User-Thread ► Precision Bässe

(P.S.: der normale "Classic" ist auch sehr gut, hat aber eine PU-Lackierung, der "Lacquer" dagegen Nitro, ebenso wie der Roadworn. Außerdem gibt's beim "Lacquer" noch nen Koffer dazu. Insgesamt das beste Angebot, sofern man auf die Roadworn-Optik verzichten kann.)
 
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Haben die Hälse eigentlich diesen V-Shape oder eher eine C-Form? Ich kann mit V-Shape so gar nicht, hatte das mal bei einer Vintage Strat getestet.
 
C-Form mit Sattelbreite "C", also 44,5 mm. Kann man alles auf der Fender-HP bei den Specs der jeweiligen Modelle nachlesen.
 
Der Harris Bass ist für mich einer der bässten überhaupt. Zum Thema Gewicht: den Bass bekommt man mit 4,3 und 4,7kg.
Wenn man mit der Optik Kompromisse eingehen kann, dann ab mit dem Metallpickguard, das wiegt knapp 400g, die badass 250. dafür ein Blechwinkel rauf und das gute Stück wiegt weniger als 4kg ;) Nur so am Rande...

Ganz ehrlich, lieber ein steifer Nacken nachm Gig als auf dieses Pickguard verzichten! :-D Bei der Bridge bin ich mir auch nicht sicher ob sich das nicht zu arg auf den Sound auswirkt, bin aber auch zugegebenermaßen nicht so der Bastler und wüsste nicht was sich wie auswirken kann...
 
(P.S.: der normale "Classic" ist auch sehr gut, hat aber eine PU-Lackierung, der "Lacquer" dagegen Nitro, ebenso wie der Roadworn. Außerdem gibt's beim "Lacquer" noch nen Koffer dazu. Insgesamt das beste Angebot, sofern man auf die Roadworn-Optik verzichten kann.)

Vor zwei drei Jahren hat der freundliche Musikalienhändler einem für den Kurs noch zwei `50s Prezis in China-Koffer gepackt und die hatten dann ordentlich dicken robusten Lack drauf...;-)
 
Leute, ich bin von Eurer Hilfe, Fachkenntnis und den hier vorgefundenen Ratschlägen schlicht begeistert. Ich kann mir jetzt einen Reim drauf machen, welche Bässe ich anspielen sollte (von den zuvor von mir erwähnten Hunderten), wenn ich mal wieder in einer größeren Stadt bin. Ihr habt mir sehr geholfen. Nochmal vielen Dank. Allerdings will ich das Thema mit diesem Post nicht zwangsläufig beenden, sondern freue mich darauf, falls noch weitere Kommentare erscheinen.
:hat:
 
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Ganz ehrlich, lieber ein steifer Nacken nachm Gig als auf dieses Pickguard verzichten! :-D Bei der Bridge bin ich mir auch nicht sicher ob sich das nicht zu arg auf den Sound auswirkt, bin aber auch zugegebenermaßen nicht so der Bastler und wüsste nicht was sich wie auswirken kann...

sehe ich auch so wie Du, denn wozu sollte man überhaupt einen Harris Bass kaufen, wenn man dann die Teile abschraubt, die ihn dazu machen? ;)
 
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Spielst Du ihn selbst? Hast Du den Vergleich mit anderen Modellen (aus der täglichen Spielpraxis)?

Nein. Kein Bedarf.

Ich habe nur anhand der Ausstattungsmerkmale eine Alternative zum Roadworn empfohlen. Testen/spielen muss der Suchende sowieso selber.
 
Allerdings will ich das Thema mit diesem Post nicht zwangsläufig beenden, sondern freue mich darauf, falls noch weitere Kommentare erscheinen.

Dich kenne ich doch...;)

Wenn es schon klar Richtung Preci gehen soll, gilt es eigentlich nur noch, sich für eine Halsform zu entscheiden. Der Rest sind Feinheiten.

Da geht es los bei den genannten halben Baseballschlägern wie den 50's (Road Worn, Harris, Waters usw.) über gemäßigte Halsprofile wie die Standards, etwas flinkere wie den Mendel (den ich persönlich jetzt für's Recording bzw. den Multiinstrumentalisten empfehlen würde) bis hin zu Jazz-Preci Hybriden, bei denen dürre Jazzbasshälschen an ausgewachsene Precis montiert werden. Für diese schreckliche Untat fällt mir gerade kein Beispiel ein...:D

Danach kann man an den PU denken und danach an den Rest. Aber das Angebot an Precis ist so reichhaltig, dass sich da immer schon das Richtige im Serientrimm finden lässt. Wie gesagt...der Hals des Mendel ist mir persönlich etwas mager, aber das Ding spielt sich wie Sahne und klingt bombe.
 
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Wobei der Hals vom Mendel auch seine 41 mm Sattelbreite hat. Er ist halt "hinnerum" etwas schlanker.
 
Dieses "Hinnerum" hat nach meiner Erfahrung weit mehr Einfluss auf das "Fett-Gefühl" beim Anfassen als die Sattelbreite. Beim 62 Ami Vintage RI Preci war der Hals sehr flach, wodurch er sehr leicht und angenehm zu spielen war, trotz der C-Sattelbreite (1 3/4" ). Der 75er P mit B-Breite (1 5/8") und üppiger Rundung fühlte sich trotz schmalerem Sattel ungleich mehr "chunky" an, ebenso der 74er Jazz, der zwar den typischen 1 1/2" A-Sattel hatte, aber hinnerum recht kräftig rund war, so dass man da ordentlich was in der Hand hatte.
 
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Hallo zusammen! :)

Ich nenne nun auch einen Preci mein eigen, und zwar einen American Standard, Olympic White mit Ahorngriffbrett.
Passt wunderbar zu meiner (gleichfarbigen) American Standard Stratocaster :)
 
Ich sehe kein Bild...also hast du keinen Bass...:D
 
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Immer diese Zweifler... :D
IMG_2026.jpg
 
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Also Pferdezahngelb aber niemals weiss :D
 
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Schickes Griffbrett! :great:
Ist es aufgeleimt, oder sieht der Hals von hinten auch so hübsch aus?

Grüße, Pat
 

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