Castingshow für echte Musiker

  • Ersteller Johannes Hofmann
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"Kunst kommt nicht vom Können, sondern vom Müssen." wusste schon der alte Schönberg.

Ich denke nur er meinte das ein wenig anders als es heute Realität ist ;)
 
@ Hirschheissich: Ich hoffe doch, daß Du ständig so konsequent bist und dann auch nicht bei amazon, Lidl (nur mal so als Beispiel, die stehen ja gerne mal öffentlich am Pranger, könnte man aber mit zig beliebig anderen Firmen/Arbeitgebern ersetzen) etc. einkaufst oder gar billig produzierte Ware aus China. Hab nämlich mal das Gerücht gehört, daß die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung für die Arbeiter da extremst schlecht sein sollen. Da hat so ein Castingshowteilnehmer glatt noch den Sechser im Lotto gezogen ;).

Natürlich kann man Castingshows skeptisch gegenüber stehen. Aber ich bin mir sicher, das Zimmermädchen, das sich für 3,50 Euro die Stunde (ja, hier in Deutschland) tagtäglich abbuckeln und trotzdem noch beim Amt aufstocken muß um über die Runden zu kommen kommt sich mindestens genauso abgezockt und ausgebeutet vor wie der arme Castingteilnehmer, den raffgierige Produzenten sein Leben vorschreiben (Vorsicht Ironie!). Der Musiker in spe muß in der Castingshow das tun was die Obrigkeit ihm vorgibt und der normale 0815-Arbeitnehmer muß im Regelfall auch das tun was sein Arbeitgeber ihm aufträgt. Oder hast Du auf Arbeit Narrenfreiheit? Dann beglückwünsche ich Dich aus vollstem Herzen zu Deinem wirklich tollen, aber wohl auch sehr außergewöhnlichen Job!

Ganz ehrlich? Hätte ich Zeit würde ich mir das glatt überlegen mit der Teilnahme. Einfach nur um mal einen sicherlich interessanten Blick hinter die Kulissen zu werfen, vielleicht ein paar nette Mitmusiker kennenzulernen und um den einen oder anderen Kontakt in der Musikbranche zu knüpfen, der einen womöglich irgendwann auch mal nützlich sein wird. Win-Win-Situation sozusagen. Allerdings würde mir mein Chef was husten würde ich grad in dieser Zeit freigestellt werden wollen und dann wären ja noch die Bedingungen "Alter bis ca. 30 Jahre" (ich fürchte mit 40+ ist die Angabe "ca." schon mehr als weit ausgereizt :D) und "ECHTES Talent" *hust*. Ich bin zu alt und untalentiert :D. Den Teilnehmern wünsche ich allerdings viel Spaß und daß sie den einen oder anderen Vorteil aus der Teilnahme ziehen können. Hey, immerhin ist schonmal die Übernachtung umsonst und die Anreise wird auch bezahlt!
 
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Wer dort mitmachen möchte, sollte es einfach als eine Schule des Lebens sehen. Irgend etwas lernt man bestimmt daraus.

Was das Format angeht, denke ich das es in erster Linie um Werbung und Einschaltquoten geht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich wette um 10€ das die scorpions entweder in der Jury sitzen oder dort auftreten. :rolleyes:

Da könntest Du durchaus Recht haben. Dann muss ich leider abschalten ;-)
 
Wer dort mitmachen möchte, sollte es einfach als eine Schule des Lebens sehen. Irgend etwas lernt man bestimmt daraus.

Was das Format angeht, denke ich das es in erster Linie um Werbung und Einschaltquoten geht.

:nix: natürlich, das würde ich nie (!!!) abstreiten. Und natürlich kann es sein, dass in dieser Sendung auch Menschen der Lächerlichkeit preis gegeben werden. ABER jeder bewirbt sich selbst. Ist es bodenlose Selbstüberschätzung oder nach hinten losgehende Selbstinzinierung, dann ist es eigene Schuld unter Mitwirkung des sozialen Umfelds (willst du wirklich? da und da musst du noch ran! ...).
Die Show kann aber, zumindest für eine Weile, die Bekanntheit vergrößern - und für die MusikerInnen, die weiter kommen wird es ein tolles Gefühl sein, in einem großen Saal zu spielen und zu wissen, dass weitere Menschen sich den Auftritt vor der Glotze angucken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und natürlich kann es sein, dass in dieser Sendung auch Menschen der Lächerlichkeit preis gegeben werden. ABER jeder bewirbt sich selbst. Ist es bodenlose Selbstüberschätzung oder nach hinten losgehende Selbstinzinierung, dann ist es eigene Schuld unter Mitwirkung des sozialen Umfelds

Nun scheint mir, dass der Spaß an Leuten, die absolut nicht singen können und sch damit maßlos öffentlich blamieren, wird bei DSDS weit mehr ausgeschlachtet, als im konkurierenden Format The Voice. Bei The Voice sind die Castings nicht öffentlich, und wer dann da im Fernsehen zu sehen ist, kann idR recht gut singen. Was DSDS betrifft: Wer da hin geht, sollte an sich wissen, dass man sich da auch ziemlich blamieren kann. Und wenn das private Umfeld so ahnungslos ist, um die Sangensleistungen beurteilen zu können, dem empfehle ich, anonym im Musiker-Board eine Hörprobe zu posten. Unsere User werden dann schon ein halbwegs verlässliches Urteil abgeben, ohne dass Mitschüler oder Arbeitskollegen das alle sehen.
 
Ich denke es besteht Einigkeit darüber, dass es am ehesten Sinn macht, diese "Chance" zu nutzen, wenn man fest vor hat Profi Musiker zu werden.
Wer da hingeht, nur um mal zu schauen, ob er nicht vielleicht auch "berühmt" werden kann, bieten genau die Flanken, mit denen die Bohlens&Co Einschaltquote auf Kosten der eben nicht vorhandenen Talente machen.
Doch Vorsicht, bei Sendern wie Pro Sieben sitzen klar absolute Profis auf der anderen Seite und wer da nicht verschaukelt werden möchte, sollte denen geschäftlich und von der Attitüde auf gleicher Augenhöhe begegnen. Dann kann das eine Win-Win-Situation ergeben. Niemand hier weiß, wie der Vertrag aussieht, den man da unterschreiben soll. Den sollte man sich aber seeeeehr genau und in Ruhe ansehen. Ist der (zu) schlecht, dann war's das eben mit der "Chance" durch die Aktion zu profitieren (oder man meldet sich eben gar nicht erst zum Casting...:engel:).

Ansonsten finde ich es grundsätzlich positiv, dass dort die Fähigkeit, überragend ein Musik Instrument spielen zu können, auch mal aufs Podest gehoben wird. :great:

Mir ist völlig klar, das gut Singen viel Technik, Übung und Arbeit bedeutet. Das fällt aber in den Castingshow IMO ziemlich unter den Tisch. Dort wird in der Regel "das schlummernde Talent" durch diese Shows zutage gefördert.

Ich denke (hoffe) das bei einer Band Casting Show mehr Können als gottgegebenes Talent im Vordergrund steht. Das kann vielleicht auch den Sample-Retorten-Drei-Akkorde Mainstream Musikgeschmack vielleicht zu einer kleinen Veränderung verhelfen.

Ich bezweifle jedoch, dass man mit diesem Format den gleichen Erfolg, wie bei den Sänger/-innen Castingshows haben wird, weil das Spielen von Musikinstrumenten für den Otto-Normal-Castingshowschauer schon zu anspruchsvoll und komplex ist.
Auf der anderen Seite kann man da vielleicht die Schar derer, denen die "Träller" Shows zu seicht und künstlich sind, mobilisieren --> Nischenprodukt...
 
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Ich denke es besteht Einigkeit darüber, dass es am ehesten Sinn macht, diese "Chance" zu nutzen, wenn man fest vor hat Profi Musiker zu werden.


So weit würde ich nichtmal gehen. Es macht zB Sinn, wenn man bereits ambitionierter Hobbymusiker ist oder semiprofessionell Musik macht, und statt 40 Engagements im Jahr lieber 150 haben möchte. Auch Dienstleister wie Tanzbands oder Gesangslehrer können von der Verbreitung profitieren. Dazu müssen sie nicht mal ins Finale kommen. Sie müssen auch keine CD aufnehmen und Chartsplatzierungen erreichen.

Stell dir vor, du sitzt zuhause, guckst mit Freund/Freundin diesen Kram und euch gefällt eine Sängerin extrem gut. Zufällig habt ihr noch keine musikalische Begleitung für eure Hochzeitsfeier. Schnappst dir das Schlauphone, googlest den Namen der Sängerin und siehst: Hey, die kann man ja buchen. Zack, hat die Frau vielleicht 1000 Euro verdient. Und wenn nur 10 Leute von den ca. 1,2 oder 3 Mio Zusschauer ähnlich denken, hat sie 10.000 verdient. Die Wahrscheinlichkeit, dass 10 Leute sie für ihre Hochzeit/Geburtstag/Betriebsfest buchen, ist mit dem TV-Auftritt sicher höher als mit einem Inserat in der Lokalzeitung.

Anderes - wahres - Beispiel:
Ein junge Sängerin aus meiner Heimatstadt, die ich vorher nicht kannte, war bei TVoG (oder war es X-Faktor?). Kam in die zweite Runde, flog dann raus. Den zweiten Song sang sie tatsächlich nicht mal besonders gut. Sie war also zusammengerechnet höchstens 4 Minuten im TV zu sehen. Dennoch kannte man dann hier in der Stadt ihren Namen, ging aus Neugierde mal auf ein Konzert. Tatsächlich entpuppte sie sich als recht talentierte Singer/Songwriterin, mal solo, mal mit Band. Reich und berühmt ist sie nicht, aber sie arbeitet jetzt mit professionellen Leuten zusammen, ist überregional gut gebucht und veröffentlicht gerade ihre zweite CD. Warum hätte sie das nicht mitnehmen sollen? Es hat ihr nicht geschadet und niemand hat sie verhöhnt, dass sie dort teilgenommen hat und nicht mal besoinders weit gekommen ist. Ihr Standing war danach aber erheblich besser.

Man muss das einfach pragmatisch sehen. Das 16jährige Girlie, was von einer Karriere als Rihanna 2 träumt, wird sicher eher enttäuscht. Aber dazu gibt es Eltern, die Ihnen das vorher erklären sollten. Wenn die es auch nicht wissen: Pech. Es wird ja auch nicht jeder Arzt, nur weil er in der Grundschule gut in Bio war.
 
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clip7
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: nur Zitat, kein eigener Beitrag
Ich finde es erschreckend, wie hier geredet wird!

Es wurde doch nur darauf aufmerksam gemacht, dass es ein TV-Format für Bands bzw. Bandmusiker geben wird und interessierte Leute sich bewerben können.

Ich finde dieses elitäre, überhebliche und arrogante Gehabe und Gerede einfach nur furchtbar. Wenn sich jemand für diese Show bewerben will - sei es, weil er Erfahrungen machen will, sei es, weil er bekannter werden und vielleicht Chancen haben will, sei es, weil er einfach nur Spaß haben will - dann ist das doch in Ordnung.

Wenn sich jemand zu höherem berufen fühlt, weil er ja schließlich Musiker ist, oder besser noch, weil er ja richtiger Musiker ist, dann soll er sich eben nicht bewerben. Dafür aber seine besondere Stellung in der deutschen Musikerwelt, seine zahlreichen Erfolge im Jazzbereich und in seinem Proberaum auch für sich behalten.

Wichtig ist doch nur, dass Musik gefällt. Und das Tolle ist doch, dass in unserer Musiklandschaft für jeden Geschmack genug geboten ist. So ein Format wird sicher auf die breite Masse abzielen und das ist auch verständlich. Wo also liegt das Problem?!?

Schönen Gruß
 
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Eggi
  • Gelöscht von Eggi
  • Grund: Endlich hat er es bemerkt!
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...wird bei DSDS weit mehr ausgeschlachtet, als im konkurierenden Format The Voice. Bei The Voice sind die Castings nicht öffentlich, und wer dann da im Fernsehen zu sehen ist, kann idR recht gut singen....
Ich traute mich nicht, den Vergleich zu schreiben und zu hoffen, dass PRO7 da der Voice-Linie treu bleibt...

Und wenn das private Umfeld so ahnungslos ist, um die Sangensleistungen beurteilen zu können, dem empfehle ich, anonym im Musiker-Board eine Hörprobe zu posten. Unsere User werden dann schon ein halbwegs verlässliches Urteil abgeben, ohne dass Mitschüler oder Arbeitskollegen das alle sehen.
:great: welch guter Tipp! Gilt auch für Instrumentalleistungen! Den Tipp müsstest du jetzt nur noch auf der PRO7-Webside loswerden ;) :D
 
Offenbar hast du das Video nicht bis zu Ende geguckt. ;)

Natürlich sind die Beiträge von Böhmermann gefaked. Das Ding ist doch, dass der Revolverheld Manager sich sogar offiziell darüber beschwert hat, Revolverheld aber dann zu Neomagazin in die Sendung gekommen sind und die "gefakte" Version live gespielt haben.
Das ist Humor und vor allem auch Größe...zumindest in meinen Augen.
 
Ein wenig OT, abder dankenswerterweise tatsächlich recht lustig. Aber 'ne CD kauf ich mir erst, wenn sie die Songs auch so aufnehmen. ;)
 
Hätte es vor dreißig Jahren so eine Show gegeben, hätte ich mich beworben.
Alleine schon, um Erfahrungen zu gewinnen. Und sollte ich dann weitergekommen sein, wäre es mir um die Kontakte zu Profis aus dem Business, zu Tontechnikern, Produzenten, deren Vorzimmerleuten, um Telefonnummern, Visitenkarten, um Veranstalter, um allgemeines Procedere im Musikgeschäft und so weiter und so fort gegangen. Was man mit wachem Verstand bei einer solchen Sache an Kontakten bekommen kann, kriegt man sonst nicht in vielen Jahren Musikeraktivität. Diese Kontakte und Erfahrungen kann man allerbestens benutzen, wenn dann der kurze Vertrag ausgelaufen ist. Und während der Vertragslaufzeit ist die Miete gesichert - und auch noch mehr, je nachdem. Schlecht gezahlt wird keineswegs. Klar kann man als Superstar mehr verdienen, aber wer mehr schlecht als recht normalerweise bei ALDI Dosen sortiert, um sich seine Musik zu finanzieren, ist mit einem plötzlichen Gehalt von mehreren tausend Euro (wie es das zB mal bei DSDS gab) ganz gewiss nicht übervorteilt.
Tatsächlich haben eine ganze Menge Casting-Teilnehmer sich recht ordentlich entwickelt. Okay, es sind jetzt nicht alle jede Woche in den TopTen, aber was soll's! Wer bei einer dieser Show so richtig weit gekommen ist und (wichtig) helle im Kopf ist, kann danach von Musik oder anderen netten Tätigkeiten leben. Und sei es (wie die eine oder andere, die eigentlich Sängerin werden wollte), als Moderatorin von Veranstaltungen großer Unternehmen etc. Immer noch besser, als bei ALDI Dosen zu sortieren oder im KIK Klamotten zu verkaufen.

Und meine letzte Bemerkung zum Thema: vor drei Wochen war ich in Berlin. Beim Konzert von "Queen + Adam Lambert". Grandios, super, klasse. Brian May und Roger Taylor hatten Lambert erstmals bei einer Castingshow getroffen. Nun haben sie gerade eine große Tournee mit ihm hinter sich. Und Adam Lamberts Stimme ist mittlerweile auf 48 Millionen Dollar versichert. Wer sagt da, Castingshows brächten nichts, hm?
 
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Das Revolverheld Video find ich auch grandios. Sich selbst auf die Schippe nehmen hat was.

Und zum Thema, es wird keine Jury geben. Lediglich einen Coach. Das Auswahlverfahren bestimmen die Musiker selber.
Man ist 6 Wochen lang mit anderen Leuten zusammen und man bestimmt selber wer fliegt, da hat das nix mit einer Jury zu tun.
 
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Ich würde mich nicht für so etwas bewerben. Ich denke, dass ich weder massentauglich genug, noch schön genug oder gut genug dafür bin. Und selbst wenn ich gewinnen könnte, würde ich es nicht machen. Ich mache lieber mein Ding, so wie es mir Spaß macht. Da muss ich mir nichts aufdrücken lassen was ich nicht will, nur weil es in einem Vertrag steht.
Überlegt mal, ihr müsstet den ganzen Tag lang Musik machen, die ihr selbst nicht mögt und das im schlimmsten Fall noch mit Leuten, die ihr nicht mal leiden könnt. Mir würde das den Spaß am Musik machen gehörig vermiesen.
Für mich geht es beim Musik machen nur um den Spaß an der Sache
 
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............ und das im schlimmsten Fall noch mit Leuten, die ihr nicht mal leiden könnt. ........
Hast Du ne Ahnung, mit welchen Leuten/Kunden ich in meinem tagtäglichen Job manchmal zu tun habe...........:D Wenn ich mir von denen das Leben vermiesen lassen würde könnte ich mich wahrscheinlich schon längst arbeitslos melden.

Ich denke, es ist eine Sache der Einstellung wie man da rangeht. Wenn jemand sich den Spaß an der Musik bewahren will sollte er tunlichst einen ganz weiten Bogen um alles machen, was halbwegs in den Profibereich Musik hineingeht. Sprich, er sollte sich einen Job suchen, der ihn ernährt und Musik eben nebenbei als Hobby betreiben. Will jemand allerdings die Musik zu seinem Beruf machen sollte er sich gleich mal darauf einstellen, daß er eben auch ungeliebte Sachen machen muß (wie in jedem anderen Job halt auch) und sich viele Dinge oftmals nicht aussuchen kann. Ich für meinen Teil bastle auch gerne an Gitarren herum, würde allerdings den Teufel tun daraus einen Beruf zu machen. Denn dann hat derjenige das Sagen, der zahlt und ich könnte nicht mehr das tun worauf ich grad Lust habe. Muß und darf zum Glück jeder für sich entscheiden welchen Weg er einschlägt :).
 

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