Schröter Amps Erfahrungen?

  • Ersteller born_hard
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in der nächsten G&B ist auch ein Test des Traditional. Bernie Schröter kenne ich als höchst kompetenten und umgänglichen Amptechniker. Seine Amps habe ich leider bislang noch nicht angespielt, sie stehen aber auf meiner ToDo-Liste.
 
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Hi, ich habe die A,ps schon mehrfach gespielt und mir geistig schon einen gesichert. :) Das sind hammer Amps in Marshall Richtung mit mehr Möglichkeiten. Absolut rauscharm und mege flexibel.
Einfach mal antesten oder bei Bernie anrufen. Bernie ist ein total netter Typ.

VG ROman
 
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Hi, ich habe die A,ps schon mehrfach gespielt und mir geistig schon einen gesichert. :) Das sind hammer Amps in Marshall Richtung mit mehr Möglichkeiten. Absolut rauscharm und mege flexibel.
Einfach mal antesten oder bei Bernie anrufen. Bernie ist ein total netter Typ.

VG ROman

Einfach mal antesten ist gut, der Amp steht niergendwo mal bei Händlern. Da muss man zu Bernie fahren nach Bayern.
Aber auf den TEST is G&B bin ich mal gespannt.

Aber sagt mal ist der Preis 3,5T Euro gerechtfertigt. Klar, man kann jetzt Friedman und Bogner Amps zitieren, aber bei denen zahlt man auch etwas für den Hype und weil die Amps aus Übersee kommen. Gerade bei Made in Germany Amps würd ich einen Tausender weniger "erwarten". Wo fliessen den diese 3,5 tausend hin? Teilekosten und die Arbeit für den Zusammenbau dürften doch "ganz grob" 1500Euro nicht überschreiten? geht der Rest in Entwicklungskosten?
 
Bei den Schröter Amps ist alles Handgemacht. Vom Blech bis über die Verdrahtung. Ich finde die 3,5 Kilo im Verhältnis soger mehr als gerechtfertigt. Du müsstest den Amp mal spielen bzw. das Innenleben sehen. Den Schröter ziehe ich jedem Friedman vor.

Bernie hat glaube ich eine Zusammenarbeit mit einem Musikladen angekündigt. Dort kann man zum testen sicher einen bestellen. Ruf ihn einfach an.

VG Roman

EDIT: War der Test nicht schon in der G&B?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles handgemacht ist sicher nicht verkehrt, frag mich nur ob es mir einen Mehrwert bringt (Soundmässig, oder kleiner Wertverlust, oder bessere Qualität, etc...). Letztlich kommt es mir in erster Linie auf den Sound an. Dann kommen Features, Qualität und zuletzt der Look des Amps
Ich meine der Brown Artist wurde mal in der G&B getestet, aber nicht der Traditional. **edit by C_Lenny: Urheberrechte beachten - Boardregel #2**
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber sagt mal ist der Preis 3,5T Euro gerechtfertigt. Klar, man kann jetzt Friedman und Bogner Amps zitieren, aber bei denen zahlt man auch etwas für den Hype und weil die Amps aus Übersee kommen. Gerade bei Made in Germany Amps würd ich einen Tausender weniger "erwarten". Wo fliessen den diese 3,5 tausend hin? Teilekosten und die Arbeit für den Zusammenbau dürften doch "ganz grob" 1500Euro nicht überschreiten? geht der Rest in Entwicklungskosten?

Für 1500€ kann man so einen Amp nicht bauen wenn man was daran verdienen will. Bei so kleinen Auflagen sind die Bauteile recht teuer. Und zum Bauen werden zig Stunden benötigt. Insgesamt kommen dann halt ein paar Tausend Euro als Preis zusammen. Und dabei wird der Erbauer ziemlich sicher nicht reich.
 
So schauts aus, die reinen Materialkosten werden sicherlich im dreistelligen Bereich bleiben - aber da stecken etliche Stunden Zeit drin für so einem Zusammenbau, vor allem eben komplett in Handarbeit (auch wenns in Sachen Sound hinterher nix bringt ob da ein Turretboard oder eine Platine drin werkelt - aber Zeit ist nunmal Geld)
 
Wo fliessen den diese 3,5 tausend hin? Teilekosten und die Arbeit für den Zusammenbau dürften doch "ganz grob" 1500Euro nicht überschreiten? geht der Rest in Entwicklungskosten?

:weird: geht das schon wieder los....Leute, bevor ihr Euch über einen Preis beschwert geht zuerst in Euch, denkt darüber nach was Marktwirtschaft ist, was das tägliche Leben kostet und wieviel ihr von der sauer verdienten Kohle pro Monat benötigt um über die Runden zu kommen (inlc Lebensmittel, Versicherungen, Miete, etc). Dann mal rechenen wieviele Amps ihr mit den 1500€ Teilekosten bauen müsst im Monat um über die Runden zu kommen und erst jetzt dann das Wort erheben aber ich prophezeie dass ihr dann ganz schnell leise werdet...
 
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Dann mal rechenen wieviele Amps ihr mit den 1500€ Teilekosten bauen müsst im Monat um über die Runden zu kommen und erst jetzt dann das Wort erheben aber ich prophezeie dass ihr dann ganz schnell leise werdet...

nicht nur bauen, die müssen auch verkauft werden;)
 
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:weird: geht das schon wieder los....Leute, bevor ihr Euch über einen Preis beschwert geht zuerst in Euch, [...]

Na, immer langsam mit den jungen Pferden ( ;) ), es hat sich ja niemand beschwert, sondern lediglich interessiert nachgefragt.
Sicherlich will hier niemand, dass Herr Schröter Hunger leiden muss!
 
Na, immer langsam mit den jungen Pferden ( ;) ), es hat sich ja niemand beschwert, sondern lediglich interessiert nachgefragt.

Das wird jetzt zwar OT aber die Formulierung "Aber sagt mal ist der Preis 3,5T Euro gerechtfertigt. ..... Gerade bei Made in Germany Amps würd ich einen Tausender weniger "erwarten". Wo fliessen den diese 3,5 tausend hin? ..." zeugt doch davon dass dem TE der Preis nicht passt...und dass anscheinend halt wenig Kenntnis davon vorhanden ist was heutzutage etwas kostet, vor allem wenn aus einem Hochlohnland wie uns D kommt...und jetzt wieder BTT mit dem Hinweis dass der Amp jeden Cent wert ist. Wenn man nämlich zum Beispiel die Preise mit z.B. einen Mywatt, THC Speedstar oder einen Mueller Classic vergleicht sieht man dass die alle neben der Qualität auch preislich in der gleichen Liga spielen...
 
och mensch.. bekriegt Euch doch nicht so.. wartet ab, ab heute Abend, bzw. morgen dürft ihr wieder alle früher ins Bett, weil die WM Spiele dann vorbei sind,
dann beruhigen sich die Gemüter auch wieder, weil der Stresslevel durch Übermüdung vorbei ist..
kann es sein, oder meine ich das nur, das aktuell die Stimmung hier allgemein sehr gereizt ist und die Leute sehr schnell "angepisst" sind?? (ich möchte damit niemanden persönlich angreifen - ist so ein Eindruck den ich habe)

zum Thema Amphersteller und Preise.. der eine findet es überteuert, der nächste angemessen und wieder der nächste günstig!
Wenn ich das nötige Spielgeld übrig hätte, tät ich sowas ggf. auch mal ausprobieren.
Wie ich mal gehört habe, soll wohl hier in Deutschland nicht unbedingt die Teilekosten und Zusammenbau für den hohen Preis sorgen, sondern, das ein Verstärker wohl Sicherheitstechnisch abgenommen werden muß (wie ne Art Hauptabnahme für ein
Auto beim TÜV) und das für eine Verstärkerserie, die man vermarkten will, wohl einiges an Kohle kostet - wenn man für eine Serie das "CE" Zeichen, oder was da drauf kommt, haben will.

Das muß eines der Hauptgründe sein, warum die Teile so teuer sind. - dazu kommt die Handarbeit. Wenn einer meint, die Arbeit sei zu teuer.. was würde er denn für seine eigene Arbeit an Stundenlohn ansetzen? 5.- Euro??
Dann würd ich sagen.. HOPP HOPP, fang an für 5.- Euro die Stunde Amps zu bauen. Mit etwas Übung ist eine simple Schaltung an einem Tag verlötet, ein weiter Tag für Zusammenbau. Macht über den Daumen 16 Stunden, also 80.- Euro..
Dazu noch die Teilekosten - da hat sich weiter oben ja schon jemand Gedanken gemacht.. auf was kommt man dann für einen Amp an Kaufpreis?? 400.- 500 Euro? damit machst Du Bugera und Fame auf jeden Fall das Leben schwer.
Dann rechne Dir aus, ob Du davon leben kannst..

Ich weiß, da ist ne Grundsatzdiskussion..

Ich finde es schön, wenn auch mal ein Hersteller gute Produkte auf den Markt wirft, der nicht aus dem Ausland kommt - und hier seine Steuern zahlt. :)

Gruß
OLLI
 
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Das wird jetzt zwar OT aber die Formulierung "Aber sagt mal ist der Preis 3,5T Euro gerechtfertigt. ..... Gerade bei Made in Germany Amps würd ich einen Tausender weniger "erwarten". Wo fliessen den diese 3,5 tausend hin? ..." zeugt doch davon dass dem TE der Preis nicht passt...und dass anscheinend halt wenig Kenntnis davon vorhanden ist was heutzutage etwas kostet, vor allem wenn aus einem Hochlohnland wie uns D kommt...und jetzt wieder BTT mit dem Hinweis dass der Amp jeden Cent wert ist. Wenn man nämlich zum Beispiel die Preise mit z.B. einen Mywatt, THC Speedstar oder einen Mueller Classic vergleicht sieht man dass die alle neben der Qualität auch preislich in der gleichen Liga spielen...

Ist aber auch das Einzigste was mir nicht passt, alles andere find ich ja geil an dem Amp. Deswegen bin ich ja so interessiert und will einfach nur verstehen wie der preis sich zusammensetzt?
 
och mensch.. bekriegt Euch doch nicht so.. wartet ab, ab heute Abend, bzw. morgen dürft ihr wieder alle früher ins Bett, weil die WM Spiele dann vorbei sind,
dann beruhigen sich die Gemüter auch wieder, weil der Stresslevel durch Übermüdung vorbei ist..
...:rofl: sehr geil :D !!!

Ja irgendwas habe ich da auch im Hinterköpfchen, was gewisse Zertifizierungen, Tüv etc. betraf, da wird hier in Deutschland ein riesen Aufriss drum gemacht. Daher sind auch die Amps "günstiger" die lediglich als "Bausatz" verkauft werden. Der braucht der Verkäufer nicht als "Amphersteller" da zu stehen und hat dadurch wesentlich weniger Stress mit dem ganzen Auflagen-Senf.

Ansonsten sind 3.500€ für einen Boutique Amp doch eigentlich ein ganz normal aufgerufener Preis. ZB die Gladius Amps in Bayern liegen vom Kurs doch auch in diesem Bereich..
 
.Ja irgendwas habe ich da auch im Hinterköpfchen, was gewisse Zertifizierungen, Tüv etc. betraf, da wird hier in Deutschland ein riesen Aufriss drum gemacht...

Da fällt auch die (nicht gerade unerhebliche) WEEE Umlage mit drunter denn nach diesem Gesetz muss jeder Hersteller (egal ob Bodentreter, Backofen oder Großanlage) fürs (zukünftige) Recycling seiner verkauften Geräte bezahlen....
 
bei solchen Serien sollte man echt nicht über Preis meckern.. klar ist das ne Menge Holz - für mich auch aktuell undenktbar da so viel für auszugeben..
Doch die soooo beliebten und tollen, voll dem Hype verfallenen Friedmänner sind auch so teuer..
Splawn und Co. liegen auch in hohen Preisklassen.
Matchless, Dr. Z - alles keine billigen Hersteller

hm.. ich hatte nicht mals Kohle übrig für nen günstigen Bugera :-( deshalb hab ich meine Kiste selbst umgebaut.. 2203 Handmade für rund 50.- Euro .. hihihi..
 
in der nächsten G&B ist auch ein Test des Traditional. Bernie Schröter kenne ich als höchst kompetenten und umgänglichen Amptechniker. Seine Amps habe ich leider bislang noch nicht angespielt, sie stehen aber auf meiner ToDo-Liste.

Woher hast du diese Info? In der Ausgabe 08/2014 ist der Amp in der Vorschau nicht angekündigt. Würd mich aber sehr freuen.
 
Ich meinte, es in der Vorschau gelesen zu haben, oder war es in der GrandGuitars? Ich schau zuhause nochmal nach.
 

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