Squier Affinity Tele Body

Stelze
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Heyho!

Ich spiele mit dem Gedanken mir eine Affinity Tele zu kaufen und aufzurüsten.
Die Frage ist nur, ist da Platz für zwei Humbucker, oder muss ich da noch fräsen?

Oder sollte ich meinem jugendlichen Leichtsinn zum Trotz doch einfach die standard Pickups drin lassen? ^^
 
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Wollen wir mal sehen, welche Möglichkeiten es hier gibt und was sie im einzelnen bringen. Dazu müssen wir natürlich erst einmal wissen, welche Ausgangssituation sich nach dem Kauf einer Squier Telecaster ergibt.

Die Firma Fender hat im Laufe der Zeit ihre "Brot-und-Butter-Gitarren" modernisiert. Gerade im Falle der Telecaster waren diese Änderungen meist klangsensibel. Die alte Version hatte vor allem in der Stegposition einen recht scharfen und blechernen Ton, der sich aus der Interaktion der Saiten mit den Stegreitern, aus der Metallplatte unter den Magneten und der geringen Entfernung zwischen Stegreitern und Tonabnehmern ergab. Da hier öfters Mikrofonieprobleme auftraten, wurde die Konstruktion des Stegtonabnehmers geändert. Da auch die mechanische Kopplung zwischen Stegreitern und Tonabnehmer zur Mikrofonie beiträgt, sind die beiden Status-Quo-Gitarristen das Problem von der anderen Seite angegangen und haben die Stege durchgesägt. Auch hat Fender schon früh sechsteilige Stege statt der früher dreiteiligen verwendet, da sich so die Oktavreinheit genauer einstellen lässt. Zudem wurde der Steg-PU etwas in Richtung Hals verschoben. Wurden die beiden E-Saiten früher rund 133 und 148,5 mm von der Halstasche entfernt abgenommen, so sind es jetzt rund 128,5 und 145 mm.

All das trägt schon deutlich zu einem milderen und neutraleren Klang bei, der schon eher in Richtung Gretsch geht. Nebenbei bemerkt wird die Telecaster-Charakteristik bei starker Verzerrung sowieso etwas überdeckt. Es kann auch lohnen, die Schaltung zu überarbeiten, um die Resonanzfrequenz der Elektrik abzusenken und in den Bereich der für Humbucker üblichen Werte zu verlegen. Schau mal in den C-Switch-Thread.

Meist ist die Hals-PU-Fräsung so groß, dass ein Strat-PU mit Mühe und Not hinein passt. Man muss sie also nur geringfügig größer schleifen. Für die Stegposition gibt es Humbucker im Single-Coil-Format wie den Seymour Duncan JB jr. Aber auch unter den "richtigen" Telecaster-PUs gibt es so 'ne und solche. Die Rockinger-Typen oder die Noiseless-Modelle von Fender sollen auch etwas neutraler klingen.

Wenn Dir ein einziger Humbucker reicht, kannst Du auch zum Avril-Lavigne-Modell greifen, das freilich etwas teurer als die Squier-Serie ist.

Falls doch das Single-Coil-Modell ins Haus kommt, würde ich die PUs erst einmal drin lassen und mit der Verstärkereinstellung experimentieren. Als nächstes würde ich einen C-Switch bzw. etwas Vergleichbares einbauen.

Sollen am Ende doch noch andere Tonabnehmer rein, könnte Fräsarbeit auf Dich zukommen. Die Chancen, dass der Hersteller unter dem Schlagbrett bzw. Steg schon großzügig Holz weggefräst hat, stehen bei billigeren Gitarren allerdings besser. Bei teureren Gitarren wird darauf geachtet, die PU-Fräsungen so klein wie möglich zu halten, weil man sich davon besseren Klang verspricht. Soll dieselbe Gitarre dann parallel dazu auch mit einer anderen Bestückung angeboten werden, dann werden eben zwei Arten von Korpussen produziert, was die Produktion etwas verteuert. Bei den billigeren dagegen kommt es den Herstellern vor allem darauf an, sich sämtliche Optionen offen zu halten, um ohne großen Aufwand jederzeit geänderte Modelle anbieten zu können. Deshalb haben viele Strat-Korpusse in den unteren Preisklassen schon eine HSH-Fräsung. Bei der Telecaster allerdings tauschen viele Musiker lediglich den Hals-PU gegen einen Humbucker aus, so dass ich HH- oder gar HSH-Fräsungen bei Telecaster-Korpussen nicht gerade als Standard bezeichnen möchte. Vielleicht hast Du in dieser Beziehung aber auch ganz großes Pech und findest nur die Standardfräsungen vor. Da mir die Squier-Telecasters nicht vertraut sind, kann ich das leider nicht ausschließen.
 
Vielen Dank!!

Dein beitrag hat mir schonmal sehr weitergeholfen. ^^
 
Inzwischen besitze ich selbst ein Exemplar dieser Gitarre. Bei meiner ist in der Halsposition nur eine Strat-PU-Fräsung.

Übrigens, Fender selbst hat entgegen meinem vorherigen Post die Position der Tonabnehmer nie verändert. Dies ist nur bei dem einen oder anderen Fremdfabrikat der Fall.

Im Moment knobele ich an einer Schaltung, um die Gitarre vielseitiger zu machen. Sie klingt tatsächlich von Haus aus für eine Telecaster schon relativ "gretschig". Vor allem die Mittelposition klingt für mich irgendwie nach Filtertron-Humbucker, wenngleich hier der Abstand zwischen den beiden Spulen (Tonabnehmern) sehr groß ist, was man auch hört. In den Endstellungen des Dreiwegschalters wiederum ist das magnetische Fenster für einen Humbucker zu schmal. Auf den Gretsch-artigen Ansätzen möchte ich aufbauen und habe mir schon ein paar Umrüstteile (u. a. 4-Weg-Schalter) besorgt. Geplant sind folgende Schaltstellungen:

1.) Hals allein, Höhenblende aktiv
2.) Steg und Hals gleich laut, Höhenblende aktiv
3.) Steg lauter als Hals, Höhenblende aktiv
4.) Steg mit Serienkondensator zur Bassabschwächung, keine Höhenblende

Außerdem wird eines der beiden Potis als Push-pull-Poti ausgeführt, um in den Stellungen 1-3 einen zusätzlichen Lastkondensator ins Spiel zu bringen. Es wirkt also ähnlich wie ein Coil-split-Schalter, nur dass hier die Humbuckerklänge durch eine größere kapazitive Belastung simuliert werden. Eventuell schalte ich damit auch die Höhenblende ab, so dass sie nur im "Humbuckermodus" aktiv ist und die SC-Klänge brillianter klingen, als es serienmäßig der Fall ist.

Die Broadcasters und Nocasters sowie die ersten Telecasters hatten neben einem voreingestellten, sehr dumpfen Hals-PU-Klang nur die Stellungen 1 und 3, wobei in Stellung 3 der Hals-PU um rund 1 bis 6 dB leiser war als der Steg-PU. Die für meine Zwecke passende Dämpfung sowie die für den Lastkondensator wünschenswerte Größe möchte ich experimentell ermitteln und im endgültigen Aufbau durch Festwerte ersetzen.

Bei abgeschaltetem Lastkondensator sollten sich in den Stellungen 1, 2 und 4 möglichst Tele-ähnliche Klänge ergeben. Im "Humbuckermodus", in dem ja die Tele-Stegposition weiterhin verfügbar ist, möchte ich folgende Klänge erzielen:

1.) Ähnlich einem (Mini-)Humbucker in der Halsposition (zur Not entbehrlich)
2.) Ähnlich wie Hals-HB und Tele-Steg-TA parallel
3.) Ähnlich einem Filtertron in der Stegposition
4.) Ähnlich einer Telecaster in der Stegposition

Die erforderlichen Teile passen auch ohne größere Fräsarbeit in die Gitarre, was bei einem stufenweise veränderlichen Kondensator (wie dem C-Switch) ebenso wie bei einem vierpoligen Strat-Schalter nicht der Fall ist. Man muss sich natürlich ein paar Gedanken machen, wie man die klangbestimmenden Baugruppen der Gitarre (Hals-TA, Steg-TA, aus Höhenblende und zuschaltbarem Lastkondensator bestehende Klangformungseinheit) mit nur 2 Schaltebenen schaltbar macht, zumal ja mal ein Dämpfungswiderstand in Reihe zum Hals-TA liegt und mal nicht.

Die Schaltung habe ich mal aufgezeichnet, aber die Werte für die Widerstände, Potis und Kondensatoren müssen noch komplett überarbeitet werden. Den zuschaltbaren Lastkondensator habe ich noch nicht eingezeichnet; er wird entweder parallel zum Hals-TA oder parallel zum Tone-Poti liegen. Als Schalter dient wie gesagt ein Push-pull-Poti, wobei die Zeichnung nur normale Potis zeigt.

Wie man sieht, ist das Lautstärkepoti mit einem RC-Glied überbrückt. In den beiden mittleren Positionen liegt der Steg-TA am Schalter an, wobei der Hals-TA nur in der vorderen Zwischenposition (im Bild rechts) direkt mit dem Schalter verbunden ist, in der hinteren Zwischenposition aber über einen Serienwiderstand geführt wird. Damit dies die Höhen nicht unnötig dämpft, wird er mit einem Kondensator überbrückt.

Es gibt also ein Dämpfungsglied in Reihe zum Hals-TA, und zu dieser ganzen Konstruktion liegt die Klangformungseinheit parallel. In der vorderen Zwischenposition wird der eine Anschluss des Dämpfungsglieds mit dem Schalter verbunden, in der hinteren der andere, so dass nur in der hinteren Zwischenposition die Klangformungseinheit direkt mit dem Schalter verbunden ist, der Hals-TA dagegen über ein Dämpfungsglied. In der vorderen Zwischenposition ist es gerade umgekehrt. In der Halsposition schließlich liegt die Klangformungseinheit erneut direkt am Schalter an, denn hier stehen mir für diese und für den TA getrennte Anschlüsse zur Verfügung.

In der Stegposition schließlich kappt ein Kondensator die Bässe, und die ganze Klangformungseinheit ist abgeschaltet.

Nun habe ich allerdings vier Möglichkeiten, Höhenblende und Lastkondensator anzuschließen:

1.) Beides mit dem Hals-PU verbunden; in der hinteren Zwischenposition (Steg lauter als Hals) sind also beide über das Dämpfungsglied mit dem Schalter verbunden.

2.) Beides mit dem anderen Anschluss des Dämpfungsglieds verbunden; in der vorderen Zwischenposition (Steg + Hals gleich laut) sind also beide über das Dämpfungsglied mit dem Schalter verbunden.

3.) Höhenblende am Steg-TA, Lastkondensator am anderen Anschluss des Dämpfungsgliedes: In der vorderen Zwischenposition wird der Lastkondensator, in der hinteren die Höhenblende über das Dämpfungsglied geführt.

4.) Lastkondensator am Steg-TA, Höhenblende am anderen Anschluss des Dämpfungsgliedes: In der vorderen Zwischenposition wird die Höhenblende, in der hinteren der Lastkondensator über das Dämpfungsglied geführt.

Bin mir noch unschlüssig, welche der vier Möglichkeiten ich wähle. Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Dreiwegschalter zu verwenden und das Dämpfungsglied in der Mittelposition zusammen mit dem Lastkondensator schaltbar zu machen. Ich würde dann Lastkondensator und Höhenblende "ganz außen" anschließen, also wie in Version 2, und hier wird ohnehin in der Halsposition das Dämpfungsglied überbrückt, wie auch im Bild ersichtlich.
 

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Bislang war ich davon ausgegangen, dass das Tone-Poti durch einen Serienwiderstand entschärft wird, so dass der Widerstandswert am Linksanschlag immer noch groß genug ist, um die Resonanzspitze nicht übermäßig stark zu bedämpfen. Ohne diesen Serienwiderstand hätte man in der Nähe des Linksanschlags ene starke Dämpfung, und bei noch weiterem Zurückdrehen würde sich wieder eine neue Spitze bei einer viel niedrigeren Frequenz bilden.

Ich überlege nun, ob ich den zuschaltbaren Lastkondensator nicht ans Tone-Poti anschließe und den Serienwiderstand weglasse. Hier soll dann ein No-Load-Poti zum Einsatz kommen. Voll aufgedreht, verschwindet es aus dem Signalweg, so dass sich die ohmsche Belastung des Tonabnehmers nicht erhöht. Am Linksanschlag schaltet es den Lastkondensator parallel zum Hals-TA, wobei wiederum kein zusätzlicher ohmscher Widerstand im Signalweg liegt. Anders ausgedrückt, das Poti funktioniert in dieser Beziehung wie ein C-Switch mit nur 2 Schaltstufen.

Man erhält also in den beiden Endstellungen eine ausgeprägte Resonanzspitze und muss, wenn man diese bedämpfen will, sich in Richtung Míttelstellung bewegen. Die Resonanzfrequenz dagegen nimmt bei Rechtsdrehung kontinuierlich zu, und es ist auch in jeder Stellung des Tone-Reglers eine Spitze vorhanden, da alte und neue Resonanzfrequenz dicht beieinander liegen. Befindet man sich im "Humbuckermodus", so heißt das, dass man zur Bedämpfung der Resonanzspitze nicht nur nach rechts drehen muss, sondern dass sich dabei auch noch die Resonanzfrequenz erhöht. Immerhin lässt sich die Spitze so um ca. 4 dB bedämpfen, was in der Praxis ausreichen sollte.

Die Grafik zeigt, wie ich mir das Ergebnis in etwa vorstelle. DerOnkel hat das in der Vergangenheit mal für eine Gitarre mit zwei 250-Kiloohm-Potis ohne "no load"-Schaltung simuliert. Da das Poti am Rechtsanschlag aus dem Signalweg verschwindet, liegt die Resonanzspitze entsprechend höher, weshalb ich eine zusätzliche senffarbene Kurve eingezeichnet habe. Das Lautstärkepoti wird voraussichtlich 1 Megohm haben, so dass alle Kurven noch etwas höher liegen als simuliert.

Welcher Kondensator den überzeugendsten Klang bringt, muss ich ausprobieren. Bei einer größeren Kapazität (die Grafik geht von 560 pF aus) fällt die Dämpfung der Resonanzspitze im mittleren Einstellbereich deutlicher aus.

Nun habe ich allerdings vier Möglichkeiten, Höhenblende und Lastkondensator anzuschließen...
Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Dreiwegschalter zu verwenden und das Dämpfungsglied in der Mittelposition zusammen mit dem Lastkondensator schaltbar zu machen.
Ich habe noch eine dritte Alternative für den Schalter gefunden, die mich zugleich der Notwendigkeit enthebt, mir über den Anschluss von Höhenblende und Lastkondensator Gedanken zu machen.

Es wird wohl ein normaler Fünfwegschalter zum Einsatz kommen, also ein zweipoliger, der die beiden Zwischenpositionen durch Parallelschaltung aller in den benachbarten Positionen aktiven Elemente generiert. Den verkabele ich wie folgt:

Halsposition: Hals-TA und Tone-Poti sind an. Untereinander sind sie über einen Widerstand oder ein RC-Glied verbunden, der/das dazu dient, den Hals-TA in der hinteren Zwischenposition leiser zu machen.

Mittelposition: Steg-TA und Tone-Poti sind an. An letzterem hängt wie gesagt über ein Dämpfungsglied auch der Steg-TA. So wollte ich es in der hinteren Zwischenposition haben.

Stegposition: Steg-TA über Serienkondensator mit dem Schalter verbunden.

In den beiden Zwischenpositionen ist nun alles zugleich eingeschaltet, was in einer beliebigen benachbarten Position eingeschaltet wäre, also:

Vordere Zwischenposition: Hals-TA, Steg-TA und Tone-Poti an, ohne irgendwelche Dämpfungsglieder dazwischen.

Hintere Zwischenposition: Wie Mittelposition.

Das Tone-Poti ist also je nach Schaltstellung ohne Umwege mit dem Schalter verbunden oder gänzlich abgeschaltet, was mit dem Vierwegschalter nicht zu schaffen wäre. Die Zwischenpositionen funktionieren so, wie sie sollen, und liegen an den richtigen Stellen. Der einzige Schönheitsfehler ist, dass die hintere Zwischenposition doppelt vorhanden ist.

Dafür ist aber die Auswahl an Schaltern sehr groß. Zum einen sehen diese Schalter aus wie Dreiwegschalter, zum anderen gibt es sogar japanische CRL-Nachbauten, die denselben Farbton haben wie die alten CRL-Modelle (die modernen sind weiß). Nur das (bei den alten Originalen hirnrissig anmutende) Pinout entspricht dem der neuen CRL-Modelle.
 

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  • Lastkondensator am No-Load-Poti (250 k-Ohm, 560 pF).PNG
    Lastkondensator am No-Load-Poti (250 k-Ohm, 560 pF).PNG
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gibt es sogar japanische CRL-Nachbauten, die denselben Farbton haben wie die alten CRL-Modelle (die modernen sind weiß). Nur das (bei den alten Originalen hirnrissig anmutende) Pinout entspricht dem der neuen CRL-Modelle.
Es wird noch komplizierter, denn den umgekehrten Fall - altes Pinout mit neuer Farbe - gab es offenbar auch schon, sogar von CRL oder zumindest im typischen CRL-Look. Alles Weitere hier.

Habe die neue Schaltung einmal aufgezeichnet. Leider sind meine Scheibenkondensatoren zu klein, um nach Fender auszusehen, und die meisten sind auch noch ziegelrot oder mittelblau. Dafür habe ich noch ein paar gewachste Papierkondensatoren mit schwarzem Ring am Rand, wenn auch erkennbar made in Western-Germany und mit dem falschen Durchmesser und dem falschen Wert (nichtsdestotrotz für den Telecaster-Reissue-Bauer ein guter Anfang).

Hauptsache ist aber doch, dass ich die für meine Schaltung geeigneten Werte organisiert bekomme.

Danke übrigens für die Bewertung, delayLLama!
 

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    Telecaster mit 2 Tonabnehmern und Dreiwegschalter 2.PNG
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Bewertung abgegeben :D
Klasse Mann!!!!
 
Auch Dir sei an dieser Stelle gedankt. Übrigens gibt es wieder Neuigkeiten in puncto "Schalterkunde", nachzulesen unter o. g. Link. Demnächst werde ich die Schaltung mal provisorisch aufbauen und danach die endgültigen Teile in der Gitarre installieren.
 

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