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Laney Lionheart L50H - 50W RMS aus 5xEL34 Class-A
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Ausnahmen gibt es immer. Die geringe Leistungsausbeute dieser Konstruktion ist eben ein nachteil, deswegen wird das auch sehr selten so gemacht.Laney Lionheart L50H - 50W RMS aus 5xEL34 Class-A
Oder wie siehst du das?
Lg
Max
The power of the amp is expressed in a term called watt. The more watts, the more power. But the correlation between power and volume is a bit more complex. You may be inclined to believe that say, a 100 watt amp is twice as loud as a 50 watt one but that’s not the case. Higher wattage does generally mean more volume, but it isn’t as nearly as correlated as you might think. If you want to hit the stage, 15 watts is often more than enough. For those who prefer to use a higher wattage, the attraction isn’t necessarily volume: it will give you a cleaner tone due to an increase in headroom. Your overdriven, distorted tones will generally be tighter and your cleans will be cleaner as well, because the power stage can’t clip yet because before the power stage can start distorting, your ears will have blown up!
Bei Hifi macht es schon gar keinen Sinn, weil nur Leistung verbraten wird.Bis auf Gitarreros und Hifi-Spezl wüßte ich auch in der Transistorwelt keinen Anwendungsbereich, wo noch Class-A-Leistungsstufen gefragt wären
... Vielleicht nach dem Motto: Wer hat, der kann.. ^^Worin der Vorteil von 5 Endröhren im Class A Betrieb
Möglich. Class A Hifi Verstärker werden auch ohne ersichtlichen Grund gebaut.... Vielleicht nach dem Motto: Wer hat, der kann.. ^^
Wenn man nur eine Endröhre hat, bleibt einfach nichts Anderes als Class A übrig, wenn man eine Wechselspannung verstärken will.- Wenn die geforderte Ausgangsleistung klein genug ist, kommt man mit nur einem Leistungstransistor/Röhre aus. Class AB hat immer mindestens 2 davon und zusätzlich einen Phasenwender. Der AÜ ist wohl auch deutlich einfacher gestrickt.
Das ist bei einem vernünftig konstruierten Amp eigentlich kein Problem- Im Vergleich zu Class AB fällt die Übernahmeverzerrung weg.
Das kann ich nicht bestätigen. Ich kann meinen Vox Nighttrain 50 wesentlich präziser einstellen als meinen Orange Micro Terror. Bei meinem Vox bin ich bis 50% Master Volumen noch im bereich von Zimmerlautstärke, erst darüber gibt er richtig Gas.- je niedriger die Endstufenleistung, desto feinfühliger lässt sich der Amp auf Schlafzimmerlevel einstellen da der Regelweg des Maservolumen besser passt.
Und ja, man kann auch schwache Verstärker mit schlecht dimensioniertem Volume-Poti bauen. Darum habe ich diesen Punkt ja unter "Tendenz" eingeordnet. Unter der Vorraussetzung gleicher Entwicklungssorgfalt lässt sich ein leiser Verstärker feinfühliger auf leise Lautstärken einstellen als ein lauter. (Lautstärkeänderung pro Drehwinkel = Auflösung)
Richtig, man verwendet logarithmische Potis, um eine ansatzweise lineare Abhängigkeit zwischen Drehwinkel und Lautstärke (anstelle von Leistung) zu erhalten. "Ansatzweise", weil es nie ganz genau passt (Bauteiltoleranzen) und noch andere Effekte mitmischen (Endstufensättigung).Ist es denn nicht üblich, zumindest für den Master Volume ein logarithmisches Poti zu verwenden?
Ja, ist mir aber egalist euch aufgefallen, dass sich der TE seit der Fragestellung nicht mehr gemeldet hat?
Warum ist die Watt-Zahl vom Amp wichtig?
Weil Mann, vielleicht nebenbei noch seine Eier dicker braten wlil?