Wie habt ihrs euren Eltern gesagt?

  • Ersteller CandleWaltz
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volle unterstützung!
Sogar das erste Equipment ( Strat-Kopie und Mini_AMP) geschenkt bekommen.
Und Musikschule wollten se mir auch bezahln!
yeah, so lobe ich mir das ^^
 
bei mir war das so das ich schon sehr für den kontakt mit musik hatte heist das ich im alter von 8oder 9 jahren die cds meiner großen schwester "aufgehört" habe (sonic youth sound garden smashing pumpkins bush usw)

naja erst lernte ich auf ner akustik (die von mama aus den wilden zeiten^^)

ein damaliger freund von mir spielte auch schon ein bichen e gitarre so beschloss ich bass zu spielen da gitarre mir zu affig war und den sound von bässen auf meinen cds schon geiler fand

naja 2 wochen später 200 mark ausgegeben für nen johnson bass im oktober (war n weinachts geschenk wir haben das nicht so mit weinachten ^^)
zumal ich keine anderen intressen hatte als musik ich war nei einer der draußen fussball spielen war sonder ich hab meist nach der schule zu musik gefaulenzt ;)
und da ich mir von meinen taschen geld nie nen amp kaufen konte und ich meine mam nicht wieder anleiern wollte hab ich ca 2 jahre ohne amp gespielt was zuhasue halt keinen stress machte

da wir damals nach der schule im musikraum proben durften
(wenn der hausmeister mal da war)

meine mam besucht heute noch unsere lokalen konzerte und macht fotos hebt schnipsel aus der zeitung auf sowie flyer usw

ach ja als sie mir den bass gekauft hatte hat sie an der kasse zu mir gesagt "so jetzt bist du dran wenn du berümt bist gibts n haus in florida"


was mir grad enochmal bein durchlesen aufgefallen ist

da spappe thema was der einzige streitpunkt den ich hatte
da die kartons ja immer riesing sind und meist im jacken/schuh zimmer meiner mam gelandet sind damit sie aus meinem zimmer raus sind hahahahaha

wenn ich später kinder habe der ich die zwingen (mit hasuarest taschengeld sperre) mir musik zu machen gibt doch nciths geileres!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich bin 24 (mit 23 hab ich mir den Bass gekauft, vor ca. 6 Monaten) und meine Eltern sind geschieden. Also haben sie es irgendwann mal erfahren, nebenbei beim Sonntagsessen (natürlich net beide am gleichen Sonntag :D ).

Aber auch schon früher wärs kein Problem gewesen glaub ich. Ich hab meinen Dickkopf immer sehr gut durchgesetzt. Und wenn ich dieses oder jenes nicht durfte...hab ichs trotzdem gemacht. War bei meinem ersten Tattoo auch so. Ich durfte mir keins machen lassen von meinen Eltern aus...und plötzlich wars da :D :p
 
das sich eltern deswegen aufregen find ich echt seltsam ich denk mal jeder hat in seiner jugend weitaus schlimmere sachen angestellt als anzufangen basszuspielen!

meine man hat immer gesagt solang ich nciht mit drogen udn waffen draußen rumrenne darf ich solang draußen bleiben wie ich will^^
 
Hmm, mich schockiert schon irgendwie, was ich hier so lese. Ich hab mir einfach irgendwann ein Instrument von nem Kumpel geliehen, hatte damit Spaß, hab Geld gespart, mir mein eigenes gekauft (zusammen mit Geld vom Geburtstag, was ich mir extra dafür gewünscht hab) und hab maximal nen Anschiss dafür bekommen, wenn ich zu laut war. Trotzdem hab ich zur nächsten Gelegenheut einen Amp geschenkt bekommen. Vorher hab ich zusammen mit einem Lehrer, der die "Funk AG" in der Schule geleitet hat, einen alten, auf dem Dachboden rumfliegenden Röhrenverstärker umgebastelt und an den hab ich nen Lautsprecher angeschlossen. Leider hab ich den nicht mehr, ich glaub der war echt cool.

Ich hätte nie gedacht, daß Eltern Stress machen, wenn das Kind ein Instrument spielen will, vorallem nicht dann, wenn es vom Kind selbst finanziert wird.
 
Meine Eltern wollten mich früher immer überreden ein Instrument zu spielen, da mein Vater es selber bereute, das es nicht angefangen hat irgendwas zu spielen (und meinte nun sei es wohl eh zu spät und holt sich lieber irgendwann ne Harley *g*)
Als dann im Freundeskreis die Überlegung nach einer Band kam und sich so alle irgendwie einreiten hab ich halt den Bass genommen. Den Grund weiß ich gar nicht mehr *g* Eltern hatten nie was dagegen, nur ab und an mal ermahnt, das die Nachbarn sicher schlafen wollen (meine Eltern haben eine Doppelhaushälfte und mein Zimmer war Haus"grenze", wobei auf der anderen seite der Mauer das Schlafzimmer der Nachbarn war .... hihi). Tjo, die Band gibts schon ewig nicht mehr, einige Bands zwischendrin, den Freundeskreis schon noch mit anderen Bandkonstellationen und bei mir dann später eine "Pause" von fast drei Jahren (Studium, Umzug, keine Band, blablabla), die ich irgendwie bereue aber seit einem Jahr zum Glück beendet ist *g*
 
Ich hätte nie gedacht, daß Eltern Stress machen, wenn das Kind ein Instrument spielen will, vorallem nicht dann, wenn es vom Kind selbst finanziert wird.
Ich bin mit dir einer Meinung, aber es gibt schon Gründe, die einigermaßen logisch sind...

1) Dem Kind wird nicht zugetraut, dass es bei dem Hobby bleibt und man will es so vor einem finanziellen Rückschlag bewahren (kenne ich selbst -_- meine Eltern waren genau so)
2) Die Lautstärke. Ja, diese Spießer! :twisted:
3) Es wird befürchtet, die schulische Leistung lasse nach. Meist eher als Randargument angesprochen.

So spontan eingefallen... Bis auf 1) eigentlich Humbug, ob jemand "dabei bleibt", kann man schlecht sagen... der Rest ist aber Unsinn bzw es gibt Alternativen (Kopfhörer!)
 
Ich hätte nie gedacht, daß Eltern Stress machen, wenn das Kind ein Instrument spielen will, vorallem nicht dann, wenn es vom Kind selbst finanziert wird.

Doch das gibts... meine Eltern sind das beste Beispiel. Offiziell darf ich nur bis 21h spielen. Manchmal komm ich da aber erst nach Hause. Also mit der Akustik ging das schonmal nicht. Als ich mir dann eine E-Gitarre gekauft hab, haben sie sich erst wieder aufgeregt, warum ich mein hart verdientes Geld für so etwas hinauswerfe usw (hab mir davon Amp und E-Gitarre gelauft und das ganze drumherum).
Aufgedreht... stört sie... Amp zu laut (obwohl der auf Zimmerlautstärke war), ich soll aufhören "Krach" zu machen.

Naja... mit dem Gitarre spielen waren sie bei mir grundsätzlich nicht einverstanden. Meinem Bruder haben sie für seine Schule extra eine Gitarre gekauft und er hat Unterricht bezahlt bekommen... ich bring mir alles selbst bei :redface:
 
Meine Eltern fandens eigentlich ganz gut so weit ich mich noch zurückerinnern kann.
Es ist halt immer ein bißchen blöd wenn ich dauernd zu meinem Vater komme und sage "Sonen schönen Fender der fehlt mir noch" oder "Naja ich bräuchte ja eigentlich auch nen größeren Amp" Was kostet der denn ist dan meistens die nächste Frage und damit is das Gespräch dann auch beendet...
 
Meine Eltern fandens eigentlich ganz gut so weit ich mich noch zurückerinnern kann.
Es ist halt immer ein bißchen blöd wenn ich dauernd zu meinem Vater komme und sage "Sonen schönen Fender der fehlt mir noch" oder "Naja ich bräuchte ja eigentlich auch nen größeren Amp" Was kostet der denn ist dan meistens die nächste Frage und damit is das Gespräch dann auch beendet...

sparen, sparen, sparen ;)

Ich hab mir damals für meinen ersten Bass + Amp echt den Arsch aufgerissen mit Prospekten verteilen, Rasen mähen, Computer reparieren usw. ;)
 
Nunja, bei mir wars recht unproblematisch, da mein Vater selbst Jahrzehnte lang Bass gespielt hatte. Nur meine Muddi hat sich anfangs etwasm geweigert: "Ja und? Dann kaufst dir das teure Zeug und dann machts dir keinen Spaß mehr"

Hab sie doch irgendwo überzeugt bekommen und heute ist se froh, dass ich mit der Musik angefangen habe. Bin jetzt wesentlich ausgeglichener:great:
 
jo... beim Keyboard/Klavierspielen war meine Eltern sehr hilfsbereit (damals war ich so 10 oder so).
Ich meine es war damals so, dass sie mich gefragt haben, ob ich ein Musikinstrument lernen will und welches - und damals fand ich das Keyboard halt total cool^^

als ich dann mal bei nem Kumpel nen E-Bass angespielt hab (so mit 15), hab ich mich dazu entschlossen, dass auch mal auszuprobieren. Das Geld hab ich mitm Aushilfsjob angespart, was soll ich da großartig meine Eltern fragen? Kurz nachdem ich mir einen gebrauchten Hohner und ne abgefuckte Epiphone-Combo bei ebay geleistet hab, gings dann auch schon los mit den ersten Jam-Sessions. Aus dieser Jam-Session ist später eine Band entstanden und die gibt es (obwohl ich mittlerweile schon seit 3 Jahre nicht mehr bei meinen Eltern wohne) immer noch --> www.myspace.com/lakeciscoband

Außerdem bin ich momentan in einem einjährigen Intensivkurs/Studium an der BSM.
Also das Geld ist damals gut angelegt worden ;-)
 
Hahaha das war lustig, wenn ich so daran zurück denke. Ich hatte früher schon mal Keyboard Stunden genommen, allerdings mehr oder weniger weil mein Großvater Keyboard spielte und der und meine Eltern das für eine gute Idee hielten. Mein Interesse an Music hielt sich damals noch in Grenzen ^^
Ein Paar Jahre später, als ich angefangen hatte mir meine ersten eigenen Alben zu kaufen (diese waren, das weiß ich noch genau, Nirvana's Nevermind, HIM's Razorblade Romance, Black Sabbath's Live Evil & Vol 4), lag ich dann in meinem Zimmer und dachte mir "whoa... was macht diese Sabbath Riffs denn so fett und dunkel" und war relativ erstaunt darüber.
Dann ging alles recht schnell. Black Sabbath DVD "The Last Supper" gesehen, Bass Solo von Geezer Butler und die ganzen alten Songs live angschaut, zu meinen Eltern ins Wohnzimmer gegangen und gesagt "Mama, Papa, ich will 'nen Bass!". :D

Dann musste ich mich natürlich erst mal durch "jaja mit dem Keyboard spielen hast du auch aufgehört" und solche Argumente kaufen. Eine Woche später sind wir dann zum Music Shop, haben irgend so einen No-Name Jazz Bass und einen kleinen Fender Frontman Amp gekauft, und noch eine Woche später hatte ich die erste Bass Stunde ^^

Da ich mich neben Rock immer schon für Johnny Cash ect. interessiert habe, hab ich mir irgendwann einfach noch ne schwarze Akustik Gitarre gekauft. Mir das dann selbst beizubringen war nicht mehr so schwer ^^
 
Meine Eltern nehmen mein Hobby bis heute nicht ganz ernst... Haben aber auch nichts dagegen... ;)
 
Gar nicht,
meine Eltern habens mir gesagt :D Bzw mein Vater meinte die ganze Zeit, ob ich denn nicht Bass spielen will (war mal sein Jugendtraum - mein Glück :)).
Statt einem Bass alleine kamen wir dann mit Bass, 2x Aktivboxen, Mischpult, Mikrofon und e-Gitarre vom Musikgeschäft wieder. Zu einem guten Teil sponsored by Daddy :D Meine Mutter war zwar erst nicht so begeistert, aber mittlerweile hat sie sich an meine Kaufwut gewöhnt :p
 
Hi Leute, wollte mal fragen, wie ihr es euren Eltern gesagt habt, dass ihr mitm Bassen anfangen wollt? Musttet ihr lange drum kämpfen, was habt ihr gemacht, um sie zu überzeugen?
Freue mich schon auf die antworten :)

Gesagt hab ich nix.
Sie kamen in mein Zimmer gestürmt und riefen "Erdbeben".
Ich sagte daraufhin: "Nein, ESP - Precision Bass."
Das wars.



.
 
Hm, gesagt? Irgendwann beiläufig, nachdem ich immer wenn mein Vater, der selbst seit 35 Jahren Musik macht, im Musikladen war auf den dort verfügbaren Bässen rumgeklimpert hab.

Damals war ich glaub ich 12 oder 13. Eines Tages brachte mir dann mein Vater den ersten Bass mit, einen Squier Preci, der bis heute die Sammlung nicht verlassen hat und das auch nie tun wird.

In der ersten Zeit habe ich dann auf Zimmerlautstärke über den alten Fender Pro Reverb (Silverface) von meinem Dad geübt. Vom Weihnachtsgeld des ersten Jahres meiner Berufsausbildung habe ich mir dann im örtlichen Musikladen einen Eden Nemesis gekauft, den Nutzwert eines guten Bassverstärkers musste ich meinem Vater nie klarmachen.

Inzwischen spiele ich mit meinem alten Herrn zusammen in einer Blues/Rock-Coverband und in einem Akustikensemble. Meine Mutter versteht zwar als Nichtmusikerin manchmal nicht, wie man soviel Geld für's Musikmachen ausgeben kann, aber stellt sich da auch nicht in den Weg.
 
meine mutter hat da heute noch kein verständniss für warum ich nicht bei der 15w übungs pissfletsche geblieben bin...war doch laut genug:D
und die 3 Bässe müssen auch nicht sein...so muttern
 
Nunja.. die Musik und der Journey ist schon 'ne alte Liebe.
Derer standen die Herren und Damen Eltern auch nie weiter im weg!
War wohl mein großes Glück, dass mein Vater immer ein bewunderer guter Gitarreros war und meine Mutter in jungen Jahren selbst lange Violine gespielt hat.
So sammelte sich in den letzten 11 Jahren doch einiges an Musikinstrumentiererei in meinen Hallen an... hier mal ein Keyboard, dann kam dier erste Gitarre... 2 alte Akustikgitarren... die nächste 2 Gitarre weil die 1. Schrott war... dann noch ein Microcube..
Dann hatte ich plötzlich ein dringendes Umorientierungsbedürfnis und es kam der erste Bass... der erste Bass-Amp... der zweite Bass nachdem der erste nen Halsbruch erlitt..
hier Saiten, da ein Gurt.
An Unterstützung hats da nie gemangelt, weil meine Eltern einfach überzeugt davon waren, dass Musik (im gegensatz zu Sport :D) etwas ist, wo ich dranbleibe.
Das tu ich auch. Werde das in Zukunft weiterhin tun und von daher ist auch ab und zu mal noch eine Finanzspritze drin - obgleich ich bald 20 werde.

Was immer von Vorteil war: Rationalität hat nie eine Rolle gespielt.
Der emotionale Wert des Besitzes eines Instrumentes spielte da schon immer die größere Rolle. So hat sich meine Mum vor 7 Jahren wieder eine Violine zugelegt und bekommt schließlich zu ihrem 44. Geburtstag von ihren mittlerweile Erwachsenen Kiddies 'ne E-Violine zum leisen üben im dunklen Kämmerlein geschenkt. :D
 
ich: ich spar auf nen bass
mom: ok
ich: :)
hab ihr ein bild von meinem wunschbass im MS katalog gezeigt, immer wenn wir über den bass geredet haben hat sie ihn gitarre genannt, war aber trotzdemsofort begeistert
 

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