Warum ist die Wattzahl vom Amp wichtig?

  • Ersteller Jimmy2701
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Genau diesen Sound bekommt man doch nur bei einer ganz gewissen Auslastung einer Röhrenendstufe , oder ?
So weit ich weiß schon
Und was ist jetzt , wenn das zu laut , oder zu leise ist ????
Da kann man noch Lautsprecher mit anderem Wirkungsgrad nehmen, ansonsten Pech gehabt.
Also braucht man dann einen Amp , der genau für die Lautstärke passend ist ? ... und was , wenn sich an den Örtlichkeiten was verändert ? ... anderer Amp ?
dann nimmt man besser einen kleinen Amp und nimmt ihn ab. So ist man flexibler
 
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Mich interssiert die Wattzahl weniger in Bezug auf Lautstärke sondern in Bezug auf Headroom. Ich fahre daher mit meinem 20Watt sehr gut weil ich da clean gerade noch laut genug bin und dennoch in einer vernünftigen Lautstärke in den Bereich komme wo der Amp leicht anzerrt.

Das ist mal das eine.

Es liegt aber ganz einfach auch daran wie mans gewohnt ist und wie mans gerne hat.

Im Proberaum nehme ich nicht ab, obwohl die Möglichkeit dazu da wäre. Live hab ich meine eigene Gitarre eigentlich auch nicht auf dem Monitor wenns nicht sein muss. Ich mag einfach den Sound nicht wenn er übern Monitor kommt . Ich will meine Gitarre so wie sie ist vom Amp hören. Ich spiele auch sehr sehr ungern über In-Ear. Auf dem Monitor hab ich meine und die anderen Stimmen ( singe auch zweite/dritte Stimmen ) die Bass-drum und Hihat , selten die Snare, und je nachdem den Bass ....Vom anderen Gitaristen hör ich meist onehin genug....;)


Es wüde also schon mit weniger Leistung gehen , aber ich will das nicht . Von daher "braucht" es die 20 Watt um den Amp in allen Einsatzbereichen gut hörbar zu haben . Mehr ist für mich persönlich nicht nötig.

Der Amp steht bei mir zwischen 3 und 4 .Ich halte die Lautstärke die dabei raus kommt für laut aber vernünftig.....

grüße b.b.
 
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20 Watt sind ja auch nicht die Welt, aber meistens ausreichend. Mein meistgenutzter Amp (Micro Terror) hat auch nicht mehr und ist "nur" ein Hybrid.
Es kommt immer darauf an, was man will.
Ich habe und hatte schon teurere, größere Amps, aber die kleine Kiste tuts einfach fast immer.

Ein Amp muss für mich an der Box die ich gut finde mit dem Schlagzeug mithalten, nicht mehr.
Überall wo das Schlagzeug alleine nicht laut genug wäre, steht eh eine entsprechende PA zur Verfügung.
 
Vielleicht sollte man mal ein wenig Vergleichsdaten posten ?

Bei uns :

1. Klampfe = 50 Watt Yamaha Transe , reicht immer .
2. Klampfe = wechselt zwischen 50 und 100 Watt Röhre aber auch 35 Watt Transe ... reicht auch .
3. Klampfe = 2 x 22 Watt Transe + 30 Watt Röhre ... reicht immer .
 
Theoretisch heilt sowas wohl ein Master Volume. Sofern vorhanden. Aber ich bin bei dem Thema eh' Häretiker... ;)

Hups, da ist ja Einiges passiert zwischendurch..? Eben war doch der hier

Zur oft erwähnten " Endstufen Zerre " mach ich jetzt mal einen ganz bösen Einwand :D;) .

Genau diesen Sound bekommt man doch nur bei einer ganz gewissen Auslastung einer Röhrenendstufe , oder ?

Und was ist jetzt , wenn das zu laut , oder zu leise ist ????

... und genau darauf hätte ich jetzt gern mal ne Antwort :D .

noch der letzte Beitrag..? Zu dem gehört jedenfalls meine Antwort... :redface:
 
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Warum ist die Watt-Zahl vom Amp wichtig?...

Damit man z.B. weiss, warum ein an einen 25Watt-Amp angeschlossener 5Watt-Lautsprecher durchgebrannt ist. So dass man sich daraufhin Gedanken machen kann über den Wert der Anschlußleistung des nächsten Speakers, um zu vermeiden, dass der nicht durchbrennt. ;)
 
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Also ich habe letztens gesehen wie ein Bassist bei 2 Songs seine Gitarre genommen hat. Gespielt wurde in die PA via TubeScreamer. Es sah aus wie ein Bad Monkey aber bin nir nicht so sicher.

Nur so als Denkanstoß, ansonsten reichen mir Der AC15 für alles was ich mache aus. ;)
 
So ein Ding kauft man sich ja auch nicht, um clean zu spielen.

Ich Blödmann habe mir damals auch einen Class 5 als "Übungsamp" gekauft. Ich muss nicht sagen, dass die Nachbarn sehr erfreut waren und das Ding deswegen schnell wieder gehen musste.
 
Damit man z.B. weiss, warum ein an einen 25Watt-Amp angeschlossener 5Watt-Lautsprecher durchgebrannt ist. So dass man sich daraufhin Gedanken machen kann über den Wert der Anschlußleistung des nächsten Speakers, um zu vermeiden, dass der nicht durchbrennt. ;)

...und der durchgebrannte LS dann aufgrund der fehlenden Last am Verstärker, den Verstärker ebenfalls schrottet.

Der bis dato beste Beitrag zur Frage: "Warum die Leistungsangabe vom Amp wichtig ist?"
 
Sicher, dass es dann nicht der Amps ein könnte, dessen Endstufe dann schöner klingt?
Würde ich auch drauf tippen. Aus dem Grund würde ich, wenn es mal zu einem "Band-Amp" kommen sollte, auch einen "mittelkräftigen" Amp anschaffen den ich bis in die Endstufensättigung spielen kann und kein >100 Watt Monster das dann eh nur auf halber Leistung rennt weil man sonst den Proberaum pulverisiert.
 
...Der bis dato beste Beitrag zur Frage: "Warum die Leistungsangabe vom Amp wichtig ist?"

;) :great:

Is' halt wie bei einem Elektroofen: da macht es mir zumindest Sinn, drüber nachzudenken, ob ich mir einen mit 100 Watt oder einen mit 2 KW anschaffe...
 
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Ich bin nur zufällig hier gelandet und habe keine Ahnung. Eine Sache weiß ich aber über Audio-Verstärkern, nämlich dass die Leistungsangabe(n) sich immer auf einen bestimmten Klirrfaktor beziehen. Bei Hifi- und PA-Verstärkern will man den natürlich möglichst niedrig halten; nicht zuletzt, weil ein übersteuerter Transistorverstärker Obertöne erzeugt, die den angeschlossenen Lautsprechern nicht unbedingt gut tun.

Bei Gitarrenverstärkern sieht das wohl etwas anders aus. Auch da will man eine Transistorendstufe vermutlich nicht übersteuern (oder?), weshalb die Teile dann auch entsprechend hohe unverzerrte Leistung haben. Ganz anders Röhrenverstärker. Da gehört auch die Endstufenverzerrung zum Geschäftsmodell. Die 15W oder wie viel auch immer, sind aber auch dort auf einen bestimmten Klirrfaktor bezogen, der bei Übersteuerung natürlich heftig und vorsätzlich überschritten wird. Entsprechend gibt die Endstufe auch deutlich mehr Leistung ab und wird dabei nur durch die Leistungsfähigkeit ihres Netzteils gebremst (oder geht in Rauch auf).

Soweit mein Verständnis als technikaffiner Bruder eines Gitarristen. Man möge mich korrigieren.
 
Tja ist schon so, dass wie viel Watt drauf steht und wie laut die Kiste am Ende ist, schon zwei Paar Schuhe sein können.
Da spielt aber nicht nur die Skala auf dem Oszilloskop eine Rolle, sondern auch die Effizienz der Box/Lautsprecher.

Ansonsten sind Gitarrenlautsprecher "hart" aufgehängt und daher gegen Klipping ziemlich unempfindlich. Bei /für Transitorendstufen passieren aber da wohl ziemlich üble Dinge, weshalb im Zuge der Prozessor Anlage Transistor Endstufen abgeregelt werden wenn es zum Klipping kommt. Bei den PAs sind da aber Leistungen im kW-Bereich unterwegs, die schon leicht substanzielle Schäden hervorrufen.
 
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Kurze Anmerkung von einem Nicht-Elektrotechniker:

Die Wattzahl sagt nur etwas darüber aus, was man hinein gibt. Es sagt nichts darüber aus, wieviel Lautstärke das erzeugt. Das hängt von vielen Faktoren ab (z.B. Lautsprecher).

Ich kann mich erinnern, das damals unsere Endstufen (Yamaha) eingebaute Wattmeter hatten.
Bei ca. 5-10 Watt "flogen dir die Ohren weg", was aus den Hörnern kam.

/***Exkurs: Die Laufzeiten (Open Air) hängen u.a. von der Temperatur ab. ****/
 
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Kurze Anmerkung von einem Nicht-Elektrotechniker:

Die Wattzahl sagt nur etwas darüber aus, was man hinein gibt. Es sagt nichts darüber aus, wieviel Lautstärke das erzeugt. /

Nee, nee, das ist schon die Leistung, die eine Endstufe am Speaker Ausgang abgibt/geben kann/soll...
Deshalb ist es ja so, dass man im Falle, dass die Lautsprecher weniger Leistung vertragen, als die Endstufe abgeben kann, man so den Speaker zerschießen kann.
 
Also ich habe letztens gesehen wie ein Bassist bei 2 Songs seine Gitarre genommen hat. Gespielt wurde in die PA via TubeScreamer. Es sah aus wie ein Bad Monkey aber bin nir nicht so sicher.
Kann gut sein. Der BM hat einen Lineausgang mit SpeakerSim.. Ist aber eigenlich eher eine Notlösung als Backup o.Ä. und keinesfalls mit einer besser einstellbaren Vorstufe vergleichbar.
 
Würde ich auch drauf tippen. Aus dem Grund würde ich, wenn es mal zu einem "Band-Amp" kommen sollte, auch einen "mittelkräftigen" Amp anschaffen den ich bis in die Endstufensättigung spielen kann und kein >100 Watt Monster das dann eh nur auf halber Leistung rennt weil man sonst den Proberaum pulverisiert.

Ging mir anders. Engl Fireball 100, Musik: moderner Metalkram, Highgain und Drop B Stimmung. Dazu ein Drummer, der reingehauen hat in seine Trommeln bis zum geht nicht mehr. Gehörschutz bei Proben war essentiell, allein wegen ihm. Dazu natürlich die Lautstärke der Amps/Gesangs-Pa, dass sich jeder auch hören kann (nicht alles ist mit guter Aufstellung und EQ getan) Und bei dem hier genannten Amp kommt der Sound vornehmlich aus der Vorstufe, und das ist auch gut so wie es ist. Da will ich gar keine Endstufenzerre. Den zum einen verlangt das Lautstärken, die bei einem Gig kein Tontechniker mehr zulässt ohne dir 'nen Vogel zu zeigen oder dich komplett aus dem PA-Mix verschwinden zu lassen, zum anderen ändert es einfach meinen Klang, den ich mir ja nicht aus Juchs so hingebastelt habe, wie er ist. Und vor allem war ich froh, dass ich bei den benötigten Pegeln dennoch auch mal das Clean-Intro spielen konnte und es wirklich Clean blieb. Und das ist gerade bei Tunigs ála Drop-B definitiv eine Herausforderung für einen Amp. Hätte ich da ne 15-30 Watt Kiste gehabt, wär die verdammt fix wieder weg gewesen. Denn Headroom ist gerade bei solcher musikalischen Ausrichtung Gold wert.
Eine Zeitlang hatte ich leihweise einen Marshall JCM 2000 TSL mit 60 Watt zum proben. Der lief dermaßen hoch im Master-Volume, dass da von Clean nur noch zu träumen war. Also haben da selbst 60 Watt nicht gereicht. Also ich sehe hier definitiv auch vor allem den Punkt der Bandprobe-Situation. Bei Gigs mit PA/Monitoring ist das natürlich was anderes, aber den Master Volume gibs ja auch zum leister und nicht nur zum lauter drehen. ;) Und dann gibs ja natürlich auch wieder die Gigs ohne Mikrofonierung..... Und wer mir erzählen will, das wäre mit 30Watt alles gegangen, dem kann ich aus eigener Erfahrung heraus getrost den Vogel zeigen. Und da geht es eben darum, die Amps auf "halber Leistung" zu fahren. Denn die volle Leistung, das mir die Endstufe noch ordentlich mit-zerrt, ist einfach NICHT ERWÜNSCHT! Und dann sind 100 Watt Tops nicht völlig überdimensioniert, sondern sehr berechtigt. Headroom ftw!
Bei Blues/Classic Rock Anwendungen kann das halt schon wieder ganz anders aussehn. Da sind kleine Endstufen ja auch teilweise sehr erwünscht, eben aufgrund der Endstufenzerre. Wenn man sie bewusst haben will, und die Verstäker auch dementsprechend ausgelegt sind, DANN wäre ein 100 Watt Topteil überdimensioniert. Wenn ich die 100 Watt kaufe und wirklich vorhabe, das auch auszufahren bis zur Endstufenzerre.
Was man definitiv festhalten kann ist, dass sie alle laut können. Ich kann mir auch mit einem 10 Watt Amp die Ohren zerstören. Es kommt einfach darauf an: Was will ich? Was sind die Gegebenheiten? Wie erreiche ich das? Und dann sind für den einen 100 Watt völlig überdimensionierter Blödsinn, während der andere bei 30 Watt das heulen kriegt, weil er permanent vom Verstärker eingeschränkt und limitiert wird.

Und zu dem Lautstärke/Lautsprecher ausfahren Thema.....Mag ja sein, dass sich das empfinden bei hoher Lautstärke dahin gehend verbiegt, dass Bass und Höhen präsenter werden. Aber wenn man mal an Studio-Situationen denkt, wo Ton-Ingeneuere die Sweet-Spots (Lautstärkepegel + Mikroposition) der Amps !!!!und auch von deren Boxen!!!! kennen, um den perfekten Recording-Sound zu kriegen, und das nunmal auf der Aufnahme einen hörbaren Unterschied macht, dann sollte das Beweis genug sein, dass es Lautsprecher gibt, die erst wenn sie eine bestimme Leistung kriegen sich richtig "ausleben". Einige Lautsprecher klingen leise schon sehr voll und lebendig, andere erst wenn sie angefahren werden. Ist doch auch einer der Gründe, warum es Iso-Cabs gibt. Lautsprecher schön anfahren um gut aufnehmen zu können, ohne wegen der Lautstärke Probleme mit den Nachbarn zu riskieren. Sonst würde ja ein runtergedrehter Master eig schon reichen. (außer ich will Endstufen-Zerre)
 
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@Smoke165
Genau das mit dem "länger Clean bleiben" kann ich bei meinem Marshall 100 Watt (den Bruder von deinem Ex Amp, JCM 2000 DSL) auch beobachten.
Ich hätte NIE NIE NIE gedacht dass der so schnell aufbricht. Den Mastervolume im Cleanchannel habe ich auf 10, und den Gainregler iwo auf 3. Würde ich den noch etwas aufdrehen hätte ich bei hartem Anschlag schnell nen ACDC Crunch.

Trotzdem würde mich ein 50 Watt DSL interessieren. Alleine wegen der Zerre. Im Moment spiele ich den Amp auf 12 Uhr im Leadchannel (also der Mastervolume) und da fängt der erst so richtig an gut zu klingen.
Würde mich mal interessieren ob ich mit dem 50 Watter dann auf 12 Uhr noch bessere Ergebnisse erziele (wie wenn ich meinen 100 Watter auf 15 Uhr drehe bspw. hatte ich schon gemacht, klang superb aber halt viel zu laut) bzw ob ich mit dem 50 Watter bspw auf 10 Uhr so klingen würde wie mit dem 100er auf 12 Uhr..

Im Moment muss ich zugeben ist das halt immer so ein hin und her. Guter Sound oder leise und dafür mehr Ordnung im GesamtKlang der Band?
Bewege mich mit 12 Uhr schon stark an der Grenze.

Aber an sich ja, der Headroom wird viel zu oft unterschätzt. Habe ihn auch unterschätzt weil ich noch nie eine 100 Watt vollröhre gehört habe und mich immer auf "selbst mit 30 Watt kannste nie voll aufdrehen bevor das verzerrt".
 
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Es wurde zwar schon kurz angesprochen aber ich fühle mich genötigt meine Erfahrungen kurz etwas auszuführen:

15 Watt können auch in einer lauten Band clean ausreichen! Sicher reicht nicht jeder 15 Watt Amp (Beispiel Tiny Terror, der hat mich nach einem guten Jahr aus genau diesem Grund (kein ausreichender clean-Headroom) wieder verlassen).

Aber:

Mein momentanes Setup sieht so aus: AC15 (Top) auf einer geschlossenen 2x12er mit Eminence Governors (102,3 Db laut Hersteller). Davor hatte ich vor allem einen AC30 mit nur einem Neodog-Speaker (wohl um die 97Db). Bei diesen beiden Szenarien relativiert sich die Vorstellung von Wattzahlen sowas von schnell!

1. Erkenntnis: Der AC30 ist "trotz" seiner 30 Watt schweinelaut
2. Erkenntnis: Der AC15 + 212er ist nicht merklich leiser

Klar hat der AC15 irgendwo seine Grenzen, was den Headroom angeht, aber ich spiele auch mit einem lauten Drummer zusammen und grundsätzlich mit Gehörschutz (von wegen Musikstil und so...) und ich habe noch keine Situation erlebt in der ich diese erreicht hätte.

Jedem der meint selbst 30 Watt wären nicht ausreichend, rate ich spaßeshalber einfach mal einen AC30 mit Blue Bulldogs anzutesten. :)
 
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Mein momentanes Setup sieht so aus: AC15 (Top) auf einer geschlossenen 2x12er mit Eminence Governors (102,3 Db laut Hersteller). Davor hatte ich vor allem einen AC30 mit nur einem Neodog-Speaker (wohl um die 97Db). Bei diesen beiden Szenarien relativiert sich die Vorstellung von Wattzahlen sowas von schnell!

1. Erkenntnis: Der AC30 ist "trotz" seiner 30 Watt schweinelaut
2. Erkenntnis: Der AC15 + 212er ist nicht merklich leiser

Die Vöxe sind ein Sonderfall da "Class A" Röhrenverstärker. Oben genannte ENGLs und Marshalls sind A/B. Anderes Schaltungskonzept, andere Wirkungsgrade usw.
Daher ist der AC30 trotz 30 Watt sehr laut.
 

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