirklich nicht schwer, kann man zur Not auch erst mal mit ein paar Drähten am totem Objekt üben, bevor man sich an die Gitarre ranwagt.

Bin grad echt am überlegen, ob ich das in Zukunft als Steckausführung mache....
 
Also ich mache mir das immer selber ;)
Erstens machts Spass und zweitens ist es billiger, als wenn mans von einem Profi besorgen lässt :D

Darf ich dieses Zitat in Zukunft als Signatur verwenden? Das ist genial :D:D:D


MfG,
sebbi
 
Wo bleibt der Jugendschutz meine Herren :D:D

Gruß, Flo
 
Wie schon gesagt, können schon. Ich hab eine Schule für Elektronik gemacht, hab viel gelötet dort und weiß daher, das man schon ein wenig Übung braucht. Zumal man Anfang neigt Bauteile durch den Hitzetod zu vernichten. Potis sind da nicht so schlimm, beschissener sind da schon zb. Transitoren oder ICs.
Wenn du noch nie gelötet hast, lass es professionell machen, kostet nicht die Welt. Werde ich übrigens auch machen, weil ich schon etwas aus der Übung bin, aber hauptsächlich, weil ich keinen Lötkolben besitze^^

Daher die gepinnten Anleitungen in DIY-Forum beachten. Versteht sich von selbst, dass man nicht wie ein Irrer auf den Potis rumbrät. Übrigens sind 30 Watt da völlig ausreichend.

Ich habe mein Lötset, mit allen Drum und Dran, samt Zinn, Ablagekorb und diversen Zangen und Lötspitzen für unter 30,- € bei Conrad bekauft. Es empfielt sich schon, auch den ein oder anderen Ersatzpoti parat zu haben. Es kann selbst dem Fachmann passieren, das der durchbrät. Ich hab's erlebt!

Naja, und Transistoren haben wir ja noch nicht im E-Fach, wohl aber Kondensatoren, diverse Erdungen, Kabelkrams ......

Eine Schule muß man dafür definitiv nicht besuchen! (Hab ich auch nicht gehört ....echt!)

Wie gesagt: ein 30 Watt Kolben reicht da aus, um es Dir selber zu machen! :D

Gruß, Fidel

PS. Du wirst hier nur wenige finden, die es sich nicht gerne besorgen ließen, kostet aber auch richtig Holz!:cool:

(Können ja mal andere von ihren Erfahrungen berichten. Mir ist kein Fall bekannt, wo es im DIY-Verfahren nicht funktioniert hätte!)
 
Darf ich dieses Zitat in Zukunft als Signatur verwenden? Das ist genial :D:D:D


MfG,
sebbi

...gerne :cool:
...aber es fehlt dann ja der Zusammenhang und ausserdem ist es ja schlecht für das Rückenmark, es heisst ja auch, dass man dann behaarte Hände bekommt - ist vll. beim Gitarrenspielen störend :confused:

Ihr seid mir ja solche... ich ja nicht
:D

ABER irgendwo ist Gitarren spielen ja auch wie Sex, am Hals halten am Loch spielen, zumindest bei A-Gitarre.

SRY... hab zuviel Zahnpasta abbekommen, morgen aronal.. abends bisex, elmex... oder so :confused:
 
BT

Ich habe seit Jahren so eine Lötpistole, das geht echt gut ;)

Bei Norma gibts auch grad Schrumpfschläuche (auch ab und zu OK).

Ganz wichtig ist Flussmittel (so ne Art Gleitgel für den Kolben), damit geht es wirklich wie geschmiert!!!
 
BT

Ich habe seit Jahren so eine Lötpistole, das geht echt gut ;)

Bei Norma gibts auch grad Schrumpfschläuche (auch ab und zu OK).

Ganz wichtig ist Flussmittel (so ne Art Gleitgel für den Kolben), damit geht es wirklich wie geschmiert!!!

Kenn ich! Die orthpädischen Strümpfe, Schrumpfschläuche, wie auch das Gleitmittel :D Das flutscht :D

-----------------------------------------Pimp your Guitar---------------------------------------------------------
 
also gelötet hab ich schonmal. frage wäre vielmehr ob es da ne ordentliche anleitung zu gibt. aber wenn man da potis durchbraten kann überleg ich doch mal das bei nem pro machen zu lassen. wird wohl nicht mehr als 20€ kosten oder?
 
also gelötet hab ich schonmal. frage wäre vielmehr ob es da ne ordentliche anleitung zu gibt. aber wenn man da potis durchbraten kann überleg ich doch mal das bei nem pro machen zu lassen. wird wohl nicht mehr als 20€ kosten oder?

"Drug Free" ist vielleicht etwas zuviel des "Guten" ................ ;)

Mehr als antworten kann ich Dir auch nicht, lesen musste schon selber! Siehe Post #8913 und vorher ....

Fidel

Ein Poti kostet ja nun keine Unsumme. Ihn durchzubraten kann passieren, gerade wenn man öfter mal dran rumbrät. Andererseits kann jeder von uns morgen auch vor den Bus laufen ................

EDIT: Mein Umbau hat damals 66,- € gekostet, da war allerdings noch ein Tandempoti mit bei.
 
die verwirrung meinerseits wäre mit drogen noch um einige höher, glaub mir ;)

@topic
hm, 60€ is mir dann doch zuviel holz. dann lieber selber rumbraten. habe mir auch mal bei seymor duncan ne anleitung angeschaut. scheint verständlich. allerdings versteh ich die verschiedenen schaltungsmöglichkeiten nicht ganz. mach dat am besten standardmäßig, also so wie der jetztige pickup auch geschaltet ist. dat löppt schon =)
 

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