Passende Box für Warwick Profet 3.3

  • Ersteller Metalman :P
  • Erstellt am
Metalman :P
Metalman :P
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.11.13
Registriert
24.06.10
Beiträge
299
Kekse
75
Ort
Dienheim
Hey Leute!

Jah, wieder ein Thread von mir^^
Ich habe ja vor geraumer Zeit gefragt, wie es mit dem Warwick Profet 3.3

aussieht, bla bla bla^^
Auf jeden Fall hat mein Kumpel ihn geholt und WOUW er ist einfach hammer *_*
nur hatte er ne 1x15er HB und da ich mit HB nicht so tolle erfahrungen gemacht hab, werd ich mir whrsl 2 passende WW boxen holen.
(ich habe meinen Profet vor kurzem bestellt, nach langem knobeln zwischen ihm und Hartke^^)
Nun meine Frage ist nun zum Thema Metal und vllt auch softer (Bullet for my Valentine, Metallica, Rise Against, The Red Jumpsuit Apparatus, Paramore, etc..)
und zwar:
Welche Kombination aus 1x15er, 2x10er und 4x10er würdet ihr bevorzugen für die Musikrichtugnen^^

Die Boxen sind folgende:
Warwick WCA 115 PRO

Warwick WCA 211 Pro

Warwick WCA 410 PRO


mir schwebte da eine Kombination aus 1x15 und 2x10 vor, da mir das häufig für solche sachen empfohlen wurde.
Würde dann mit der 2x10er anfangen und ordentlich Bässe reindrehen :p
werd bei gelegenheit nochmal anspielen, aber was würdet ihr für ne Kombi empfehlen?

So Far & Liebe grüße
~SteveO~
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, bei dem was ich unter 'Metal' verstehe dürfte dem Profet an einer 210er schnell die Puste ausgehen. Mit reingedrehten Bässen sowieso... Du könntest ja erstmal mit einer 410er anfangen. Wenn dir dann noch was fehlt, kannst du davon ausgehend entscheiden, ob es eine 15er, eine 210er, eine 212er oder sogar noch eine 410er werden soll.
 
ja, aber das problem ist, dass ne 4x10er schon sau schwer..pardon für meine wortwahl ~_~
und schüler,16 jahre und bustransport ist halt schwer mit so ner box^^
aber ich werd mal schauen^^

P.S.: ich hab gesagt metal und weicher xDDD
Ich wollt nich zu krass werden weil für ZU harten metal weiß ich dasser nich so die puste hat^^
 
Habt ihr keinen festen Proberaum? Ich persönlich hätte ja nicht mal den Nerv eine 210er ständig durch die Gegend zu tragen. Wenn es dir ums Spielen zu Hause geht, könnten ein gebrauchter Übungsamp die bestinvestierten 50 Ocken deines Basser-Lebens sein...:rolleyes:
 
wir habn einen festen proberaum ( bei unserm drummer) aber ich will halt nicht mein topteil+box da ständig stehen lassen, weil ich ja sonst net zuhause spielen kann :S

und aaargh ist doch ganz mein problem, welche kombination is nu empfehlenswert :D?
und kombo geht auch nicht, da ich mein head schon bald habe :S
 
Würde dann mit der 2x10er anfangen und ordentlich Bässe reindrehen :p
Genau das ist nicht so schlau, wenn die Band nicht so leise ist :rolleyes:
Das Profet 3.3 ist ja sowieso nicht gerade das Leistungsmonster.

wir habn einen festen proberaum ( bei unserm drummer) aber ich will halt nicht mein topteil+box da ständig stehen lassen, weil ich ja sonst net zuhause spielen kann :S

und aaargh ist doch ganz mein problem, welche kombination is nu empfehlenswert :D?
und kombo geht auch nicht, da ich mein head schon bald habe :S

Ich würde auch für die 4x10er Lösung plädieren und dann die Box stehen lassen.
Für zuhause kannst du dir ja notfalls noch ne kleine Box oder (wie von Robert empfohlen) einen Übungsamp hinstellen.
Jedes Mal transportieren im Bus kann sehr schnell lästig werden :D
 
hmpf ich hab aber kein geld ums ausm fenster rauszuwerfen, das ist ja das problem^^
und da is halt ne 2x10er für anfang am praktischsten, da sie sehr leicht ist, im vergleich zu den andern^^
ich könnt mir auch das 6x10 oder 8x10 monster holen, dann hät ich alles aber das transportieren geht flöten^^

und wenn ich ne kombo holen würde, stell ich die in den proberaum oO
mein halfstack bleibt fein zuhause :D

aber arrrrghh es geht um die kombination für metalcore und anderes, lasst die transportprobleme doch mein problem sein. xD
 
Man möchte Dir doch nur aus Erfahrung helfen :rolleyes:
Regelmäßig Boxen schleppen geht ziemlich schnell auf den Sack - egal ob 2x10 oder 4x10 oder was auch immer. Eine wirklich belastbare 2x10er die "viel Bässe reindrehen" auch auf Dauer überlebt kostet Dich so viel wie eine mittelmäßige 4x10, die Dir aber vom Sound her besser passen wird.
Für zu Hause ein Stack ist zwar toll anzusehen - man kanns aber nicht aufdrehen weil sonst die Bude zusammenfällt.
Als Beispiel: ich hab im einen Proberaum 'ne 4x10 + Top stehen, im anderen Proberaum 'ne 1x15 + 2x10 und für die Aushilfen nehme ich meinen Combo. Ich habe einen Kombi und da ist es schon nervig mit dem Combo... 2x10 im Bus... geht garnicht. Ich hab stellenweise meinen Mesa M6 dann jede Probe hingetragen und wieder mit nach Hause genommen. 27kg Rack und der Spaß hört auf.
Nimm Dir die Ratschläge zu Herzen: Für zu Hause einen günstigen kleinen Combo und für die Proben das richtige Besteck. Das geht auf jeden Fall einige Zeit gut bis Du Dir besseres Equipment leisten kannst/willst. Combo: z.B. BlueCab
Und ja... ich weiß, dass man zu Hause auch gern guten Sound haben will ;-) Combo -> Kopfhörer oder genug Geld in die Hand nehmen und zwei Stacks kaufen. Aber Schlepperei macht man ungern (länger) mit!

Für Metalcore: Probiere 4x10 + 2x10 oder 4x10 - die 15" ist von der Ansprache her zu soft für schnelle Sachen.
 
& wie sieht es klanglich in den anderne musikrichtungen aus?
auch wesentlich weicher z.b. taylor swift oder sowas (wir habn ne sängerin, da können wir nicht durchgehend metal(-core) spielen :p)
passt da auch net 4x10 + 2x10 gut rein?
oder ist der sound dann zu hart/aggressiv weil..kA ich kenn mich mit den versch. verhaltensweisen von boxen nciht aus..
 
Ich bin ja mal gespannt wie das ausgeht...:rolleyes:

Für Metalcore: Probiere 4x10 + 2x10 oder 4x10 - die 15" ist von der Ansprache her zu soft für schnelle Sachen.

Grundsätzlich richtig, fast noch wichtiger finde ich, dass bei einer so begrenzten Leistung der Faktor Membranfläche nicht zu unterschätzen ist. Mit 410 plus 210 bist eigentlich ziemlich flexibel und solltest genügend Druck haben. Mit 2 410ern holst du quasi das Maximum raus, aber naja, dann viel Spass beim
Busfahren...;)
Im Übrigen, wirklich 'für Metalcore' geeignet ist eigentlich alles, was laut genug ist und genug Druck macht. Ich spiel zB die eher seltene Kombination 212er + 115er für Deathcore/-metalsachen. Gefiel mir einfach besser als die entsprechenden 10er Boxen, dein Geschmack kann natürlich in eine ganz andere Ecke gehen.

Edit: Für softere Sachen würde ich eher an Spieltechnik und Amp-EQ feilen. Und naja, irgendwo muss man halt auch Kompromisse machen...
 
ich schau einfach mal, wie gesagt ich spiel um weihnachten rum mal an...
wollt halt nur nen groben vorschlag, aber dann werd ichl die 4x10er mit versch. kombination mal zocken
 
Klingt doch nach nem Plan :great:

Ich kann ja verstehen, dass du dein "grosses" Bassbesteck gerne auch zuhause spielen möchtest, nur macht es meiner Meinung nach einfach nicht viel Sinn.

Es klingt im Proberaum mit der Band einfach anders als allein zuhause, noch dazu ist die Atmosphäre ne ganz Andere, selbst wenn du zuhause die Möglichkeit haben solltest, deinen Amp auf gleicher Lautstärke zu fahren :D

Bei mir z.B.r sind auch die Einstellungen und das Equipment verschieden.
In der Knüppelband fahre ich einen durchsetzungsstarken, knackigen Sound mit viel Attack...zuhause dagegen meistens eher einen gediegenen, runden Basssound...der würde in der Band allerdings mehr rummulmen und auch auf hoher Lautstärke schwierig zu orten sein.
In der Hiphopkombo hab ich dagegen einen bassreicheren, etwas dumpferen Sound.
Der schiebt schön von unten an (wo sonst fast nix ist^^) und lässt Raum für Klavier und Gitarre.

Das heisst im Klartext:
Sansamp RBI + Peavey Amp + 4x10 bzw Hartke LH500 + 4x10 in den Bands und zuhause entweder unverstärkt, direkt in den PC oder über den LH500 mit einzelnem Billiglautsprecher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

habe eigentlich auch das glecihe Problem wie du gehabt. Habe kein auto und müsste das equip auch hin und her schleppen. Ich selbst hab mir ne 1x12 neo box fertigen lassen (FMC) in leichtbau das ding wiegt gerade mal 11 kilo. Sowas geht im Bus.(eine hand Box und auf rücken den bass mit LM250) Aber es reicht ab einer gewissen lautstärke einfach nciht. Ich habe wenig bis keine reserve...Mittlerweile weis ich das ich noch en 2te 12er brauchen werde(für 4 Ohm und mehr Volumen) und dann is es wieder mit dem einachen transport aus.... Habe bisher noch kein Bus freundliche equip gesehen das in ner lauten band was taugt.... leider
(wer eins kennt her damit_!!!!)

Gruß
 
Ich hab immernoch nicht verstanden, warum das Stack immer mit nach Hause soll. Die Lösung mit der kleinen Übungskiste ist sicherlich die beste. Du musst den Amp nicht schleppen, kannst Zuhause und im Proberaum verstärkt spielen und vermeidest auch den Verschleiß, der zwangsweise bei ständigem Transport auftreten würde.
Ich glaub wirklich nicht, dass den Threadersteller etwas anderes längerfristig glücklich machen wird.
 
Ich kann mich dem bisherig gesagtem nur anschließen. Ich hatte mir als ich vor ein paar Jahren angefangen habe Bass zu spielen und auch die ersten Bandproben anfingen auch eine kleine Box gekauft. (House of Speakers Tandem 2210) Ich hab mir gedacht es wäre ganz praktisch eine Box für zuhause und Proberaum zu haben. Doch selbst wenn man immer mit einem Auto zur Probe fährt (und nicht mit nem Bus) ist das ewige ein und Ausräumen vor und nach der Probe zeit und nervtötend.
Ich war es dann irgendwann leid und hab mir ne 610 von FMC bauen lassen. Die konnte ich im Proberaum stehen lassen und hatte nicht mehr die ewige Schlepperei. Jetzt ist die (kleine) HoS Box bei mir zu Hause in der Übungsecke und ist dort eigentlich überdimensioniert.
Ich rate dir also auch eine kleine Combo zum Üben zu kaufen und die Box mit dem Topteil im Proberaum stehen zu lassen. (Ich hatte meine Box im Proberaum sogar immer angekettet, weil der von anderen Bands mitbenutzt wurde und ich die teure 610 nicht einfach so schutzlos da stehen haben wollte) :)

Was die Bestückung der Boxen angeht, da kann ich 10Zöller sehr empfehlen. Ich habe in verschiedenen Stilen mit den Boxen gespielt unter anderem auch etwas "härtere" Sachen.
Ganz abgesehen von den Boxen kommt es in der Band beim Durchsetzungsvermögen nicht so sehr auf den Bassbereich an, der geht gerade im Metal "Gwühl" unter.;)

Schönen Gruß.

Willi
 
Aus Erfahrung:

Bass auf dem Rücken
+ kleine Box in einer Hand
+ Topteil in anderer Hand
+ Busfahren
__________________________

= Belastung für Hände & Rücken
+ erhöhter Equipmentverschleiss
+ erhöhter Nerv-Faktor

Glaub es denjenigen, die das schon gemacht haben. Das klingt nur am Anfang vernünftig. Daher besorg Dir eine Anlage für den Proberaum und einen kleinen Übungscombo für zuhause. Das mach ich sogar als Autofahrer so.

Eine gute Bassbox soll die Peavey TVX 410 sein - günstig, guter Sound, nur schwer ist sie. Kein Problem für den gelegentlichen Gig, aber definitiv nix für das ständige Hin- und Herfahren. Dazu ein Warwick BlueCab (das Modell 20 hatte ich - meine Empfehlung dafür!) oder, etwas morderner und vielseitiger, dafür nicht so laut, der Roland BassCube RX - guckst Du hier: http://www.musik-service.de/roland-micro-cube-bass-rx-prx395763282de.aspx oder hier: http://www.musik-service.de/Search-Roland Bass Cube-SECx0xI-src0de.aspx - den mit 100W habe ich selber, klasse Teil. Von dem kleinen gibt es begeisterte Reviews hier im Board.

Viele Grüße
Jo
 
ich würde die 2x10er auf keinen fall so voreilig ausschließen!
ich selbst spiele die warwick wca 211 pro (belastbarkeit 400 watt), und ich glaube nicht, dass mir hier im forum einer widerspricht, wenn ich sage, dass diese box untenrum schon sehr stark schieben kann! besser als meine letzte 4x10er und auch als meine letzte 1x15er!
 
Ich schließe mich an ...

Equipment dauernd hin und her schleppen ist mMn keine praktikable Lösung.
Das geht nicht lange gut; selbst, wenn man noch jung und kräftig ist. Zudem schadet es dem Equipment.
Sollte die Wahl auf eine 210er fallen, empfehle ich auf jeden Fall eine 8 Ohm Box. So gigantisch ist der Leistungverlust nicht, man hat aber die Option der Erweiterung durch eine 115er oder 410er (wenn man eingesehen hat, dass Schlepperei nicht geht).

Ein Kumpel von mir macht Funk-Rock. Er hat einen Warwick 5-Saiter, spielt über einen Warwick 3.2, eine Warwick 210er und eine Hartke 115er. Mir gefällt der Klang seiner Anlage ...
Ich würde raten in einem Musikgeschäft verschiedene 410er zu probieren (besonders Ashdown und Peavey). Die kann man dann ja mit 210ern vergleichen. Aber auch bei den 410ern würde ich eher zu 8 Ohm raten. 410+210 macht (bei Boxen aus vergleichbaren preislagen) wesentlich mehr Druck als eine 410er 4 Ohm.

Gruß
Andreas
 
ich hatte eh vor, keine 4 ohmer zu holen, da ich eh auf einen fullstack erweitern möchte^^
und jaaaa, dann hol ich mir beides, nur behalt ich den stack erstmal bei mir, bis ich den kombo hab und stell den (half-)stack dann in den proberaum.

und ich werde auch einiges anspielen, aber bevorzugt die WW's da sie mir vom sound sehr gut gefallen, aber meist nicht das passende topteil drauf hatten^^
 
Was mir noch eingefallen ist, weil du einen flexiblen Sound wolltest: Statt eines Übungsamps könntest du dir auch das Zoom hier holen. Zu Hause einfach per Kopfhörer rein, und im Proberaum kannst du es bei Bedarf vor den Amp schalten und hättest einen Zerre bzw. viele andere Soundmöglichkeiten, auch in eine 'poppigere' Richtung. Günstig ist es auch, vllt findest du auch gebraucht ein Schnäppchen!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben