Epiphone Les Paul User-Thread

Kleiner Tipp: Bevor man das macht, sollte man lieber mehr Gitarre üben.

verdammt Sele,... jetzt machst du mir auch noch ein schlechtes Gewissen :mad:


vorletzte Woche erst verkündete ich meinem 5-jährigen: "Papa ist am Wochenende nicht zu Haus, er macht Musik"

-

"Aber Papa, du hast doch gar nicht geübt????"
 
Manchmal klingt dann ein Stück Holz dumpfer, wärmer, druckvoller, heller, dünner, weiter, begrenzter usw.
Das wird echt interessant, wenn man seine Gitarre bauen lassen würde.Dann das Holz wie herausgeschnitten aus dem Stamm für den Hals... usw.

Aber auf Seite 721 haben wir doch gelernt, dass das verwendete Holz bei E-Gitarren "zumindest fast egal" sein sollte :D


MfG,
sebbi
 
verdammt Sele,... jetzt machst du mir auch noch ein schlechtes Gewissen :mad:

Zwei Dinge: Was du verstehst, dass setze für dich um - was du nicht verstehst kannst du noch immer als Ratschlag an andere weitergeben ......

.... wer zu viel übt, hat zu wenig Talent. :D
 
.... wer zu viel übt, hat zu wenig Talent. :D

den merk ich mir,... ich hab das irgendwie anders begründet "Ich hab das nicht nötig - ich kann doch alles - spiel ich schlecht? - sei nicht so frech - und überhaupt, hast du heut schon Schlagzeug geübt - und wie wars im Kindergarten? - Werd erstmal erwachsen" ...

aber irgendwann gehen einem die "Argumente" aus :D
 
EDIT: Bei der SG kommt das geringere Gewicht durch den viel schmaleren und anderes geformten Korpus zu Stande ;)

Nö, die sind doch gleich..also Epi SG und Gibson SG....
Die Gibson worn brown wiegt in etwa die Hälfte.
:gruebel:
 
Nö, die sind doch gleich..also Epi SG und Gibson SG....
Die Gibson worn brown wiegt in etwa die Hälfte.
:gruebel:

Mein Post war auf den Vergleich zwischen LP und SG bezogen, nicht auf Epi SG vs. Gibson SG.
D.h. meine LP ist (viel) schwerer als die SG meines Bandkollegens. Wir haben das auf den schmaleren Korpus der SG zurückgeführt.

Korpusholz , nicht der wassergefütterte Hals.
Ja, und in den letzten Beiträgen ging es doch um das Korpusholz... oder steh' ich auf'm Schlauch? :D
 
geht her und suchst bei ebay einen (natürlich optisch passenden) Body und tauscht den auch noch aus :D :D
Dafür müsste ich doch erstmal einen finden, Geld haben, dann die Halsverleimung lösen und der Hals müsste dann genau in die Aufnahme passen... :rolleyes: ;)

Nun, die Dichte an sich hat nicht unbedingt etwas mit Feuchtigkeit zu tun.
[...]
Was aber mehr dafür ins Gewichtfallen würde bei der Klangbreite dürfte die Härte des Holzes sein.
[...]
Dann noch das Holz wie herum herausgeschnitten aus dem Stamm für den Hals... usw.
Ja, ich meinte das auch als 2 verschiedene Sachen, also Feuchtigkeit und Dichte.
Wo du Recht hast, ist mit der Härte des Holzes. Nachdem ich letztens die Theorie aufgestellt hatte, dass hartes Holz die hohen Frequenzen nicht so dämpft wie "weiches" Holz, konnte ich die Theorie nach einigem Surfen wohl bestätigen.
Dabei wird auch immer wieder gestritten, ob der Hals oder der Korpus mehr am Klang ausmachen, weil der Großteil der Saiten über dem Hals verläuft...
Egal, das greift zu tief :D

Ja, und in den letzten Beiträgen ging es doch um das Korpusholz... oder steh' ich auf'm Schlauch? :D
Nene, stehst noch daneben ;)
 
...
Ja, ich meinte das auch als 2 verschiedene Sachen, also Feuchtigkeit und Dichte.
Wo du Recht hast, ist mit der Härte des Holzes. Nachdem ich letztens die Theorie aufgestellt hatte, dass hartes Holz die hohen Frequenzen nicht so dämpft wie "weiches" Holz, konnte ich die Theorie nach einigem Surfen wohl bestätigen.
Dabei wird auch immer wieder gestritten, ob der Hals oder der Korpus mehr am Klang ausmachen, weil der Großteil der Saiten über dem Hals verläuft...
Egal, das greift zu tief :D
...

Moin,

das was es ausmacht und warum nicht alle Gitarren gleich klingen ist eben, das es bei jeder Gitarre auf die Summe der verbauten Komponenten ankommt. Immer das Zusammenspiel des Ganzen.
Um in etwa gleichklingende (klangcharakterlich) Instrumente zu bekommen kann man nur versuchen die Komponenten so ähnlich wie möglich in Serie hinzukriegen. Zumindest ist das bei echtem Holz so.
Bei Pressspanmasse dürfte das zumindest leichter sein.

Aber wie ja schon festgestellt: Dann fangen auf einmal die neuen Besitzer an, die Gitten umzumodulieren... :rolleyes:;):D

LG Michael
 
Ja aber das modifizieren kommt ja nur in seltensten Fällen vor... dumdidum :D:D

Genau das ist der Punkt:
Den Sound einer Gitarre kann man vllt verstärkt oder vermindert auf eine Komponente schieben, aber im Endeffekt bleibt es das Zusammenspiel von allem!! :)
 
Und getz geh üben...:eek:;):D:great:
 
hat eigentlich schon jemand beim trashcontainer angerufen, ob die tunerflügel passen ?
 
Oh stimmt, wollten wir ja machen...also ich hatte noch keine Zeit. Kann ja jemand morgen machen. Bin nämlich ab morgens den ganzen Tag unterwegs.
Würd mich nämlich auch mal interessieren :)
 
Aua :(
Heute morgen konnte ich die linke Hand kaum bewegen. Die musste ich erstmal anwärmen bis ich die Finger zur Faust ballen konnte.
Das nennt man mal einen Muskelkater...
oder ist es Gicht?

Ich sollte mich mal etwas bremsen, sonst ist demnächst eine Zwangspause angesagt.

Also Gibson Studio vs Epi Custom:
Die Gibson riecht besser.
So ein Hauch von Vanille, ich möchte mal gerne wissen mit welchen Öl die behandelt wurde, das hat was. Besser als Zitrone oder dieses Orangenzeugs was ich da noch habe.

Die Cutsom kann man besser einstellen denke ich, bei der Gibson klingelt es nichtmal wenn ich im 5 Bund Barré greife und richtig in die Saiten lange. Ohne Verstärker versteht sich.
Das schafft die Epi nicht. Kann man das mit herumschrauben entfernen? Mit Verstärker hört man das eh nicht, lohnt sich da Aufwand reinzustecken?
Die PUs der Studio sind differenzierter? Nennt man wohl so, jedenfalls hört man die Einzelsaiten beim Akkorde spielen besser raus, auch wenn es verzerrt ist. Wobei..na ja MG15 wenns Gain zu weit auf ist ist eh alles vorbei.
Klingt vertrauter, ich meine den Gibson Sound kennt man eher, die Epi klingt anders. Ich kann jetzt nicht sagen, dass das schlechter ist, aber anders. Etwas klarer wenn man Einzelsaiten spielt. Die Gibson klingt wärmer und ist ein wenig lauter, bei gleicher Einstellung. Allerdings hauen die Hohner PUs beide in den Sack, das ist kräftig. Und nochmal komplett anders. Ausserdem kann man ja an den Potis rumspielen und am Verstärker, also ..schwierig. Verglichen habe ich einfach indem ich alle Regler auf 10 gestellt habe, beim Verstärker nur ein Hauch von Gain (2) , Volume (3) alles andere auch auf 10. Super Einstellung übrigens für den Marshall. Volume auf 10 kann ich leider nicht ausprobieren, ich verstehe mich auch sonst ganz gut mit meiner Umwelt, das sollte so bleiben, wg. Karma und so...
Der rauhe Hals gefällt. So etwas ist ja mal fein. Scheint auch einen Tick flacher zu sein.

Man man, jetzt muss ich jeden Tag 4 Gitarren spielen, meine armen Hände.:rolleyes:
 
Das schafft die Epi nicht. Kann man das mit herumschrauben entfernen? Mit Verstärker hört man das eh nicht, lohnt sich da Aufwand reinzustecken?

Hört sich ja ganz gut an :)
Also ich denke du meinst, dass die Saiten an den Bundstäbchen kratzen, oder?
Durch die Reibung müsste ja etwas Schwingkraft verloren gehen, ergo wird evtl das Sustain schlechter, aber solange man das nicht hört über den Amp, wärs mir auch erstmal wurscht.
Ansonsten schau mal, wie der Hals eingestellt ist und evtl die Saitenlage erhöhen.
 
Hört sich ja ganz gut an :)
Also ich denke du meinst, dass die Saiten an den Bundstäbchen kratzen, oder?

Ja, schnarrt ein wenig, aber dafür muss ich die Saiten (EAD) schon etwas fester anspielen.
Die Saitenlage ist jetzt schon nicht gerade niedrigst, also so 2mm am 12 Bund. Ich mag deshalb auch nicht am Hals rumschrauben.
Aber es geht besser.
 
Gerade deswegen würd ich am Hals rumschrauben, oder aber man legt den Sattel höher, aber das ist wohl eher eine blöde Methode ;)
Also mein Hals ist fast schnurgerade, aber meine Bünde sind nunmal leicht runtergespielt (Deadspots) und so musste ich die Saitenlage letztens auch erhöhen, seitdem hat sie merklich mehr Sustain bekommen :)
 
Gerade deswegen würd ich am Hals rumschrauben, oder aber man legt den Sattel höher, aber das ist wohl eher eine blöde Methode ;)
Ja das meinte ich, wenn man das vernünftig einstellen will müsste ich am Hals rumschrauben, da es aber nur ein wenig klirrt wenn ich die Saiten feste anspiele glaube ich bringt das nicht so viel im Vergleich zum Aufwand, bringt es doch?

:gruebel:

Mir tun die Pfötchen weh. :( Dabei hab ich im Prinzip nur ein paar Stunden die Blues Tonleiter rauf und runter gespielt.
 
Hehe, hätte ich kleiner Blödi letztes Mal die Gibson mal an einen Amp angeschlossen, aber wie gesagt, sagten mir die vom Spielgefühl und trockenen Sound nicht so zu...

Aber am Hals rumzuschrauben, find ich gar nicht so aufwendig. Drehst halt und schaust, wann das Optimum erreicht ist. Musst ja keine Körperarbeit leisten...beste Einstellungen sind immer von Vorteil denk ich ;)

Hoffe mein bestellter DiMarzio Norton trifft bald mal ein, damit ich mal schauen kann, ob es bei einem Tonabnehmerwechsel Unterschiede gibt :)
 
Aber am Hals rumzuschrauben, find ich gar nicht so aufwendig. Drehst halt und schaust, wann das Optimum erreicht ist.

zwischen "drehen" und "schauen" mindestens einen Tag warten, damit sich Hals/das Holz an die neue Spannung gewöhnen kann. Erst dann (evtl.) weiterschrauben... und nie mehr als eine Viertel-Umdrehung ;)
 

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