
phess90
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Ja ist auch so, wundert mich also nicht das du das gelesen hast.Nee, also 15 watt reicht für alles. Selbst für tiefes tuning in einer Metalband ohne Abnahme. (Es ist kein Witz, habe das hier schon gelesen).
Je nach Box kann das schon funktionieren, muss aber nicht.Nehmt doch dazu einfach mal einen angeblichen 15 Watt Amp , egal was , schraubt ne fette 4x12" drunter ... stellt den Amp mal wirklich clean ein und versucht mal mit einem normalen Drummer mit zu halten .
Bei Bassisten ist das ne andere Nummer. Deren Boxen haben einen viel geringeren Wirkungsgrad, weil sie etwa eine Oktave tiefer spielen müssen. Entsprechend mehr Saft muss ein Bassamp liefern.Vermutlich haben sie es von den zahlreichen Bassisten mit ihren zahlreichen 15 Wattern
Vermutlich haben sie es von den zahlreichen Bassisten mit ihren zahlreichen 15 Wattern![]()
Außerde, wollen Bassisten selten in die Endstufe, meißt haben sie die Reserven doch um wirklich wirklich clean zu bleiben.Bei Bassisten ist das ne andere Nummer. Deren Boxen haben einen viel geringeren Wirkungsgrad, weil sie etwa eine Oktave tiefer spielen müssen. Entsprechend mehr Saft muss ein Bassamp liefern.
Eine Gitarrenbox hat normalerweise einen weit höheren Wirkungsgrad und braucht entsprechend weniger Leistung für die gleiche Lautstärke.
Da ist schon was dran. Die Psychoakustik in Bezug auf Lautstärkenwahrnehmung ist jedoch ein recht komplexes Feld.Ist es außerdem nicht so, dass wir hohe Frequenzen bei gleicher Leistung lauter wahrnehmen als tiefe? Sprich, dass wir mehr Leistung benötigen, diese gleichlaut mit den schrillen Gitarren zu bringen?
Reserven sind mit Transistoramps auf jeden Fall ein wichtiges ThemaAußerde, wollen Bassisten selten in die Endstufe, meißt haben sie die Reserven doch um wirklich wirklich clean zu bleiben.
Wie laut wir welche Frequenz bei gleicher Lautstärke empfinden, ist vom Schalldruck abhängig.Ist es außerdem nicht so, dass wir hohe Frequenzen bei gleicher Leistung lauter wahrnehmen als tiefe? Sprich, dass wir mehr Leistung benötigen, diese gleichlaut mit den schrillen Gitarren zu bringen?
Man kann ohne Probleme eine Bassbox mit sehr hohem Wirkungsgrad bauen, nur wird so eine Kiste riesig und wahrscheinlich möchten die wenigsten Bassisten eine 112er Box mit dem Volumen einer 412er Box schleppen, zumal sie davon einige bräuchten. Es wird also eine Box gebaut, die trotz recht kleinem Volumen tief kommt, was eben Wirkungsgrad kostet und mit Leistung kompensiert wird.Der Hauptgrund für die hohen Leistungen für Bässe ist aber, und Giusto hat es schon erwähnt, dass wir in diesem Frequenzbereich Lautsprecher(boxen) mit wesentlich geringerem Wirkungsgrad haben als das eine normale Gitarrenbox bringt.
Für Subwoofer gelten die selben physikalischen Gesetze wie für alle anderen Lautsprecher. Will man einen hohen Wirkungsgrad und tiefen Bass, muss man eine riesige Kiste bauen. Daran führt kein Weg vorbei.Sonst bräuchten wir auch sonst keine Subwoofer und so Zeug.
Dafür schleppen die 50 Kilo Topteile mit sich rumwahrscheinlich möchten die wenigsten Bassisten eine 112er Box mit dem Volumen einer 412er Box schleppen
Habe ich das irgendwo bestritten?Für Subwoofer gelten die selben physikalischen Gesetze wie für alle anderen Lautsprecher.
Meine Güte, ich habe geschrieben "wir haben" LS mit geringerem Wirkungsgrad, ich habe nicht geschrieben dass es nicht machbar ist.Will man einen hohen Wirkungsgrad und tiefen Bass, muss man eine riesige Kiste bauen. Daran führt kein Weg vorbei.
Nur die, die dicke Röhrentopteile mögen. Heute gibt es Bassamps mit einem halben Kilowatt Leistung, die nur gut 2 Kilo wiegen.Dafür schleppen die 50 Kilo Topteile mit sich rum
Deinen letzten Satz hatte ich so verstanden, dass Subwoofer für dich eine Ausnahme darstellen. Gut, wenn das nicht so ist.Habe ich das irgendwo bestritten?
Es gibt durchaus Bassboxen mit sehr hohem Wirkungsgrad, ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Wirkungsgrad von Bassboxen nicht generell niedriger ist.Meine Güte, ich habe geschrieben "wir haben" LS mit geringerem Wirkungsgrad
Ich kenne solche Konstruktionen, die sind interessant. Die Chassis haben durch den Einbau in ein kleines Gehäuse eine hohe Resonanzfrequenz. Da die schallabstrahlende Fläche sehr groß ist juckt das aber wenig.Das schwarze Quadrat rechts im Bild ist eine Art "Subwoofer" nach dem Unterresonanzprinzip ("URPS"),
Das Prinzip ähnelt einem Horn, wo ein Chassis auch in ein kleines Gehäuse eingesetzt wird und man ein großes Horn davor klemmt, um die schallabstrahlende Fläche zu vergrößern. Bei einem richtigen Horn jucken auch die TSP des Treibers nicht mehr großartig, da darf die Resonanzfrequenz ruhig hoch und das geschlossene Volumen hinter dem Treiber viel zu klein sein. Ob die Fläche nun durch viele Membranen oder ein Horn zu Stande kommt, ist für den Effekt egal, ein Horn wird eben größer.
Ein URPS fällt gewöhnlich kompakter aus. Der Wirkungsgrad ist zwar beim Einzeltreiber gering, aber zusammen kommt man doch auf ganz stattliche Werte, denn die Strahlungsimpedanz ist hoch, wenn man so viele Treiber nimmt.