
bebob99
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Hallo zusammen, ich habe hier mal eine ganz originelle und noch nie dagewesene Anforderung, weil ich auch nach intensivem Lesen noch keine Lösung gefunden habe. 
- Oh Nein - nicht schon wieder "Kleinmixer".
Aber...
Ich hatte mich neulich wieder mit meinem Sax aufgenommen. Background Track mit Klavier im Ohr - und mich wieder einmal darüber geärgert, dass bei mir alle Audio Quellen "irgendwie" oder "garnicht" verkabelt sind, ich unterschiedliche Kopfhörer mit unterschiedlichen Steckern oder Adaptern brauche und eigentlich immer irgendwo am stecken bin und doch nichts passt. Also vielleicht alles zuerst mal in einen Mixer und nur noch EIN Ausgang und nur noch EIN Kopfhörer Anschluss. Ich zähle mal das Bisschen auf, was ich vermischen möchte:
Die Idee ist, dass ich alles zusammen verkable und künftig nur noch schalte und nicht mehr wurstle.
Alles hat natürlich unterschiedliche Anschlüsse. Das einzige was keins hat sind "normale 6mm Klinkenstecker", außer einem der KH und der hat einen Adapter drauf. Ich habe also von Mini Klinke Stecker und Buchsen über Chinch so ziemlich alles dabei, was der Profi unbedingt vermeidet.
Für meine letzte Aufnahme hatte ich das Zoom H1 per USB am PC, das Playalong über die ASIO Schnittstelle an das Zoom geschickt und einen Ohrstöpsel im KH Ausgang des Zoom, über den ich das PA und das Mikro Signal praktisch latenzfrei hören konnte. Die Aufnahme ging direkt ins Reaper, das auch das PA gespielt hat. Das hat prima funktioniert. Es funktioniert nicht mehr so prima, wenn ich das PA am MP3 Player habe (wieder KH umstöpseln, weil das Teil bringt nicht genug Pegel für einen guten KH). Das Digital Piano klingt im KH sehr gut, die eingebauten Lautsprecher sind aber eher eine nette Beigabe. Wenn schon, könnte ich ggf. das gleich mit verkabeln. Wenn ich wirklich mit internen Lautsprechern spielen will, kann ich das Kabel ja abstecken. Ich höre am PC Musik, meist mit KH, manchmal ohne. Das soll weiterhin bequem funktionieren, wobei das Speaker System einen eigenen Lautstärkeregler hat, der unabhängig vom KH Ausgang des PCs ist - an dem meist ein Kopfhörer steckt.
Ein gutes externes Mikro für's Sax ist angedacht aber noch nicht finanziert. Da fehlt mir noch die Rechtfertigung, wenn's mit dem Zoom auch geht. Das muss aber dann auch für die Aufnahme irgendwie am PC landen. Dann möchte ich wenn geht aber nicht alles wegwerfen und neu kaufen.
Als Laie bin ich bei Recherchen natürlich relativ bald in der (ich höre schon den Aufschrei) Behringer 805USB Klasse gelandet, denn mein Budget für diese Spielerei ist natürlich begrenzt, bzw. muss sich erst rechtfertigen.
Das USB Interface finde ich schon sexy, besonders wenn ich Latenz arm Zuspielungen vom PC in das Gemisch machen möchte. Über das kleine Zoom hat das zwar auch funktioniert, ist aber eine sehr temporäre und frickelige Angelegenheit.
Klingt das alles ganz konfus? Ist das überhaupt vernünftig machbar, ohne eine Hypothek auf's Haus aufnehmen zu müssen und kenne ich wirklich den Unterschied? Ich mache keine CD Produktionen, habe keine Band oder Background Sanger(innen), keine Gitarristen, nur Home Equipment und Verkabelungs Frust. Aber es wäre möglich, dass der Appetit mit dem Essen kommt. Es muss mich nicht in neue Höhen katapultieren, es muss bloß nicht schlechter werden als jetzt.
... und ich habe meinen PC-Monitor auf einem kleinen Tischchen mit <12cm Bodenfreiheit, da könnte das Ding drunter passen ohne dass es groß stört. Der Luftraum da ist noch großteils ungenutzt.
Ich nehme auch gerne einen Hinweis auf eine bereits vorhandene, ähnliche Diskussion, die ich bloß nicht gefunden habe.
- Oh Nein - nicht schon wieder "Kleinmixer".
Aber...
Ich hatte mich neulich wieder mit meinem Sax aufgenommen. Background Track mit Klavier im Ohr - und mich wieder einmal darüber geärgert, dass bei mir alle Audio Quellen "irgendwie" oder "garnicht" verkabelt sind, ich unterschiedliche Kopfhörer mit unterschiedlichen Steckern oder Adaptern brauche und eigentlich immer irgendwo am stecken bin und doch nichts passt. Also vielleicht alles zuerst mal in einen Mixer und nur noch EIN Ausgang und nur noch EIN Kopfhörer Anschluss. Ich zähle mal das Bisschen auf, was ich vermischen möchte:
- Einen PC mit Soundkarte
- Ein Digital Piano (zwar kein echtes Line-Out, aber KH Ausgang ist auch OK)
- Ein Zoom H1 das ich als USB Mic, als USB-Interface für ein externes Mic und/oder als ASIO Output Quelle verwenden kann. Möglicherweise auch als Analog Mic, je nach Verkabelung.
- Ab und an mal den MP3 Player oder Smartphone (Tablet) dran
- Mein DP hat ein USB MIDI Interface und eventuell möchte ich am PC Software Instrumente einsetzen und dazu mischen.
Die Idee ist, dass ich alles zusammen verkable und künftig nur noch schalte und nicht mehr wurstle.
Alles hat natürlich unterschiedliche Anschlüsse. Das einzige was keins hat sind "normale 6mm Klinkenstecker", außer einem der KH und der hat einen Adapter drauf. Ich habe also von Mini Klinke Stecker und Buchsen über Chinch so ziemlich alles dabei, was der Profi unbedingt vermeidet.
Für meine letzte Aufnahme hatte ich das Zoom H1 per USB am PC, das Playalong über die ASIO Schnittstelle an das Zoom geschickt und einen Ohrstöpsel im KH Ausgang des Zoom, über den ich das PA und das Mikro Signal praktisch latenzfrei hören konnte. Die Aufnahme ging direkt ins Reaper, das auch das PA gespielt hat. Das hat prima funktioniert. Es funktioniert nicht mehr so prima, wenn ich das PA am MP3 Player habe (wieder KH umstöpseln, weil das Teil bringt nicht genug Pegel für einen guten KH). Das Digital Piano klingt im KH sehr gut, die eingebauten Lautsprecher sind aber eher eine nette Beigabe. Wenn schon, könnte ich ggf. das gleich mit verkabeln. Wenn ich wirklich mit internen Lautsprechern spielen will, kann ich das Kabel ja abstecken. Ich höre am PC Musik, meist mit KH, manchmal ohne. Das soll weiterhin bequem funktionieren, wobei das Speaker System einen eigenen Lautstärkeregler hat, der unabhängig vom KH Ausgang des PCs ist - an dem meist ein Kopfhörer steckt.
Ein gutes externes Mikro für's Sax ist angedacht aber noch nicht finanziert. Da fehlt mir noch die Rechtfertigung, wenn's mit dem Zoom auch geht. Das muss aber dann auch für die Aufnahme irgendwie am PC landen. Dann möchte ich wenn geht aber nicht alles wegwerfen und neu kaufen.
Als Laie bin ich bei Recherchen natürlich relativ bald in der (ich höre schon den Aufschrei) Behringer 805USB Klasse gelandet, denn mein Budget für diese Spielerei ist natürlich begrenzt, bzw. muss sich erst rechtfertigen.
Das USB Interface finde ich schon sexy, besonders wenn ich Latenz arm Zuspielungen vom PC in das Gemisch machen möchte. Über das kleine Zoom hat das zwar auch funktioniert, ist aber eine sehr temporäre und frickelige Angelegenheit.
Klingt das alles ganz konfus? Ist das überhaupt vernünftig machbar, ohne eine Hypothek auf's Haus aufnehmen zu müssen und kenne ich wirklich den Unterschied? Ich mache keine CD Produktionen, habe keine Band oder Background Sanger(innen), keine Gitarristen, nur Home Equipment und Verkabelungs Frust. Aber es wäre möglich, dass der Appetit mit dem Essen kommt. Es muss mich nicht in neue Höhen katapultieren, es muss bloß nicht schlechter werden als jetzt.
... und ich habe meinen PC-Monitor auf einem kleinen Tischchen mit <12cm Bodenfreiheit, da könnte das Ding drunter passen ohne dass es groß stört. Der Luftraum da ist noch großteils ungenutzt.
Ich nehme auch gerne einen Hinweis auf eine bereits vorhandene, ähnliche Diskussion, die ich bloß nicht gefunden habe.
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