Fender Strat Sound

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hallo,
kann man beim kauf einer Strat generell im vorraus schon mit klangunterschieden rechnen, wenn man ein gewisses regelwerk in der hardware beachtet?
als beispiel :
einen hölzernen klang : erle,gusseisen,irgendwelche Pu.s,hals egal,
einen jimmy Hendrix sound : vintagehals, esche o.erle, ........
einen Knopfler sound : ............
einen Blackmore sound : ..........
einen Gilmore sound : Fat50 sc,'69er,überwickelter ssl5 als PU.s, erle,........

schon klar, das diese musiker extra foren haben, wo das diskutiert wird. jedoch fände ich es schön, wenn man für eine kaufberatung schon generell
eine wie oben eine angedeutete liste hätte, die die jeweiligen sounds schon erklären könnte -von fingerspiel,technik abgesehen-.
 
Eigenschaft
 
Hallo,

nach vielen Jahren Stratspiel und noch mehr angespielter Gitarren kann ich da guten Gewissens mit NEIN antworten.
Die banale Regel, daß man mit jeder Gitarre annähernd jeden Sound hinbekommt ist immer noch gültig - und das ist gut so!

viele Grüße
gmc
 
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Sehe ich auch so. Werden hier aber sicher eiiiinige anders sehen...
 
da gibt es einfach zu viele Parameter die das beeinflussen können AMp und Spielweise tragen auch noch dazu bei.
ich wäre vorsichtig Strat Specs einem Mukker zuzuordnen

:gruebel: wenn es sein muss, es gibt ja genug signature models :D
 
kann man beim kauf einer Strat generell im vorraus schon mit klangunterschieden rechnen

Ja, mit Unterschieden kannst du zwischen allen Gitarren rechnen (auch wenn sie aus der selben Holz-Sorte gemacht sind), aber ein
Ergebnis wirst du im Vorfeld nicht mit Sicherheit bestimmen können.

Gibt ja auch so bekannte "Vorurteile", wie zum Beispiel jenes, wonach bei Strats ein Palisander- Griffbrett immer "wärmer" klänge als ein einteiliger Ahorn- Hals.
Wenn man das objektiv feststellen wollte, müsste man den einen Hals zuerst an den einen, dann an den anderen Korpus schrauben, und die selben Saiten sowie selben Pickups verwenden...... wer hat sich die Mühe schonmal gemacht ?
Bestimmt nicht die "objektiven Experten" von "Gitarre &Bass", "Guitar" & ähnlichen "Fachblättern", die aber beständig Märchen erzählen bzw. Marketing betreiben, welches sich im Unterbewusstsein festsetzt...
 
Hendrix (als Beispiel) war dafür bekannt, dass er wirklich Unmengen an Gitarren besaß.
Die meisten waren Strats, viele spielte er kaum, verschenkte sie oder vergaß sie irgendwo - heutzutage gibt es nur noch 5 oder 6 Gitarren bei denen es
sicher ist, dass es mal seine waren.
Mit auf Tour waren damals aber immer um die 15-20 Stratocasters.
Was ich sagen will: Wenn es so große Unterschiede zwischen den Instrumenten gibt, gibt es dann auch wirklich DEN Hendrix Sound?
Auf einer seiner berühmtesten Aufnahmen "Purple Haze" spielt er übrigens eine Telecaster - die meisten Leute wissen das aber nicht und denken
es wäre sein typischer Strat Sound. ;)

Ich hatte bisher zwei Strats aus verschiedenen Epochen. Einmal eine von 1983 und einmal eine neue. Ich würde schon sagen, dass die im Prinzip gleich klangen, aber mit indivuellen Nuancen, die in einem Bandgefüge oder auf einer Aufnahme, garniert mit Effekten aber kaum noch zu unterscheiden sind und beide dann einfach nach "Strat" klingen.
 
Hendrix (als Beispiel)
Auf einer seiner berühmtesten Aufnahmen "Purple Haze" spielt er übrigens eine Telecaster - die meisten Leute wissen das aber nicht und denken
es wäre sein typischer Strat Sound. ;)

Meine Meinung ist nicht maßgebend aber entspricht meiner Überzeugung!

Wenn du als Beispiel Hendrix eine Fender Strat oder ne Kramer Strat m. 1 Humbucker gegeben hättest,
hätte das trotzdem nach Hendrix geklungen. Wenn du das gleiche mit E.v.Haalen gemacht hättest,
hatte das trotzdem nach E.V.Haalen geklungen.

Die verwendeten Materialien, Saiten, Pickups etc der Gitarre bestimmen zwar "ohne Spieler"
nicht nur theoretisch den Grundklang u. die Ansprache des Instrumentes. Nach meiner Meinung
ist aber zu 90% der Spieler selber dafür verantwortlich wie welche Gitarre klingt.
Da gestehe ich aber auch, dass diese Nuancen, wie von Souagnet79" geschrieben durchaus existieren
und im Cleanmodus auch heraushörbar sind. Aber sobald es in Chrunch, HighGain (im Zusammenspiel im Bandgefüge) geht, können meine
seit 35 Jahre durch zu laute Musik traktierten Ohren keinen Unterschied mehr hören, ob der Body aus Erle oder
anderen Hölzern gefertigt wurde oder die Hardware vergoldet ist oder der Hals ein Palisandergriffbrett hat usw.

Eigentlich auch völlig egal, entweder gefällt der Klang und das was ich daraus mache mir oder er gefällt mir nicht.
Da ist mir völlig egal ob die Gitarre aus Pappe oder Pappel gefertigt wurde.

Gruß
Jo
 
Burndown
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Spam
Hallo Zusammen,

ich habe hier 5 Strats, alle mit Ahorngriffbrett, Bodys aus unterschiedlichem Holz, aber jede mit anderen Pick-Ups. Ich spiele (zuhause) eigentlich immer mit der gleichen Einstellung am Amp und dem Compressor bzw. dem TS. "Trocken" angespielt hören die sich alle gleich an, aber ein "feines" Gehör habe ich aber auch nicht (mehr). Deutlich ist aber ein Unterschied zwischen den TBX Mid boost Schaltung (EC), den DiMarzio Humbuckern (BC), den 50th SingleCoils (RC) und den Fender Standard Humbuckern in der 2010er FSR zu hören.

Was für mich entscheidend ist, das Spielgefühl ist auf allen gleich.

Grüßle,

Lifli
 
Halloechen,
den größten Unterschied machen wohl diverse unterschiedliche Hölzer aus. Das hört man schon "trocken", unverstärkt deutlich heraus. Und das pflanzt sich deutlich hörbar am Amp fort. Wer's nicht hört ist halt ein Gehör-Grobmotoriker :D :)

Aber bestimmte Strat-Konfigurationen, bestimmten Musiker-Sounds zu zuordnen, halte ich für nur bedingt möglich. Viele bekannte Gitarristen machen ihren Sound durch spezielles Setup und Effekte. Die meisten ezeugen ihren Grundton durch ihre Spielweise, also einfach ausgedrückt durch ihre Finger und die Gitarre ist nur ein Teil ihres Sounds.

Ob eine Strat nun einen Ahorn Hals, oder einen RW-Hals besitzt, ist schon mal eine grobe Marschrichtung. Und ja, Strats mit RW-Neck sind etwas feingeistiger in den Höhen. Aber um das Anspielen vor dem Kauf, kommt man wohl nie herum :rolleyes:

Gruß
Franz
 
Ich glaube die Stratocaster ist eines der Gitarrenmodelle, bei denen das Holz relativ wenig zum Klang beiträgt, zumindest das Holz des Korpus, da hier fast alles vom Schlagbrett abhängig ist und dadurch etwas abgeschirmt wird. Auch gibt es im den Sinne nicht eine vibrationsübertragende Bridge mit Tailpiece wie z.B. bei einer Les Paul.
Das krasse Gegenbeispiel wiederum sind diese durchsichtigen Acryl-Gitarren, die nun gar nicht mitschwingen, bei deren Klang sich aber einem auch die Zehennägel aufrollen - es ist also schon wichtig, dass da etwas ist, das vibriert! ;)
 
Und ja, Strats mit RW-Neck sind etwas feingeistiger in den Höhen

Mag sein...... der "etwas durchgeknalle" Olli L. von "Session Music" (den kennnt vielleicht der ein oder andere aus youtube- er "testet" dort meist hochpreisige Gitarren auf (s)eine ganz eigentümlich- hektische Art) behauptet das Gegenteil: Er hat, meine ich, mal gesagt, dass Palisander- Griffbretter "brillianter" klängen in den höheren Lagen..... was immer dieser Mensch drunter versteht...... ich hab allerdings keine allzu hohe Meinung von ihm....


zumindest das Holz des Korpus

Das scheint zu stimmen- wenn man Helmuth Lemmes Äußerungen in seinem Buch "E-Gitarre: Technik und Sound" glauben schenkt.
Er bezieht sich dort auf physikalische Test, bei denen das Schwingungsverhalten von Hals und Korpus untersucht worden ist:
Demnach schwingt der Hals viel stärker als der Korpus !
Lemme zieht daraus den Schluss, dass das Material, aus dem der Korpus besteht (Erle oder Esche oder sonstwas) relativ unwichtig ist.

Das hört man schon "trocken", unverstärkt deutlich heraus. Und das pflanzt sich deutlich hörbar am Amp fort. Wer's nicht hört ist halt ein Gehör-Grobmotoriker

Gestatten, ich bin der "Grobmotoriker" :rolleyes:

Also ich habe hier eine eigene, höchst subjektive "Theorie", welche natürlich durch keine "wissenschaftlichen Fakten" untermauert wird:
Demnach bilde ich mir ein, dass man bestimmte Frequenzen, welche die Gitte bringt (oder auch nicht) nur über den verstärkten Betrieb hören kann; weil zum Beispiel die Pickups gerade bei einer bestimmen Frequenz einen Resonanzpeak (mir fällt gerade kein adäquates deutsches Wort dafür ein) haben.
Ist aber wie gesagt nur mein eigenes Empfinden.
 
Mag sein...... der "etwas durchgeknalle" Olli L. von "Session Music" (den kennnt vielleicht der ein oder andere aus youtube- er "testet" dort meist hochpreisige Gitarren auf (s)eine ganz eigentümlich- hektische Art) behauptet das Gegenteil: Er hat, meine ich, mal gesagt, dass Palisander- Griffbretter "brillianter" klängen in den höheren Lagen..... was immer dieser Mensch drunter versteht...... ich hab allerdings keine allzu hohe Meinung von ihm....

Ich auch nicht. Der wird als Pseudoexperte vorgestellt um das Geschäft anzutreiben bzw. in die gewünschte Richtung zu lenken. Warscheinlich klingt die Gitarre am Ende noch brillianter, wenn sie eine Nacht an der Wand neben 'ner 12-Saitigen gehangen hat.
 
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Ich auch nicht. Der wird als Pseudoexperte vorgestellt um das Geschäft anzutreiben bzw. in die gewünschte Richtung zu lenken. Warscheinlich klingt die Gitarre am Ende noch brillianter, wenn sie eine Nacht an der Wand neben 'ner 12-Saitigen gehangen hat.

1). ich glaube du könntes froh sein, wenn du nur 1/4 so gut Klampfe spielen könntest wie Oli Lohmann und nur 1/2 so viel Ahnung hättest wie er
2). wie kommst man darauf, das Hendrix bei Purple HAze eine Tele gespielt hat
3) 25 Klampfen mit auf Tour ? junge junge, in den Tagen war man froh, wenn man sich eine leisten konnte. Ein Freund von mir kannte Hendrix persönlich, er hatte nie mehr als 2 oder 3 Klampfeb dabei (eine war zum kaputthauen)
4). bei einer Strat spielt der Korpus keine Rolle ? wie taub muss man denn da sein. Hör dir mal ne 50er Jahre Strat und ne 60er Jahre Strat an, das sind Welten
5). Webmaster: heir hast du mal die Gelegenheit einen Threat zu schliessen, wo ja nur Müll geredet wird

Cheers, Pete
 
4). bei einer Strat spielt der Korpus keine Rolle ? wie taub muss man denn da sein. Hör dir mal ne 50er Jahre Strat und ne 60er Jahre Strat an, das sind Welten
Ich meine, das liegt eher an den Tonabnehmern.

Edit: Da kann man bei Dr. Kloppmanns Heimseite reinhören. Die 50er, 60er und 70er Stratocaster-Tonabnehmer sind ja leicht unterschiedlich gebaut und klingen darum unterschiedlich, was man auf seiner Homepage ganz gut hören. Das macht meiner Meinung nach mehr als das Holz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drücke einem Eric Clapton deine alte Wandergitarre in die Hand und er wird klingen wie Eric Clapton.
Alles andere verändert nur Nuancen im Sound und wird von gewieften Marketing-Leuten und Verkäufern als der z.B. originale "SRV-Sound" verkauft.
Zuhause angekommen setzt dann spätestens die Ernüchterung ein. -> Klingt doch nur wie Alfons Liesenkötter.

/V_Man
 
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1). ich glaube du könntes froh sein, wenn du nur 1/4 so gut Klampfe spielen könntest wie Oli Lohmann und nur 1/2 so viel Ahnung hättest wie er
2). wie kommst man darauf, das Hendrix bei Purple HAze eine Tele gespielt hat
3) 25 Klampfen mit auf Tour ? junge junge, in den Tagen war man froh, wenn man sich eine leisten konnte. Ein Freund von mir kannte Hendrix persönlich, er hatte nie mehr als 2 oder 3 Klampfeb dabei (eine war zum kaputthauen)
4). bei einer Strat spielt der Korpus keine Rolle ? wie taub muss man denn da sein. Hör dir mal ne 50er Jahre Strat und ne 60er Jahre Strat an, das sind Welten
5). Webmaster: heir hast du mal die Gelegenheit einen Threat zu schliessen, wo ja nur Müll geredet wird

Cheers, Pete

Lieber Pete,

sind dir etwa vor lauter Fachwissen die guten Manieren verloren gegangen?
Man kann ja über alles diskutieren, aber jemanden so platt zu überfahren, nur weil einem die Meinung nicht gefällt,
zeugt nicht gerade von rethorischem Feingefühl.
Ich glaube eher, dass ich als Person dir nicht gefalle und du deshalb sämtliche Äußerungen von mir aus diesem Thread hier
zusammengekratzt hast, die du gerne niedermachen wolltest.
Deine abschließende Beleidigung überlese ich einfach mal.
Ich hoffe aber, dass es dir bald wieder besser geht. :)

Dennoch: Ich finde es schön, dass du dazulernen möchtest.

Hier ein Link zum Thema Hendrix und Telecaster:
"Jimi recorded the Purple Haze solo and Fire with Redding's Tele"
http://www.uberproaudio.com/who-plays-what/202-jimi-hendrix-guitar-gear-rig-and-equipment

Hier ein Link zum Thema Hendrix und Gitarren auf Tour:
"Although he owned innumerable Stratocasters—and often carried more than 13 at a time when touring— only six can be accounted for today."
http://www.musicplayer.com/article/the-gear-jimi/Mar-05/4046


 
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hi!

ich bin eher sicher, dass es am holz liegt.

ich habe z.b. 2 american standard strats - eine ältere, eine neuere - und während die eine einfach nur eine freude zu spielen ist, ist die andere eher sowas wie eine lahme ente.
sie klingt auch gut/ok, spielt sich gut etc., aber der unterschied (trotz nahezu identischer hardware, pickups etc.) ist erstaunlich.

bei der einen hab´ich schon alles mögliche rumprobiert um sie etwas lebendiger/spritziger zu kriegen, während man bei der anderen einfach GAR NICHTS machen muß - ist alles schon da ;)


cheers - 68.
 
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bei der einen hab´ich schon alles mögliche rumprobiert um sie etwas lebendiger/spritziger zu kriegen, während man bei der anderen einfach GAR NICHTS machen muß - ist alles schon da ;)
Hast Du die Tonabnehmer und Elektronik auch mal gewechselt?
Meine G&L Legacy wollte ich mal verkaufen, weil sie für mich schal und überhaupt nicht nach Stratocaster klang. Dann habe ich als letztes Mittel mal besagtes ausgewechselt und bin jetzt very happy mit dem "Ton".
 
Hallo,
nochwas zum Thema Holz und E-Gitarren Klang:

wieviele Fender - Stratts isch schon hatte ist schwer zu sagen ... ca. 40 - 50. Momentan ca. 10. Und alle klangen, oder klingen sowohl akustisch (Holz) wie auch elektrisch anders. Und immer kann man schon in etwa sagen wo die Reise elektrisch hingeht, wenn man sie unverstärkt anspielt.

Zugegeben als Anfänger, oder mit wenigen Jahren E-Gutarren Erfahrung, war mein Gehör für sowas auch noch nicht so ausgeprägt wie heute. Man muß sich als Anfänger, oder in den ersten Jahren zu sehr aufs Spielen selbst konzentrieren und kriegt das gar nicht so mit. Wenn man irgendwann mal blind seine Sachen runterspulen kann, bleibt neben dem mehr an Zeit für Kreativität, oder bewußter Tonbildung, auch mehr Zeit sowas rauszuhören. Man kann es sogar fühlen. Verschiedene Holzkonfigurationen reagieren unterschiedlich auf den Anschlag usw. :)

War jetzt nicht hochnäsig gemeint. Ich glaub so simpel eine Stratt auch aufgebaut ist, es braucht schon etwas Erfahrung sie zu beurteilen. Zu viele Teile können den Klang beeinflussen. Ein Gibson Mahagoni - Planken ist da einfacher zugänglich :D

Gruß
Franz
 
boah Jungens!

hört doch auf Euch darüber die Köppe einzuschlagen ob oder ob nicht Palsinder vs. Ahorn vs. Kloppmann vs. Roger Mayer vs.

Alle die schon mal eine Strat gekauft haben (und davon gibt es hier sicher eine Menge ;)) weiß wie schwierig es ist eine gute zu finden.
Also, wenn man die in der Hand hat in die man sich verliebt hat, weil sie einfach "passt", dann nimmt man die und spielt die, ganz egal welche Specs sie hat

und gut is

BTW: *Weltfrieden*
 

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