4x12er Engl Cab als Bass Cab benutzen?

sic666
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Hallo zusammen,

ich bin mittlerweile als Bassist in einer Band tätig(früher wars in anderen Bands die Gitarre).
Als Amp benutze ich den Kemper Profiler, den hatte ich glücklicherweise noch aus Gitarristenzeiten. Es handelt sich um die Rackversion mit der eingebauten 600 Watt Endstufe(an 8 Ohm).
Ebenfalls aus dieser Zeit ist die Box, eine Harley Benton 2x12er mit Jensen Neo Tornados(insg. 200 Watt an 16 Ohm, der Amp liefert 300 Watt an 16 Ohm).
Der Sound ist stimmig, es könnte aber noch n ticken bassiger sein.
Nun hab ich noch eine Engl 4x12er Box, die unbenutzt rumsteht. Diese ist vom Klang her(liegt evtl auch ein wenig an den verbauten Celestion V 30 Speakern) recht bass- und tiefmittenlastig, jedoch mit den verbauten Speakern und "grad mal" 240 Watt an 8 Ohm etwas unterdimensioniert zum 600 Watt KPA, daher habe ich die Box auch nicht mit dem Kemper betrieben und mir die "kleine" zusammengebastelt.
Da ich ja bereits 2 von den Neo Tornados habe, bin ich auf die Idee gekommen 2 weitere Speaker dieser Serie zu kaufen um die Speaker in der Engl auszutauschen und somit auf 400 Watt an 8 Ohm zu kommen.
Die Speaker gefallen mir vom Klang her sehr gut(auch wenns eigentlich Gitarrenlautsprecher sind) und der fehlende Bass- Tiefmittenbereich ist mMn dem Billig Box Gehäuse geschuldet und wäre dann ja auch kein Problem mehr wenn ich die Engl für den E-Bass "mißbrauche".
Ich benötige keinen mega Low End Bass, meinen Sound habe ich, denke ich mal, gefunden(bis auf die paar Kleinigkeiten). Ein Profil von einem Hiwatt 200 Watt Röhren Bass Head, etwas angezerrt und Clean Signal dazugemischt(geht ja intern im Kemper recht leicht ;) BTW: geiles Teil)
Der Bassist von meiner letzten Band hat ebenfalls ne 4x12er Box gespielt, ne Marshall JCM 900 Bass Series mit passendem JCM 900 Marshall Bass Top, und da waren in der Box auch Speaker verbaut die von Gitarristen benutzt werden, bzw. eigentlich für Gitarre gedacht sind/waren.

So, nun hab ich leider nicht so viel Geld auf der Tasche dass ich einfach ins Blaue hinaus mir die fehlenden Speaker bestell und einbaue, ich wollte vielmehr euch fragen ob es nicht doch irgendwie total bescheuert ist dieses Vorhaben so umzusetzen. Es kann ja durchaus mal sein dass ich bei nem Gig die Backline stelle und dann jemand mit so nem Kilowatt-Monster-Amp da ankommt und dann sind 400 Watt an 8 Ohm(so würde ich es ja verkabeln) ja nicht so pralle...

Klar, so ne 8x10er Box wäre auch ganz schick, aber transportabel? Eher nicht... Und ich bin ja mit "meinem Sound" durchaus zufrieden.
Oder hättet ihr Vorschläge für ne andere Möglichkeit um das etwas mehr an Bass rauszuholen? Wenn möglich günstig ;)

Danke und Gruß
Dan
 
Eigenschaft
 
Es kann ja durchaus mal sein dass ich bei nem Gig die Backline stelle...

Insbesondere vor dem Hintergrund des zitierten Satzes und mit dem Kopfkino, das Dein Nick bei mir auslöst, zu Deiner Musik hast Du ja nichts gesagt, würde ich es lassen.

Kauf Dir für das Geld, das die neuen Speaker kosten würden, eine gebrauchte 4x10"-Bass-Box.
 
Hey, ja stimmt, zur Musik hab ich ja gar nichts geschrieben. Wir machen ne Mischung aus Hardcore, Metal und Rap. Also deiner Meinung nach ist es bässer auf ne 4x10er zu setzen? Wie wäre es denn bei so ner Box mit der Ortbarkeit und der Durchsetzngskraft? Ich steh momentan max. 1 meter von der 2x12er weg, diese steht etwas erhöht und setzt sich gut durch. Die Engl wäre oben schräg und daher ähnlich "abstrahlend". Die 4x10er sind alle gerade. Beschall ich damit nicht nur meine Knie?
 
Nicht wenn Du sie hochstellst (manche benutzen eine 1x15"-Box dafür :D). Das ist aber bei den Gitarren auch nicht anders.
 
Der Jensen hat laut Datenblatt nur 1 mm linearen Hub. Für ernsthafte Basswiedergabe ist das viel zu wenig. Leider ist nicht angegeben, wie viel Hub das Chassis bis zur mechanischen Belastungsgrenze kann, aber ich würde das Risiko nicht eingehen. Da braucht nur mal ein anderen Bassist mit Wunsch nach viel Tiefbass an deine Box rangehen und es gibt den beliebten Pappenweitwurf. Das ist ein Gitarrenchassis, für Bass würde ich den nicht verwenden.
 
Hmm,kommt vielleicht auch drauf an,mit was für einen Verstärker man die Speaker antreibt.

Ich bin echt immer wieder erstaunt,über meinen Bassman 59',den ich für meine Zweitband als Bassamp benutze.
Darin sind 4x P10R von Jensen verbaut.Die machen laut Datenblatt nur 0,8 Hub.

Der macht eigentlich gut Druck und kann mit seinen 40-45 W doch erstaunlich laut.

Da frage ich mich auch immer wieder,wie halten die Speaker das nur aus ?
 
der fehlende Bass- Tiefmittenbereich ist mMn dem Billig Box Gehäuse geschuldet
Eben nicht. Das liegt an der hohen Resonanzfrequenz üblicher Gitarrenlautsprecher. Die halten das schon aus, so lange man es nicht übertreibt, aber man muss eben vorsichtig sein. Die frühen Bassverstärker waren eigentlich nur große Gitarrenverstärker mit entsprechenden Lautsprechern. Nur bei den paar Watt hatte auch der Kurzhublautsprecher nicht viel zu befürchten.
Bei Gitarrenlautsprechern für Bässe gibt es immer Probleme.
Mal davon abgesehen, dass die elektrische Belastbarkeit oft nicht üppig ist, hat man immer mindestens eines von zwei Problemen:
Es gibt Gitarrenlautsprecher, die recht tiefe Resonanzfrequenzen haben und dadurch auch tiefe Frequenzen abstrahlen können. Die tiefe Resonanzfrequenz kommt da von der weichen Einspannung und die hat ihre Schwierigkeiten, den Hub zu begrenzen.
Es gibt auch viele bretthart aufgehängte Gitarrenlautsprecher. Deren Einspannung verhindert zu große Hübe, aber auch die Wiedergabe von tiefen Frequenzen.
Ich bin echt immer wieder erstaunt,über meinen Bassman 59',den ich für meine Zweitband als Bassamp benutze.
Darin sind 4x P10R von Jensen verbaut.Die machen laut Datenblatt nur 0,8 Hub.

Der macht eigentlich gut Druck und kann mit seinen 40-45 W doch erstaunlich laut.

Da frage ich mich auch immer wieder,wie halten die Speaker das nur aus ?
Bei den etwa 10 Watt pro Speaker ist das auch bei tiefen Frequenzen kein Problem, zumal die Resonanzfrequenz bei knapp 100Hz liegt.
ich kann über meine offene 212er Box mit den beiden Jensen P12R auch Bass spielen, allerdings muss ich dabei vorsichtig sein, weil es nur zwei sind, die Resonanzfrequenz tiefer ist und ein 50 watt Amp drauf steht. Klingt gar nicht mal übel das Ganze. Mir gefällt die Soundfärbung durch die Gitarrenspeaker aber unten rum fehlt es einfach an Wums.
Vielleicht baue ich mal eine Box mit Tieftöner untenrum und Gitarrenspeaker obenrum. Die bräuchte dann nur eine geeignete Frequenzweiche, das lässt den Entwicklungsaufwand gewaltig steigen, da müsste ich das ganze Messequipment wieder auspacken
 
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mmhh, erstmal Danke für eure Antworten.
Wird wohl doch auf ne neue Box oder neue Boxen hinauslaufen, jetzt muss ich erstmal checken ob der Kemper auch an 4 Ohm arbeitet...
 
ich kann über meine offene 212er Box mit den beiden Jensen P12R auch Bass spielen, allerdings muss ich dabei vorsichtig sein, weil es nur zwei sind, die Resonanzfrequenz tiefer ist und ein 50 watt Amp drauf steht. Klingt gar nicht mal übel das Ganze. Mir gefällt die Soundfärbung durch die Gitarrenspeaker aber unten rum fehlt es einfach an Wums....


Ganz ehrlich ? Ich vermisse da Wumsmäßig überhaupt nichts.Ganz im Gegenteil.Was dieses kleine Scheißerchen leistet,ist echt klasse .Ich liebe ihn einfach.

Klar,mit meinem Ampeg Turm kann der sich natürlich nicht messen.Aber das ist ja auch eine ganz andere Liga.
 
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ob der Kemper auch an 4 Ohm arbeitet...

Nope. Hatte das Thema gerade gestern Abend erst mit dem Gitarristen meines Vertrauens, Mindestimpedanz ist 8 Ohm, wird die (außerhalb der üblichen Toleranzgrenzen für Impedanzen) unterschritten, besteht die sehr konkrete Gefahr, dass du dir die Endstufe schmorst. ;)
 
Ganz ehrlich ? Ich vermisse da Wumsmäßig überhaupt nichts.Ganz im Gegenteil.Was dieses kleine Scheißerchen leistet,ist echt klasse .Ich liebe ihn einfach.

Klar,mit meinem Ampeg Turm kann der sich natürlich nicht messen.Aber das ist ja auch eine ganz andere Liga.
Der Tiefbass ist einfach nicht vorhanden, das wird beim Bassman wohl auch so sein, angesichts der noch höheren Resonanzfrequenz.
 
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Der Tiefbass ist einfach nicht vorhanden, das wird beim Bassman wohl auch so sein, angesichts der noch höheren Resonanzfrequenz.

Braucht der ja auch nicht.Ist ja auch schließlich kein Subwoofer :D.
Ich finde,daß der trotzdem seinen Namen aller Ehren macht.
 
Mich interessiert der Einsatz von Gitarrenboxen für den Bass auch, nachdem ich erfahren habe, dass der Bassist von Red Fang das macht. Und der spielt(e) u.a. eine Marshall 8412 oder eine 412er von Orange (Quellen reiche ich gerne nach).
Wer Red Fang nicht kennt: Die Spielen Rock/Metal/Punk/Stoner, also auf jeden Fall die härtere Gangart. Tuning ist soweit ich weiß Standard, aber auch mal zwei Halbtöne tiefer. Dass der Bassist sich regelmäßig die Speaker schrottet, ist mir nicht bekannt. Was ich damit sagen will: Gitarrenspeaker für Bass im Heavy-Bereich kann durchaus funktionieren.

@sic666: wie wichtig/wahrscheinlich ist den das Szenario mit dem Backline stellen?
 
Gitarrenspeaker für Bass im Heavy-Bereich kann durchaus funktionieren.
Im Heavybereich wird ja auch oft verzerrt und bei einigen Verzerrern verschwinden die tiefen Frequenzen.
Ich würde für solche Einsätze einen anderen Weg gehen. Wer kennt noch die Bassslautsprecher der späten 60er und frühen 70er, als Wirkungsgrad immer noch wichtig war?
Sowas würde ich nehmen. Die liegen vom Hub über den Gitarrenspeakern und unter den heutigen Bassspeakern. Der Jensen Mod 15-200 ist ein Vertreter dieser Gattung, wer es leichter mag, kann auch den Neo 15/300 nehmen. Solche und ähnliche Speaker haben viele Hersteller im Programm, das sind die kurzhubigen Tieftöner mit großem Äquivalentvolumen. Besonders für kleine Verstärker sind die wegen des teils enorm hohen Wirkungsgrads empfehlenswert.
Damit liegt man vom Klang nah bei den Gitarrenspeakern und bekommt noch ein Low End dazu. Außerdem kann man so um die 100dB pro Watt mit nur einer 15" Kiste bekommen, mit mehreren natürlich entsprechend mehr. Das ist durchaus auf Gitarrenspeaker Niveau und wir wissen ja, wie laut die mit ihren paar Watt sein können.
 
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Da gibt es nur eins.
Einfach mal ausprobieren.
Und wenn man merkt,daß die Speaker an ihre Grenzen kommen ( das hört man sehr gut ),sofort damit aufhören.

Desweiteren,es mag zwar sein,daß der Bassist ein 4x12 Gitarrencab spielt,aber weißt Du auch,ob sich da tatsächlich auch Gitarrenspeaker darin befinden ?

Ich habe vor ca. 3 Jahren mal das Gleiche probiert.,weil mir die Gitarrencabs von der Form her viel besser gefallen haben.
Habe mir dann also eine 4x12 mit 4x Celestion V30 besorgt.

Tja,leider war das Ergebnis sehr ernüchternd,denn die Speaker kamen sehr schnell an ihre Grenzen.
Muß allerdings zugeben,daß ich meinen SVT dafür eingesetzt habe.Ich hatte ihn nicht laut und trotzdem hat er die Speaker sofort schön maltretiert.

Also habe ich die Speaker verkauft und 4x Eminence Beta 12 eingebaut. Vier Bassreflexlöcher nach alter Hiwatt Marnier eingearbeitet und die Rückwand abgedämpft.

Ergebnis : Die Box klang geil und die Speaker liefen natürlich problemlos.

Wie gesagt,man muß es eben mal selber ausprobieren.Und vielleicht ist es auch vom Verstärker abhängig.
Ich weiß nicht,ob es besser klappt,wenn man über einen Gitarrenamp,Hiwatt,Soundcity,Orange usw. spielen würde.

Wenn man die Bässe weiter rausschraubt,könnte es bestimmt besser klappen.
 
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Ich hab damals einen OR 120 Orange mit der Orange 4x12 Box am Bass gespielt .....

... dort waren G12-30 verbaut , die sehr schnell am " Anschlag " waren .

Hab dann letztens noch eine Bugera 4x12 mal getestet ( 200 Watt ) .... aber da kam nur Gematsche raus .

.. ich weiß nicht , ob 4x12 wirklich so sinnvoll ist , ohne dabei was am Gehäuse ( Bassreflex Löcher ) zu ändern .
 
Nope. Hatte das Thema gerade gestern Abend erst mit dem Gitarristen meines Vertrauens, Mindestimpedanz ist 8 Ohm, wird die (außerhalb der üblichen Toleranzgrenzen für Impedanzen) unterschritten, besteht die sehr konkrete Gefahr, dass du dir die Endstufe schmorst. ;)

Im Kemper Forum habe ich gelesen dass es möglich sei den Kemper auch an 4 Ohm zu betreiben. Die Endstufe würde aber "nur" 600 Watt abgeben wegen irgendwelchen Schutzschaltungen... Ich warte da aber noch auf ne Antwort vom Support...


@sic666: wie wichtig/wahrscheinlich ist den das Szenario mit dem Backline stellen?

Ich würde mal sagen so wahrscheinlich wie bei jeder anderen Band auch, irgendwann kommt man halt mal dran beim Backline stellen...
 
.. ich weiß nicht , ob 4x12 wirklich so sinnvoll ist , ohne dabei was am Gehäuse ( Bassreflex Löcher ) zu ändern .
Einfach Löcher rein zu machen, ist auf jeden Fall nicht sinnvoll.

Die wenigsten Gitarrenspeaker sind für Bassreflex Gehäuse geeignet. Die Güte ist meistens zu hoch.
So ein Gehäuse muss auf die Speaker abgestimmt werden, das fällt normalerweise deutlich größer als die geschlossene Variante aus.

Wenn Matsch das Problem ist, dann wird man dem mit Bassreflex nicht beikommen. Der Matsch kommt nämlich von einer zu hohen Güte. Wenn die schon geschlossen zu hoch ist, kann man Bassreflex vergessen. Eine offene Kiste wäre dann noch eher was, die senkt die Güte.

Bassboxen sind zwar meist nicht nach dem Hifi Lehrbuch abgestimmt, liegen aber doch recht nahe dran. Bei Gitarrenkisten ist das anders.
Im Kemper Forum habe ich gelesen dass es möglich sei den Kemper auch an 4 Ohm zu betreiben. Die Endstufe würde aber "nur" 600 Watt abgeben wegen irgendwelchen Schutzschaltungen... Ich warte da aber noch auf ne Antwort vom Support...
Es gibt drei Faktoren, die die Leistungsfähigkeit einer Endstufe beschränken. Das ist zum einen der maximale Strom, den die Endstufe verkraftet und zum Anderen die maximale Spannung, die sie abgeben kann. Desweiteren muss die anfallende Verlustleistung abgeführt werden können.
Bis zur Minimalen Impedanz wird der Strom selbst bei der maximalen Spannung nicht zu groß. Darunter schon, dann muss die Schutzschaltung ansprechen. Bei der Impedanz, wo maximale Spannung und maximaler Strom zusammen treffen, erhält man die maximale Leistung. Ist die Impedanz höher, wird bei der maximalen Spannung weniger als der maximale Strom fließen, man büßt Leistung ein. Liegt die Impedanz darunter, erreicht man den maximalen Strom schon vor der maximalen Spannung, auch das kostet Leistung und zudem großes Vertrauen in die Schutzschaltung. Die muss nicht nur bei zu hohem Strom abschalten, bei niedrigen Lastimpedanzen steigt auch die Verlustleistung in der Endstufe, die dadurch thermische Probleme bekommen kann.

Ich würde es lassen, und die minimale Impedanz nicht unterschreiten. Auch wenn eine Schutzschaltung vorhanden ist wär mir das zu gefährlich, ich habe schon Geräte mit Schutzschaltung verrecken sehen, weil jemand einfach mehrere Lautsprecher parallel dran geklemmt hat. Selbst wenn die Schutzschaltung einwandfrei funktioniert, ist es ärgerlich, wenn sie mitten im Proben (oder gar während eines Gigs ) auslöst.
 
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Einfach Löcher rein zu machen, ist auf jeden Fall nicht sinnvoll.

Natürlich nicht.Da dann die Auslenkung der Speakermembrane,durch ein belüftetes Gehäuse dann noch deutlich höher wird.
Ich habe die Reflexlöcher ja auch dann erst eingearbeitet,nachdem ich die Eminence Betas eingebaut hatte ;).

Die Hiwatt 412 habe ich dann als Vorbild genommen .
Hir ein Bild,daß ich allerdings hier aus dem Internet habe.
Ist also nicht meine Box gewesen.
 

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Natürlich nicht.Da dann die Auslenkung der Speakermembrane,durch ein belüftetes Gehäuse dann noch deutlich höher wird.
Viel tut sich da bei den härter eingespannten Speakern nicht. Das Problem betrifft in erster Linie die Lautsprecher, bei denen die Resonanzfrequenz in der Nähe oder sogar unter der Abstimmfrequenz liegt.
Ich habe die Reflexlöcher ja auch dann erst eingearbeitet,nachdem ich die Eminence Betas eingebaut hatte
Wie hast du das Gehäuse denn abgestimmt? Ein Bassreflexgehäuse für den Eminence Beta 12A müsste riesig sein.
Die Hiwatt 412 habe ich dann als Vorbild genommen .
Wie sieht da die Abstimmung aus? Haben die Speaker ähnliche Parameter wie die Eminence Beta?
 

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