Setup für 2x Gesang und 2x W-Gitarre

Bartolomeus
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Hallo zusammen,

wir haben dieses Jahr angefangen, Akustische Musik mit Gesang zu machen. Wir, das heißt zwei Personen, jeweils mit Gesang und Western-Gitarre. Die Musikrichtung ist New-Country/Foke.
Unser Ziel ist, auch in einem kleinen Rahmen aufzutreten. Das Proben klappt auch ohne Verstärkung gut. Allerdings sind wir jetzt an einem Punkt, wo wir uns für ein Setup entscheiden müssen....hier brauche ich einfach mal Beratung und Meinungen von Euch :)

Ich habe mir drei Setups überlegt. Was würdet Ihr machen?

1. Shertler Jam (oder alternative) + Mini-Mischpult:
Ausprobiert haben wir schon einen Schertler Jam. Das war eigentlich schon ziemlich nah an dem, was wir uns vorstellen. Handlich, trotzdem genug Bums für bis zu 50 Personen. Klarer Gesangsound und unverfälsche Gitarre. Soweit, so gut.
Nachteil: Es fehlt ein Eingang. Das scheint eh das große Problem zu sein bei den ganzen Amps. Oder es ist gewollt? Meine Vermutung ist - ohne es ausprobiert zu haben - das es klanglich einfach eine Grenze an Kanälen gibt, die so ein Verstärker noch gut darstellen kann? Konkrete Frage: Kann man hier mit einem kleinen Mischpult ohne Bauchschmerzen noch einen Weiteren Kanal hinzufügen? Getestet haben wir ihn mit nur einer Gitarre und einem Mikro. Das war top....

2. Marshall AS50D, entweder 2x oder mit Mischpult
Alternativ war auch der AS50D im Gespräch. Klanglich gefällt er mir. Allerdings wird man hier vermutlich zwei Systeme brauchen. Dann hätte jeder "seinen" Verstärker. Alles über einen laufen zu lassen via Mischpult ist sicherlich Käse oder?
Wäre halt die "günstige" Alternative

3. HKA lucas Nano 300
Diese Mini-PA habe ich mir im Musikhaus angeguckt. Gehört habe ich sie noch nicht. Die Frage ist, ob man hier "direkt" rein kann mit allen vier Kanälen (ja, die hat auch zu wenige Eingänge, aber dann käme auch ein Mischpult davor)? Also ganz ohne Verstärker, direkt rein, auch mit den Gitarren. Leider fehlen hier die Effekte....Müsste man dann auch noch davor schalten, richtig? Gibt es hier eine Kombi-Lösung? Also eine Art Effekt-Mischpult, wo ich einfach mit Gesang und den Gitarren rein kann und was mir die Kanäle dann etwas "verfeinert" mit Hall und EQ und von da dann in den Sterio-Port des Nano 300?

Ich hätte halt gerne eine möglichst unkomplizierte und kompakte Lösung und will nicht so einen Wust von 93tausend kleinen Geräten haben die irgendwo rum liegen und wo man nur drüber stolpert....Das Konzept ist: Keep it simple. Am liebsten würden wir nur Akustisch spielen, aber das funktioniert einfach nicht - leider.

Danke Euch - ich hoffe meine Fragen waren nicht zu dämlich :))

Basti
 
Eigenschaft
 
Wie groß ist denn der Finanzrahmen?

Ich würde bei 2 Gitarren und Gesang eher in Richtung Klein-PA gehen.
Etwas kompakter als das Lukas Nano sind Säulensysteme, das günstigste ist glaub das LD Systems Maui 5 plus kleines Mischpult.
Du kannst das Mischpult aber auch mit einer und später 2 Aktivboxen zu kombinieren.

Wir haben das Problem hier schon öfter besprochen, die Boxen müssen für den Gesang hoch und auf einen Ständer oder Stuhl kommst du zwecks Bedienung nicht mehr so gut an "deinen Verstärker".
Ich halte auch nichts davon, die 2 Stimmen über unterschiedliche Akustik-Verstärker laufen zu lassen.
Denk bei der ganzen Sache auch in Richtung Bedienung beim Auftritt. ;)
 
Hallo GEH,

vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich tendiere auch in richtung PA. Gesehen habe ich, dass die stagepass-Systeme von Yamaha im Grunde alles bieten was wir brauchen. Die haben vier Eingänge UND Hall integriert. Das 400er wäre ausreichend von der Leistung her und man stellt das auch auf Ständer, was sicher wie von Dir beschrieben besser ist. Den Subwoofer brauchen wir in dem Setup ja nicht und ich befürchte auch dass das HK System eher für DJs etc. gemacht ist und den Fokus mit auf dem Bass hat. Die kleinen Boxen könnten da schnell dünn klingen.....

Was mir an dem Yamaha System auch gefällt ist, dass das Mischpult herausnehmbar ist. In Sachen Bedienbarkeit sicher ein Vorteil. Wäre das Deiner Meinung nach die Lösung
Preislich passt das auch!
 
Das Yamaha Stagepass find ich auch eine gute Idee.
Es gibt hier auch ein Sub Kleine PA-Anlagen, wenn du willst schieb ich den Beitrag dorthin, vielleicht können da einige Spezis was zur Stagepass sagen bzw. haben weitere Tipps.
 
Ich werfe mal ein paar Gedanken in die Runde:

Überlegt euch, wie wichtig euch folgende Faktoren sind:
- Klang
- Flexibilität
- Redundanz
- Transportabilität
- Optik

Dann können verschiedene Optionen bei rauskommen.
Mir persönlich wäre z.B. Flexibilität ziemlich wichtig, weil man ja vielleicht auch in verschiedenen Besetzungen spielt.
Insofern finde ich die Stagepas eher ungeschickt, schon alleine, weil die Boxen passiv sind. (Und wenn da mal der Mixer nicht will, kann man auch nciht einfach irgendeinen nehmen, sondern braucht einen mit integriertem Verstärker..). Und nur "High" und "Low" als Klangregelung ist auch schon nicht toll..
Hier fände ich eine Lösung am besten, die eingangs nicht aufgeführt ist: 2x Jam + kleines Mischpult. So hat man beim Auftritt Stereo(lohnt sich bei 4 Kanälen schon langsam), jeder kann zuhause mit seinem eigenen kleinen Verstärker üben und notfalls kann man sich auch mal in zwei Ecken eines Raumes stellen und da spielen. Und man ist flexibel für die Zukunft. Selbst auf großen Bühnen kann man die Verstärker dann immer noch als persönlichen Monitor nutzen.
Und die Holzdinger sehen mMn auch immer nen bissl angenehmer aus, als dicke schwarze Kisten.

Apropos Optik: Das wäre die andere Geschichte: Je nachdem was man an Auftritten macht, ist es manchmal angenehm, wenn man optisch eher dezent unterwegs ist.
Dicke Boxen hochgestellt auf Stativen ist immer nen Blickfang..
Da sind diese Säulensysteme mMn immer etwas gefälliger für's Auge. Die gibt es mittlerweile in allen möglichen Preislagen und Größen. Und sogar manchmal in weiß: https://www.thomann.de/de/ld_systems_maui_28_white.htm

Also mal genau klären welche Ansprüche ihr habt und letztlich auch wie das Budget aussieht.
Ganz generell bin ich immer ein Freund von "in die Zukunft denken".. also was passiert wenn man mal mit 1-3 andern Musikern spielt? Oder mit einem Chor? Kleinere Auftritte, größere Auftritte? Hochzeiten, Kirche, Kneipen, Dorffest?
Eine Anlage die man notfalls einfach erweitern kann (oder anders einsetzen) ist immer geschickter als genau passend zu kaufen.

Auch: wie transportabel muss das alles sein? Mit Bus und Bahn zum Auftritt? Gewicht? Braucht es Stative? Passen die ins Auto?
 
Auch für die Zukunft würde ich zu einem Mischpult und zunächst 2 Aktivboxen raten. Beim Mischpult würde ich mind. 8 Eingänge nehmen (ich habe z.Bsp. das hier https://www.thomann.de/de/soundcraft_efx_8.htm?ref=search_prv_2_2 (gibt es auch größer) und für meine Zwecke - derzeit ebenfalls 2 Western und 2x Gesang plus manchmal die 12-Saiter für den einen oder anderen Song ohne umstöpseln zu müssen - ausreichend. Bei den Aktivboxen würde ich mind. 200, besser 400W (welche - da kennen sich andere besser aus. Habe selbst derzeit nur 130W. Sicher in kleinerem Rahmen okay, aber ich bereue es ein bischen, sie nicht größer genommen zu haben) nehmen um auch für größere Aufgaben ;) gerüstet zu sein. Und die Sachen passen auch alle in einen normalen PKW.
Man weiß ja nicht wohin die Entwicklung geht und mit z.Bsp. 2 Scherttler - die sicher hervoragend sind - kann es sein, das die irgendwann nicht mehr ausreichend sind und dann "pfriemelt" man wieder herum und kauft dann doch Mischpult etc. Ähnliches gilt für eine Kompaktanlage, die auch schnell an Grenzen stoßen kann. Da sollen die Bose übrigens hervorragend sein. Habe selbst mal über eine spielen können (k.A. mehr welche) und fand sie schon recht stark.
Mir ist gerade noch was eingefallen, als ich mich seinerzeit mit Akustikamps beschäftigt habe. http://cromacord.net/amp/index.php/ger/CROMAcord-Produkte die Amps sollen sehr natürlich klingen und haben auch bis zu 4 Eingänge. Aber wohl nicht ganz billig ;)
 
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Konkrete Frage: Kann man hier mit einem kleinen Mischpult ohne Bauchschmerzen noch einen Weiteren Kanal hinzufügen? Getestet haben wir ihn mit nur einer Gitarre und einem Mikro. <...> Das war top....Das Konzept ist: Keep it simple. Am liebsten würden wir nur Akustisch spielen, aber das funktioniert einfach nicht - leider.

Für eine kleine eigentlich akustische Weltmusikband haben wir uns jetzt eine MAUI 11 zugelegt. Vorher war die Lightlösung tatsächlich ein Mini-Mixer (4-Kanal Behringer MX400 für 25€), auf dem wir Git und Geige auf einen kleinen Roland Micro Cube RX gelegt haben. Das reicht auf jeden Fall für den Anfang, allerdings nutze ich in deisem Setup auch keine Klangregelungen etc., wir machen alles mit den Fingern. Die beiden Gesangsmikrofone liefen über seperate Mini-Amps. Nicht doll, aber machbar. Insofern wäre der JAM + ein Mini-Mixer mein Anfangssetup.

Mini-PA wäre dann die nächste Stufe, dazu einen getrennten Mixer, ggf. mit Effekten. Für die MAUI 11 nutzen wir einen "richtigen" Mixer, ein altes Spirit Folio-Pult, ohne Effekte. Vielleicht schleife ich noch mein Lexikon ein. Aber es gibt für wenig Geld mittlerweile Mixer mit Effektsektion. Ob Säule oder Stereo-System muss man sich überlegen, sind zwei getrennte Konzepte. Wir spielen draußen "auf der Straße", da ist die aus unserer Sicht die Säule sinnvoller (breite Abstrahlung). Aber für kleine Settings (vor dem Laden o.ä.) war tatsächlich die Lösung 1 (Micro Cube + minimixer) ausreichend. 2 MicroCubes à 5 kg sind halt leichter als eine MAUI 11 zu 26kg.

2x JAM + Mixer ist auch meiner Sicht auch eine gute Idee - wenn der JAM auf einen Boxenhochständer passt... In vollen Kneipen würde ich nicht mit zwei Amps auf dem Boden spielen wollen.
 
Insofern finde ich die Stagepas eher ungeschickt, schon alleine, weil die Boxen passiv sind. (Und wenn da mal der Mixer nicht will, kann man auch nciht einfach irgendeinen nehmen, sondern braucht einen mit integriertem Verstärker..). Und nur "High" und "Low" als Klangregelung ist auch schon nicht toll..
Danke für den Hinweise auf die passiven Boxen, das ist zumindest beim Ausbau nicht so glücklich, stimmt.
Hier fände ich eine Lösung am besten, die eingangs nicht aufgeführt ist: 2x Jam + kleines Mischpult. So hat man beim Auftritt Stereo(lohnt sich bei 4 Kanälen schon langsam), jeder kann zuhause mit seinem eigenen kleinen Verstärker üben und notfalls kann man sich auch mal in zwei Ecken eines Raumes stellen und da spielen. Und man ist flexibel für die Zukunft. Selbst auf großen Bühnen kann man die Verstärker dann immer noch als persönlichen Monitor nutzen.
Und die Holzdinger sehen mMn auch immer nen bissl angenehmer aus, als dicke schwarze Kisten.
Hmm, ich finde die Lösung nur dann gut, wenn der Jam auch wirklich nebenbei als Akustikverstärker genutzt wird und im Zimmer hübsch aussehen soll.
2 Aktivboxen sind aber bei vergleichbarer Leistung günstiger als ein Akustikverstärker. Und wenn es um Sachen wie Flasch für Ständer o.ä. geht, dann hat das auch nicht jeder Akustikverstärker oder du muss selber was dranbauen.
 
2 Aktivboxen sind aber bei vergleichbarer Leistung günstiger als ein Akustikverstärker.

Ja, ganz klar.
Ich denk bei solchen Sachen immer auch an so Sachen wie "was machen wir, wenn man mal nicht mehr zusammen Duo spielt". Zwei Verstärker kann man eben auch später problemlos aufteilen und jeder kann weitermachen und benutzen kann man den auch immer, zumindest zuhause.
Ne PA aufteilen.. ist eher net so doll..
(Nennt mich pessimistisch, aber viele Bands bleiben halt nicht umbedingt ewig zusammen)
 
Ne PA aufteilen.. ist eher net so doll..
Das stimmt, wäre aber bei 2 Aktivboxen auch kein Problem.
Und über den kleinen Mischpult muss in beiden Fällen Einigung getroffen werden.
Wenn du damit auf das Stagepass abzielst hast, klar, das lässt sich nicht so leicht teilen, ist auch ein Argument dagegen.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten und hilfreichen Hinweise!
Der Preis spielt natürlich eine nicht ganz unerhebliche Rolle bei den ganzen überlegungen. Auch die Frage, wie man so eine PA im Fall fer Fälle aufteilt, ist sicher berechtigt. Das ist aber in meinen Augen nur dann wirklich relevant, wenn man auch viel Geld ausgegeben hat. Eine Anlage im Preisrahmen einer Stagepass oder - was noch deutlich günstiger wäre und wahrscheinlich sogar ausreicht - der Nachbau von Superlux, kann im zweifel ja dann von einem übernommen werden. Sogar sinnvoller, als wenn mir dann eine Aktivbox und ein halbes Mischpult gehört... Mikros gehören eh jedem selber usw.

Das Thema mit den Jams haben wir eigentlich abgehakt. Als einzelner Gitarist wäre das vielleicht mal eine Anschaffung, die ich so für mich und mein Wohnzimmer tätigen würde. Aber wir brauchen wirklich eher eine PA. Wie schon angesprochen: die stehen dann wieder auf dem Boden, sind schwer...

Zum Thema Aktivboxen: Klar, hat Vorteile. Aber auch Nachteile. Zwei Kabel anstelle einem, Stromversorgung.....Und WENN man auf Aktivboxen geht, dann denke ich auf was vernünftige, was man auch in Zukunft immer irgendwie verwenden kann, und sei es als Proberaum-Gesangsbox oder Monitor. Dann ist man schnell bei RCF oder Vergleichbar mit entsprechenden Kosten. Macht alles Sinn, ist mir aber im Moment zu viel Investition. Und so preislich sicher interessante Behringer Kisten habe ich gehört...ganz ehrlich...klingen nicht so berauschend. Da ist die Stagepass längen besser meiner Meinung nach! Wir wollen erst mal etwas Bühnenerfahrung sammeln und vielleicht auch ein paar Euros damit verdienen wenn sich das machen lässt. Dann kann man weiter sehen. Ein Schritt nach dem Anderen :)

Vielen Dank Euch!!!
 
Hallo noch mal,

ich wollte nur noch mal zum Abschluss vervollständigen, dass wir uns in letzter Sekunde umentschieden haben.
Irgendwie habe ich den Bauch entscheiden lassen und habe mir doch einen Schertler geleistet. Die Teile klingen einfach genial und für das was wir machen ist das absolut ausreichend.
Nach den ersten Wochen damit kann ich nur sagen: Daumen hoch. Ich hab mir noch ein paar Boxen angehört und ich muss einfach sagen, dass man, wenn man an das Klangbild des kleinen Schertlers ran kommen will, schon tiefer in die Tasche greifen muss. Was man auch nicht ausser Acht lassen darf: So ein schöner Amp aus Holz (Ja, ist nicht so robust, hat aber einfach eine klasse Optik) sieht einfach viel schöner aus als eine PA. Ich hab den bei mir im Wohnzimmer stehen und nutze ihn auch viel - einfach so zum spielen. Ich glaube nicht, dass ich das mit einer PA machen würde. Das soll kein Werbethread sein, darum noch der Hinweis, dass es ja auch von anderen Herstellern bauleiche Modelle gibt.

Einziges Manko ist, dass uns ein Eingang fehlt um (noch) mit dem beschriebenen Setup zu spielen. Dazu mache ich aber einen eigenen Thread auf.
 
Hallo Zusammen,
vielleicht könnte ihr mir ja helfen die richtige PA für unser Akustik-Duo zu finden.


Über mich / uns:

2x Westerngitarre, 2x Gesang, keine Effekte auf den Gitarren.


1.) Anwendung
a) Musikart:

[x] Livemusik (Band / Orchester)

Stil: Bob Dylan; Folk; Mighty Oaks, Mumford & Sons, etc.


2.) Bei Bands: was soll alles über die Anlage laufen?
[x] nur Gesang/Sprache
[x] + Instrumente wie Gitarren


3.) Größe der Veranstaltung /Lokation:
Bitte hier die Personenzahl angeben, die aktiv beschallt werden soll - also nicht die Besucher mitrechnen, die eigentlich nur an der Bar stehen und sich unterhalten wollen.

[x] ...bis ca. 100 Leute

Größe der Location, in m² (falls bekannt):

[x] 200 m²

obige Angaben für [x] Indoor

4.) Art/Anzahl der Boxen:
[x] egal / was will der von mir?

5.) Budget
erwünscht: 600€
absolutes Maximum: 800€-1000€ wenn es sonst absolut nicht realisierbar ist.

6.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):
nichts

7.) Klangliche Ansprüche:
[ ] keine besonderen Ansprüche an den Klang
[x] sollte klingen
[ ] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)

8.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
[ ] neu
[ ] gebraucht
[x] egal

Wenn Beratung für den Kauf einer Komplett-Anlage (inkl. Mikros, Mischpult, Verkabelung,...) gewünscht wird, bitte den folgenden Teil noch ausfüllen:

9.) Mischpult
[x] analog
[ ] digital
[ ] egal

Sonstiges:

[x] im Mischpult integrierte Effekte benötigt/erwünscht (bei Digitalpulten meist Standard)
ein wenig Hall ist nie verkehrt, mehr brauchen wir nicht.


Danke sehr!!
 
DrWhodiwho
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: obsolet
Bitte in Zukunft nicht 2 Threads zum gleichen Thema eröffnen ;)
Ich hab die Threads im PA-Sub zusammengeführt.
 
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... Einziges Manko ist, dass uns ein Eingang fehlt um (noch) mit dem beschriebenen Setup zu spielen. Dazu mache ich aber einen eigenen Thread auf.

Wozu das denn? Da hast 2 Kanäle mit XLR-Eingängen für die beiden Mikros.
Dann geht die erste Gitarre in einen der beiden Eingänge des dritten Kanals.
Die zweite Gitarre geht über ein Adapterkabel und ggf. ein Effektgeräte in den Kanal mit den stereo Cincheingängen.

Gruß
Jo
 
Fall es jemanden interessiert:

Ich habe mich wohl (mein Fragebogen ist oben) für zwei PA302 entschieden. Werde diese aber vor Ort nochmal gegen die Behringer B212D Probe hören.

12" Tieftöner scheint genau das richtige zu sein für diese Art von Musik, wobei auch ein Subwoofer + Sats nicht ganz so optimal zu sein scheint wie 2 Aktive Fullrange Lautsprecher.

https://www.thomann.de/de/the_box_pa302_a_bundle.htm
 
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Naja was soll ich denn machen? Glaubst du ein einzelner Schertler Jam 100 auf dem Boden ist besser als die beiden PA302 auf Boxenständern? Und das für diese Größenordnung (100 Leute, 200qm) 2x Gesang und 2 W-Gitarren?
 
Wie gesagt, oben wurden ein paar deutlich bessere Alternativen genannt, die auch in Dein Budget passen.

Alternativ könnte man sich auch auf dem Gebrauchtmarkt nach 2 RCF ART-310A und einem kleinen Pult umschauen.
 
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