NAMM 2018 - Here I go again ...

Das hat mir der FGN-USA Mann im November geschickt

Ja .. sie stellen 8 Gitarren aus.

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Davon diese 7 String durch die Oberfläche noch am interessantesten ..

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Gruß
Martin
 
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Hammond-Suzuki hat ein neues Orgelmodell herausgebracht und stellt es auf der Namm erstmals vor: https://www.suzuki-music.co.jp/special/hammond_skx/

Die Kiste ist cool ... mit es wenig Glück habe ich ein wenig NAMM - ich kann gar nichts entscheiden - Sound für dich.

Wenn ich Orgel/Klavier könnte, wäre das was für mich.

Bewerten konnte ich das Leslie Pedal, denn das ging auch mit Gitarre. Macht Spaß.

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Board-Brothers

Die Sister haben wir auch gefunden ... ich hoffe damit wird meine Kravatte nicht mehr in Frage gestellt.

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Oh...ok...ja ne äh.. so dezent wie die ist brauchst dir kein Kopp machen Martin.
 
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Next Up ...

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Und wer sich bei Fender nicht entscheiden kann - take all in one....

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Gibt es da einen passenden Koffer für?
 
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Mich würde der passende Gitarrist/Bassist mehr interessieren :D

Mir fällt da nur Rick Nielsen ein ...
 
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Hammond-Suzuki hat ein neues Orgelmodell herausgebracht und stellt es auf der Namm erstmals vor: https://www.suzuki-music.co.jp/special/hammond_skx/

Die Kiste ist cool ... mit ein wenig Glück habe ich ein wenig NAMM - ich kann gar nichts entscheiden - Sound für dich.



Mitbringsel ... ist halt blöd das dann von der PA, die nicht laut sein darf (85 db) und damit kaum über das Umfeldgeräusch hinaus kommt, aufzunehmen. Aber einen Eindruck gibt es dir/euch hoffentlich.

Dann war noch das Roland FP30 zu finden ... was nicht ganz leicht war, denn die hatten im neuen Nord-Wing ihren Campus aufgeschlagen. Ohne die Schilder an der Tür zu lesen, war ich dann erst mal bei Roland Drums, Roland Turntables ... gelandet.

Zum Ton, mangels können, kann ich nichts sagen. Ich habe aber mal das Gerät angefasst und die Tastenoberfläche fühlt sich sehr angenehm und "natürlich" an. Die erste Hälfte des Tastenhub ist sanft und weich, dann muss man über einen Widerstand um die Taste komplett runter zu drücken. Bewegt sich sanft, die Tasten sind gut ausgerichtet und der Weg ist immer gleich lang.

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Und für die dilettantischen Aussagen, dürft ihr den Noob jetzt gerne zerreissen. :)

Gruß
Martin
 
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Damit die Bassfreunde am Leben bleiben, erst mal ein keiner Teaser, mehr Fotos plus Videoclip folgen - Bass Clinic bei Ampeg mit Darryl Jones, dem Bassisten der Rolling Stones. Live hören durfte ich ihn schon öfter, so nahe dran war ich allerdings noch nie!

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Mitbringsel ... ist halt blöd das dann von der PA, die nicht laut sein darf (85 db) und damit kaum über das Umfeldgeräusch hinaus kommt, aufzunehmen. Aber einen Eindruck gibt es dir/euch hoffentlich.
Die SKX (links) ist ja ziemlich handlich im Verhältnis zur XK5 (rechts). Im Hintergrund sind ein paar Mief-Quirle (Leslies :D ) zu sehen. Konntest Du einschätzen, ob der Sound aus den Leslies oder über die PA kam?

Dann war noch das Roland FP30 zu finden
Ja, das FP30 gibts schon länger ... :D Habe ich auch schon mal angetestet, die Tastatur ist in dem Preisbereich tatsächlich ziemlich gut. Interessant wäre das neue FP 60 gewesen ... Das spielt eine Liga höher.

Aber wenn Roland sich so versteckt ... :nix:

Viele Grüße,
McCoy
 
Konntest Du einschätzen, ob der Sound aus den Leslies oder über die PA kam?

Zwischen den beiden Geräten stand auch noch ein gut gefülltes Pedal-Board. Wo der Sound genau herkam :nix:. Aber die Leslies im Hintergrund waren definitiv am rotieren, dass konnte man sehen ...

Interessant wäre

Mist :bang:, das kommt davon, wenn man den Laien los schickt ...

Habe jetzt noch mal Google befragt und ja, da standen wohl einige im Raum - allerdings wie in diesem Video hier. als Klavier verkleidet. Da habe ich nach der falschen Bauform Ausschau gehalten.




IRT-SLS ...

SLS ist der kleinere der beiden NEXUS Bass Amps. Allerdings ist es in diesem Fall kein Bass Verstärker, sondern eine 300 W Class D Lösung mit der IRT Vorstufe und einem auf den IRT Studio abgestimmten Sound und entsprechenden Features. Da bin ich gespannt, denn damit ist Laney im "Neuland" unterwegs.

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Auf den mag ich noch mal zurück kommen, denn der wird sicherlich zu reichlich Diskussionen führen. Vor Ort waren ja auch zwei typische Laney L5 und IRT Studio Nutzer (Martin Miller und Tom Quayle). Beide haben den Verstärker gespielt und waren ziemlich weg von der Kiste (Erstkontakt, die durften vor der Messe auch nicht damit spielen).

Röhre in der Vorstufe und dann ein Powerblock (300 W) als Class D ausgelegt. Neben der Frage nach der "klingt er warm wie gewohnt?" hatte mich auch die Watt Zahl in Bezug auf die Auswahl von Boxen interessiert. Da reiche ich ein noch auf Verarbeitung wartendes Video mit Simon von Laney nach. Kurzform ... das gefährlichste für den Speaker wäre ein Class D Clipping bei der der Speaker in "ausgefahrenem Zustand" hängen bleiben könnte. (Der Wechselstrom fällt weg). Überhitzung und Tod. Clippt die Box, klingt sie in der Regel scheiXXe, wird aber wahrscheinlich nicht kaputt gehen, denn sie bleibt in Bewegung.

Sound und NAMM, da mache ich keine definitive Aussage. Zu viel Lärm im Umfeld, zu wenig Lärm den man selbst machen darf. Ich denke beim Laney User Day ist dann auch der Zwerg am Start ... und dann könnt ihr Euch selbst ein Bild machen.

Aus der Laney User Group bei Facebook darf ich euch allerdings noch Eric Calvert vorstellen. Werde Laney Mitarbeiter, noch Endorser. Aber er schaut in der Gruppe immer ein wenig nach dem rechten. Angesiedelt ist er auf der "heftigen" Seite - also den Eigenschaften mit denen Laney immer gerne verbunden wird. Er baut dazu FUZZ Pedale in mehreren Ausführungen und ist damit in den einschlägigen Kreisen auch sehr bekannt und beliebt. Ich habe mich mit - und mit einem seiner Pedale - am Laney Stand getroffen. Getrieben auch von der Neugierde rauszufinden, wie er - der an verschiedensten Amps sein Pedal kennt wie kein Zweiter - das am IRT-SLS bewertet.

Hört mal rein ... und ja, nicht jeder muss FUZZ Sounds mögen. Hier geht es eher um die Einschätzung von Eric.




Gruß
Martin
 
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Noch mal Bilder der Hammond ... kann man das Format besser erkennen ...

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Gruß
Martin
 
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Fangen wir mal langsam mit den Bässen an......

... und gleich bei Fender….. Fender hatte den wohl flächenmäßig größten Messestand im 2.OG, direkt neben dem Fender-Partner Gretsch. Der Zugang zum Stand war geregelt, zeitweise waren nur Händler zugelassen, während der Händlerzeiten waren auch die Absperrbänder vor den “Custom Shop” Instrumenten entfernt worden.

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Begrüßt wurde man von einem strahlenden Poster, Grace Vanderwaal auf der Ukule spielend, Lipp Gloss gematcht mit Headstock und Co.

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Die Einteilung der Exponate erschloß sich mir nicht unmittelbar, die Anordnung geschah nach Epochen, Ausführungen und geschichtlichem Hintergrund, nicht nach Instrumentengruppen oder Namen – Bässe und Gitarren hingen oft wahllos nebeneinander.

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So,jetzt wird es konkreter, wir betreten den Fender Custom Shop

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Gebaut von Masterbuilder Jason Smith in Trans Surf Green, alle Details nächstes Bild.

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Wunderschönes Aging der PU-Abdeckungen!

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....und auch des Lacks! Man beachte die kleinen Dot Inlays.

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Von Grün zu Gold

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Gebaut von Greg Fessler, Ahorn Hals

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Matching Headstock, und darunter die Händlerkarte, die Instrumente werden dann zugeteilt, der Modus ist mir nicht bekannt.

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Zwischendurch hängen mal wieder Gitarren an der Wand, als Blickfang eine umstrickte Tele, phantastische Maserung von Hals und Griffbrett!

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Es folgt eine sehr schön gestaltete Strat von John Cruz, die auf dem Schlagbrett mit einer historischen Darstellung des Golfspiels geschmückt ist.

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Es geht weiter mit den 4-Saitern... jeweils ein sehr schöner Jazzbass der Journey Man relic Serie (Ausführung 1960) mit staggered Pots in Aged Lake Placid Blue und rotem Pickguard, dazu ein Preci in Grün, ebenfalls Journey Man Relic.

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Und nun der Preci in Aged Sherwood Green Metallic

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Das Goldeloxal ist korrekt hinter dem Fingerrest abgenutzt

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Fortsetzung folgt!

Gruß

Andreas
 
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