NAMM 2015 - Back to the Roots

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@hack_meck: Gesehen an der Supreme.
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Den Gibson Paule in allen Ehren, aber das muss doch nicht sein..
 
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Ok, da bin ich bei Euch - das brauche ich auch nicht ... :eek:

Gruß
Martin

Background ...

Music Trades ist eine Zeitung mit Inhalten rund um den Musik Industrie Markt. Beim blättern zur NAMM Special Ausgabe, bin ich an mehreren Ecken hängen geblieben, die Firmen im Fokus hatten, die wir auch besucht haben ... so falsch waren wir wohl nicht unterwegs :D

Zu Triad Orbit mag ich daher noch mal was aus dem Zeitungsbericht für Euch zusammenfassen ...


Überschrift der Story: "Wenn ein OEM Produzent beschließt, dass das Produkt zu gut ist um es aus der Hand zu geben ... " - also unter Fremdlabel zu produzieren, dann muss er wohl selbst eine Firma gründen.

Sieht man sich das innovative Triad Orbit an, so kann man sich durchaus wundern, "wo die auf einmal herkommen". Neu am Markt und gleich mal komplett anders als das vorhandene. Dieser Blick stimmt zwar für das Produkt selbst, allerdings sind die handelnden Personen so "Neu" nicht ... und mit ihnen lässt sich auch die Innovation Triad Orbit erklären.

Tauchen wir also mal einen paar Jahrzehnte - ja ihr habt richtig gehört - in die Vergangenheit. CBS hat gerade Fender an die Wand gefahren und der heutige Chef der Access Products Group zu der Triad Orbit gehört - Herschel Blankenship - hat mit Tom Anderson und Dave Schecter in Van Nuys Kalifornien die Firma Schecter gegründet um mit Teilen für Fender Gitarren diese zu verbessern. Innerhalb von 5 Jahren enthielt der Katalog 900 Teile die als Ersatz oder Tuning Teile zu verwenden waren. Zu diesem Zeitpunkt folgte auch der logische Schritt zum Gitarren-Hersteller, heute Schecter. Schecter ist dabei ein Produzent, der alle Teile in Eigenregie fertigte, was dann später auch dazu geführt hat, dass es nötig wurde in Asien zu schauen wie man diese Teile zu konkurrenzfähigen Preisen auf den Markt bekommt.

Blankenship hat zu dieser Zeit viel Zeit in Asien verbracht und dabei einige Zeit in Zulieferfirmen verbracht und Produktionsabläufe erlernt / kennen gelernt. Damit hat er seinen Horizont als Einkäufer um die Aspekte der Produktionsverfahren erweitert.

1986 hat er sich mit Marty Harrison zusammen getan und als Sub Firma von Music Express u.a. Ultrasonic PickUps sowie ein Gearbag FX 1 entwickelt, welches zum Industriestandard wurde. Zwischenzeitlich trennten sich die Wege der beiden. Blankenship entwickelte weiterhin das OEM Geschäft und durch seine guten Kontakte, war dies nicht nur auf die Musik Industrie bezogen. 2004 wurde Music Express von einer japanischen Firma beauftragt in China Ständer für medizinische Instrumente zu bauen. Dieser Ständer war die ursprüngliche Inspiration für die heutigen Triad Orbit Ständer, allerdings sollte es noch viel Arbeit werden, daraus ein funktionierendes System für die Music Industrie zu machen. An dieser Stelle auch die Entscheidung die Idee nicht an eine Marke zu übergeben, sondern es als eigene Firma zu bauen und zu vermarkten. Access hatte einen Schwerpunkt im Bereich Bags und Cases, womit es nicht ganz leicht war den Schwenk zu Ständern zu schaffen. 8 Jahre Entwicklung und einige weitere Erfindungen wie das Verbindungssystem iO quick Change Connector wurden es dann. Dafür ist der Ständer aber nicht nur ein sehr flexibel und kippbarer Ständer mit genau einer Aufgabe, sondern vielmehr die Basis eines modularen Systems dessen Grenzen nur im Ideenreichtum des Anwenders liegen.

Zwei "Sprüche" von Beobachtern erklären gut die Wahrnehmung der Triad Orbit Produkte, die die Feldtests in Studios und Live Situationen bestehen mussten.

- wenn Neumann keine Mikrofone sondern Ständer bauen würde, dann hätten sie diese Qualitätsanmutung ...
- das letzte dermaßen innovative und clevere Produkt war die von Neutrik erfundene XLR / Klinke Kombi Buchse ... als wäre es schon immer so gewesen und was habe ich jemals ohne gemacht ... :gruebel:

Eine interessante Randnotiz ist auch die Aussage, dass man sehr vorsichtig ist mit der Wahl der Vertriebe und durch einen einheitlichen Preis für alle Vertriebsländer dafür Sorge trägt, dass die Märkte sich durch Online Handel nicht gegenseitig unterwandern.

Ich hoffe dieser kleine Ausflug hat Euch auch ein wenig Spaß gemacht und die (überraschende) Erkenntnis für mich selbst dabei ...

- das innovative Produkt war natürlich nicht vorhersehbar, aber ist dafür durchaus erklärbar ...

+
- bei allem was CBS an Kritik hat einstecken müssen.
:tomatoes: Wenn man sieht wie viel sich bewegt hat, als sie es nicht hinbekommen haben (wir waren ja auch bei G&L) ... so muss man ihnen schon fast dankbar sein. :great:

Was hätten wir nicht alles verpasst, wenn Fender über 60 Jahre lang Fender geblieben wäre, wenn Gibson durchgängig das geblieben wäre, was wir mit der LesPaul von 1959 verbinden ...

In diesem Sinne ... war dies mein Wort zum Sonntag :D

Gruß
Martin

 
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Lasst uns doch noch mal kurz zu …

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… zurück gehen. Bis jetzt hatten wir uns über die neue Variax Gitarre unterhalten, dabei ist Gitarre ja gar nicht ihre Kernkompetenz. Diese liegt vielmehr im Bereich Verstärkersimulation und spätestens seit dem Amplifi in der Integration von einfach zu bedienenden Benutzeroberflächen direkt in die Kette.

Firehawk FX ist das neue Floorboard, welches als Weiterentwicklung von Amplifi die Gene der Integration an Board hat und als Weiterentwicklung von POD HD die HD Modelle und ihre Soundqualität. Das ganze Konzept ist darauf ausgerichtet direkt in eine PA gespielt zu werden. Als Zuhörer in der Demo fand ich den Sound durchaus gelungen, wie es sich als Gitarrist angefühlt hätte - wenn man Hosenflattern eines Gitarrenverstärkers gewohnt ist - mag ich erst nach einem Test beurteilen. Allerdings hat Line 6 im Vorfeld sehr viele Gitarristen im Rahmen eines Feldversuches in Calabasas zu Besuch gehabt um genau diesen Teil abzufragen.

Eines steht aber für mich auf jeden Fall fest. Line 6 hat - auch wenn sie meilenweit vom Startpunkt entfernt sind - bei Leo Fender sehr gut zugehört. Das Instrument ist die komplette Kette von Spieler, über Gitarre, über Sound beeinflussende Hilfsmittel bis zur Klang-Ausgabe. Das System Variax Gitarre, Firehawk FX, PA Ausgabe, Ipad und Co. Steuerung stellt das "Instrument" dar.

Exklusive iPad (o.ä.) kostet das Instrument +/- 2000 EUR. Bei Anbindung per Systemkabel ist selbst die Gitarre komplett über Floorboard und Pad steuerbar und der nächste Sound ist wirklich nur ein "Klick" entfernt. Die Bandbreite dabei enorm.

Line 6 hat ja auf der NAMM auch noch ein neues Funksystem für Gitarre vorgestellt - und genau an der Stelle wäre für mich noch der nächste Schritt. Volle Integration der Gitarre und des PA-Bodenmonitors per Funk. Das wäre doch der Traum vieler: Ankommen, Gitarre in Gitarrenständer, Floorboard an den Strom, eigener Monitor an geeigneter Stelle und Funkempfänger beim PA Mischpult abgeben … ausser 2 Stromkabeln nichts verlegen und .. Gig …



Gruß
Martin
 
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Direkt nachdem du hier losgefahren bist ?

Gruß
Martin
 
Habe mal ein wenig geschaut … so klassisches Boogie Piano habe ich nicht gefunden, dafür sind alle erst mal zu erstaunt über die Modulation …

Inkl. diesem Großmeister …



Gruß
Martin
 
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Hallo Martin.
Danke für's Heraussuchen und Zeigen.
Hmmmmmmm :confused: Die Tastatur ist vermutlich gewöhnungsbedürftig. In Frankfurt hab ich letztes Jahr aufrollbare Tastaturen angetestet. Die waren total flach. Aufrollbar eben. Mit denen habe ich mich nicht besonders wohl gefühlt.
Aber darum geht es wohl nicht vorrangig.

"Ziehbare" Klänge stecken auch im Syntheziser-Ordner meines gut 10 Jahre alten Yamaha-Clavinova CVP 208. Die ROLI-Sounds klingen für mich jetzt nicht total neu. Aber auch das ist hier wohl nicht der Casus Knacktus.

Anders und so noch nicht gesehen ist die Reaktion der Tastatur auf Vibratos, die mich an Spieltechniken auf Saiteninstrumenten erinnert (Saiten aufs Griffbrett drücken und mit dem drückenden Finger "wackeln" ) Deshalb sehe ich in dieser speziellen Tastatur eine weitere Möglichkeit, mit Hilfe der/einer Tastatur dem Keybaorder eine Klangwelt zu erschließen, die ursprünglich anderen Instrumenten - in diesem Fall den E-Gitarristen - vorbehalten war.

Gruß
Lisa
 
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Das Clavichord in elektronisch ;) :D

Ich find's faszinierend und werde es mir angucken (auch wenn ich kein begnadeter Pianist bin :redface:)
 
Habe mal ein wenig geschaut … so klassisches Boogie Piano habe ich nicht gefunden, dafür sind alle erst mal zu erstaunt über die Modulation …

Inkl. diesem Großmeister …
...welcher aussieht wie Jordan Rudess von DREAM THEATER. Sicher bin ich mir aber nicht.
 
Jepp, das isser (natürlich,-)
 
Das ist doch mal wirklich was Neues :)

Den Boardbetreiber in einen GAS Anfall locken ... endlich :D

aussieht wie Jordan Rudess

Sagt er am Anfang ja selbst ... "Wir waren gerade im Studio - mit so einer kleinen Band namens Dream Theater ...


die ursprünglich anderen Instrumenten - in diesem Fall den E-Gitarristen - vorbehalten war.

Ja ... und dann schaffen wir uns gegenseitig ab ... :D



Zu dem Thema noch was von meinem Kumpel Mike Matthews - seines Zeichens Chef von Electro Harmonix (EHX) - den ich Ende 2013 in seinem Büro auf Long Island besucht habe ... #16

Auch von ihm war in der NAMM Zeitung zu lesen ... Positives :great: ... Nachdem er bei seiner ersten Runde seinen Laden so ca. 1970 an die Wand gefahren hatte (der Versuch zu schnell zu wachsen), geht er es seit dem etwas konservativer an und produziert einen Mix aus Produkten die definitiv funktionieren und ohne riesigen Aufwand herzustellen sind - sowie Produkten die komplexer sind und bei denen man nicht ganz sicher ist, wie der Markt reagiert. Im Falle der B9 Organ Maschine hat der Markt dermaßen positiv reagiert, dass sie auf zu viel produzierten Platinen eines alternativen Herstellers (man musste wechseln, weil der ursprüngliche der Marktnachfrage nicht gerecht werden konnte) gleich noch die Variante C9 aufgelegt hat.

Eines der besten EHX Jahre seit langem. Damit ist Mike einer der wenigen Hersteller im M.I. Geschäft, der seine Kreditlinien bei den Banken vollständig gekündigt hat. Davon können F, G, alle andern und Guitar Center nur träumen ..

Das Interview mit ihm war für mich insofern bezeichnend, da dieser kreative Kopf doch glatt in der Eröffnung sagt: "Business first .. " ... und dann das Gespräch seinen unvorhergesehenen Lauf bis tief in die Vergangenheit nahm. Es gehört daher immer noch zu meinen persönlichen Highlights.



Gruß
Martin
 
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Ich habe das Friedman-, Egnator- (glaube ich zumindestens), und ein Hot-Plexi-Style-Modul mit der Friedman-Strat angetestet, und fand alle geil! Der Soldano war gerade leider nicht griffbereit, denn das wäre sonst meine erste Wahl gewesen...
Alle Module waren mit 2 Kanälen ausgestattet, die beide absolute brauchbar und auch unterschiedlich genug waren, um nicht in der klassischen One-Trick-Pony Kategorie zu landen.

Ich hab das erst heute gecheckt, das unbeschriftete Protomäßige unter den
Friedman Modulen im E2 Slot, aber über den Roland SDE 3000 Delays,
ist das eine Endstufe im 1 HE Format???

Egnatermodule(1).jpg



Oh mann, das wäre ja dann auch noch die seit April 2009 angekündigte Endstufe...


Ok so here is the blueprint for right now!

Single rack spaced stereo and bridged mono. 30 watts a side 60 mono. Loaded with 2 pair of 5881's, presence, density, High low power switch and standy on each channel, so if one side goes down you can still use the other. Will accommodate 5881, 34's and 6v6. No 6550, or KT's. When in mono you can use dissimilar tubes so you can load the amp with a pair of 5881's and a pair of 34's like a tube mix knob, without the knob. Thats it. No room for anything else.

Proto typing beginning this month! As you all know delivery will depend on Bruce blessing it and that is a difficult task to do! I am really behind this for M4 and of course the long overdue E2. Sit tight and I will keep everyone informed when they will be in production and when we will be taking orders.

http://www.rig-talk.com/forum/viewtopic.php?p=529745#p529745
 
Das Seaboard ist eigentlich eine tolle Idee, aber soundmäßig überzeugt mich das noch nicht, was da herauskommt. Zum einen ist es sehr Cheesy und quakig (z.B. bei Hancocks vierhändigem Chameleon), aber da kann man ja bestimmt bessere Sounds einstellen. Zum anderen aber sind da einige grüne Töne zu hören, z.B. wenn Jordan Rudess Summertime spielt. Ich vermute mal, daß man die Intonation höllisch üben muß auf dem Teil, weil man sonst - gerade bei schnellen Tempi - sehr schnell daneben liegt.

Ein Hingucker ist das Teil natürlich schon, aber es muß ja auch ein Hinhörer sein.

Anders und so noch nicht gesehen ist die Reaktion der Tastatur auf Vibratos
Die Idee mit dem Fingervibrato auf den Tasten ist übrigens auch nicht so ganz neu: mal vom Clavichord abgesehen konnte das schon das Yamaha EX1 und das Yamaha GX1 (ELP / Led Zeppelin) Ende der 70er, allerdings monophon. Und es war etwas größer. :D

Hier klicken und Staunen.


200px-Yamaha_GX-1_%28clip%29_%40_Yamaha_Design_Masterworks.png


Bild aus Wikipedia (CC BY 2.0)

Viele Grüße,
McCoy
 
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Lasst uns noch mal zum Besuch bei Laney zurück kommen ... da gibt es noch was Neues ...

laney_logo.png

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Röhren Pre Amp mit erweiterten Möglichkeiten für Recording ... oder weil man einfach nur den warmen Sound mag ... oder weil man ihn mit der "Cabinet Simulation" als Gig Saver zum spielen direkt in die PA dabei haben möchte ... oder doch nur um mit regelbaren Kopfhörerausgang etwas zu Üben ... Sucht Euch was aus !!!

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SB ConnectivityUSB2.0 I/O interface
Bright SwitchYes
EqualisationBright, Dark & EQ Preshape options
Headphone SocketMini jack - with Volume control
Aux InMini Jack for external sound source
Cabinet EmulationSwitchable on board cabinet emulation
BagVelvet carry bag supplied
[TBODY] [/TBODY]
RE-AMP EnabledLeadless reamping. Dry and Amped signal supplied via USB i/O
InputsJack input for Guitar
Packed Dimensions (HxWxD mm)90 x 110 x 220
Unit Dims - for int. case (HxWxD mm)80 x 95 x 120
Channel ControlsGain & Volume
Weight1kg packed, 0.85 Kg unit
[TBODY] [/TBODY]


UVP: 296 EUR ...

Und hier die Information noch mal im Video ...





Gruß
Martin
 
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Wurde ja auch mal Zeit, dass mir das passiert ...

Ich habe es umgeschaltet :)

Gruß
Martin
 
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Was meint ihr ... Zeit für etwas Entspannung ??

Don Alder

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Zur Einstimmung gibt es erst mal ein Stück von ihm. Im Foyer des Marriott Hotels finden zum Lunch immer nette Akustik Gigs statt. Don ist da seit ein paar Jahren gesetzt. Seine Spielweise ist sehr perkussiv. Im Interview später, wird er uns erklären, dass er zwischenzeitlich einen Bekannten im Rollstuhl bei einem Promo-Trip um di eWelt begleitet hat. Dabei ist sein Daumen sehr häufig beim Rollen in der Hosentasche hängen geblieben. Verletzt hat er sich nicht, aber ein wenig "ausgeleiert" ist das Gelenk schon.



Im Interview unterhalten wir uns auch über die Wege zu seinem eigene Stil und Sound zu kommen. Da er ohne Notenkenntnis auskommt, lebt er auch von den Fehlern die er macht und aus denen er lernt. Er bezeichnet sich selbst nicht als Musiker (die würden im Studio oder Orchester vom Blatt spielen - ein nachgefragter Beruf) sondern als Künstler. Dies gibt ihm zwar mehr Freiheiten, da er selbst bestimmen kann, allerdings muss er sich auch selbst vermarkten und Wege finden, die den Zuhörer so aufmerksam werden lassen, dass sie ihm ihre Zeit schenken. Ich und mein im Melodie Metall beheimateter Reisepartner haben ihm die gerne geschenkt. Sehr viel Drive in der Performance und ein angenehmer Gesprächspartner obendrein ... (nur das mit dem Mikro vor dem Mund klappte leider nicht ganz so gut - da musste ich die Spur teilweise mehr aufdrehen als mir lieb war ...)



Und weil er zum Schluss im Interview sein neues Plattencover beschreibt, haben wir es uns gleich mal schicken lassen ...

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Viel Spaß damit ...

Gruß
Martin
 
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