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Gast252951
Guest
Wenn du dich ins Programmieren einliest oder es vielleicht sogar schon kannst könntest du dir einen Programmwechsel für das Axe-FX programmieren bei dem in jedem Wechsel das "Alter" der Röhren neu emuliert werden würdewäre das nostalgisch genug? Hätte auf jeden Fall etwas von dem Gefühl das man hat wenn man mit nicht sonderlich hochwertigen Verstärkern auf der Bühne steht - kenne das Gefühl leider zu gut :-D
mit hochwertig hatte das nichts zu tun, es war einfach nur ein damals schon 30-40 Jahre alter Amp
Allerdings hatte ich das mit allen Röhrenamps die ich gespiet habe, egal ob das Marshall, Fender oder Engl gewesen ist. Es war nie so, dass man die Teile angeschaltet hat, und den gleichen Sound hatte wie vor 1 Woche

. Ich denke je weniger komprimiert der Sound ist desto eher merkt man "schlechte Tage" direkt. Mein Übungsamp klingt empfindungsmäßig immer gleich, den Röhrenboliden im Proberaum kann ich an schlechten Tagen manchmal nicht so wirklich ab, aber spätestens beim nächsten Besuch gehts dann wieder 