Besitzt jeder nur gute Gitarren ? Keiner schlechte ?

  • Ersteller Gast252951
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Eine meiner aktuellen Lieblingsgitarren, ist auch irgendwie eine meiner „schlechtesten“ Instrumente.


ABER, jetzt kommts, in den Richtigen Kontext gesetzt ist diese Gitarre für sich konkurenzlos, sie hat einen rohen, richtig derben Sound, den ich nicht annähernd mit einer meiner anderen Gitarren hinbekomme.. (Jack White mit seinen Plastik Airline Gitarren lässt grüssen), so derb und brachial roh, geilstens. Wie passt das nun ins Bild einer schlechten Gitarre? ich weiss es auch nicht.

nicht gut aber speziell :)
Kommt mir vor wie mein MXR La Machine Pedal. das macht so eine Art Fuzz Distortion. Annähernd JEDE Gitarre klingt gleich darüber - aber in bestimmten Situationen finde ich den Sound einfach total geil!
Lustigerweise war das zu beginn nicht so, da war es weder Fuzz, noch Overdrive noch Distortion. Irgendwann war es kaputt und ich habe es innerhalb der Garantie zurückgeschickt. Es kam repariert zurück und es klingt ganz anders. Aber viel cooler. Soll das so ? War der Sound zu Beginn schon angeschlagen und "falsch" ... keine Ahnung, jetzt klingts geil kaputt :)
 
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Meine Harley Benton HB25 war eigentlich so vom Haus aus, ein instrument wo man sagen hätte können, ja schlecht, geht besser, so ohne weiters wird das nix, allerdings mit guter Substanz, weshalb ich mich entschlossen habe, sie upzugraden, aus wirtschaftlicher Sicht eigentlich ein totaler Unssin, weil die Upgrades wesentlich teurer waren als die Gitarre selbst, aber der Gitarre hat es viel gebracht und ich spiele sie deshalb immer noch sehr gerne, weil einfach nun alles passt!
Nö, ist genau auch oft mein Vorgehen gewesen und finde das ganz und gar nicht unwirtschaftlich. Denn erstens bekommst immer noch ein paar Euro für die Teile die du rausschmeißt. Und am Ende hast du eine Gitarre, wie du selbst sagst, an der für dich alles passt.
Also ist das doch nicht unsinnig sondern für mich genau das Gegenteil, sehr wirtschaftlich. Denn du hast jetzt ein Instrument in den dein Herzblut reingeflossen ist. Das du mit den Upgrades versehen hast, die für dich nötig waren um aus einem Instrument, das ok war ein richtig tolles zu machen. Hättest du das gleiche Geld für eine teurere Gitarre ausgegeben hätte es dir passieren können, dass du da auch nicht 100%ig zufrieden bist. Auch vielleicht erst nach ein paar Monaten. Dann stößt du das wieder ab, meistens mit ca. 40% Verlust und suchst evtl wieder was in dem Bereich, was dir besser passt. Das ist für mich Unwirtschaftlich. Aber ein Instrument nach seinen Vorstellungen zu gestalten, ob das jetzt mit dem Fällen eines Baumes angeht oder mit dem Bestellen eines Bausatzes oder dem Pimpen einer fertigen Gitarre. Das Herz hängt immer mehr dran und man fühlt sich damit immer wohler und besser, weil man einfach, wie schon gesagt, sein Herzblut reingesteckt hat.
 
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Ich habe nur festgestellt, dass ich vielleicht 90-95% gut bis sehr gute ( für mich und in ihrer Preisklasse ) hatte und 5-10% schlechte ... da kam die Frage auf ... wo sind die ganzen Gurken ? :)

Na ja, das ist alles eben immer relativ und eine Frage der Wortwahl.

Um einmal bei deinem von mir zitierten Beispielzahlen zu bleiben.

Da haben wir also etwa 90% gut bis sehr gut und 10% schlecht. Und dann den Promillebereich der extrem guten Ausnahmestücke. Diese Ausnahmen kennt nach meinem Eindruck die Mehrheit nicht. Das suche ich aber. Darum ist für mich ein "sehr gutes" Instrument eben "sehr gut", aber mir fehlt noch etwas.

Ein "gutes" Instrument ist für mich persönlich dann fast schon fast ... na ja , nicht "schrott" aber ... na ja... .
 
Hat denn keiner eine Gitarre zuhause von der er denkt sie sei Schrott ?

Genau so ist es. :) Ich hatte schon viel, was mir nicht gefallen hat oder vllt. auch objektiv "Schrott" war. Aber, welchen Grund sollte man haben, sowas zu behalten? Es sei denn, es mangelt an Geld oder man behält sie aus rein emotionalen Gründen.

Aber ansonsten würde ich das, was mir nicht gefällt auch nicht behalten. Daher haben vermutlich viele, auf kurz oder lang, nur noch "gute" Gitarren, also die, die einem selbst gefallen, zuhause. Halte ich nicht für zu weit hergeholt.
 
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Also, schlechte Gitarren hatte ich schon einige, aber die behält man ja in der Regel nicht. Wozu auch, hat man eine Hochwertigere, wird die andere ja nur zum Staubfänger, außer es hängen sentimentale Werte dran.

Meine letzte wirklich Schlechte war eine Semi-Akustik von Harley Benton.
Nachdem ich was Besseres hatte, hab ich sie zunächst als Bastelobjekt benutzt und Dinge wie Bünde abrichten, Hals entlacken, Umlackieren usw. ausprobiert, dafür sind die dann noch ganz sinnvoll.
Die Lackarbeiten sind aber grandios gescheitert. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, hab ausgeschlachtet was ich brauchen kann und den Rest ´ner Freundin geschenkt, die hat sie mit Strass-Steinchen und allerlei Firlefanz verziert und nun dient sie als Wandschmuck. So hat dann jemand noch Freude dran.
 
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Ob eine Gitarre "gut" oder "schlecht" ist, muss man erst einmal erkennen können. Nicht jeder, der Gitarre lernt oder spielt, hat jede Menge Begabung und Gehör, und ist in Foren aktiv … Viele sind einfach zufrieden mit was sie haben und mit dem sie sich nach Lust und Laune beschäftigen … Und viele geben auch wieder auf, gerade wegen schlechter Instrumente, und meinen sie selber bringens nicht … Das sind dann die Dachboden- und Kellerfunde der nächsten Generationen ;-)
 
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@Blues-Opa

da ist viel wahres dran...!
 
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Ein echt komplexe Frage.

Grundsätzlich wurde ja schon einige male hier gesagt, dass mittlerweile selbst bei "Hausmarken", bei Epiphone und im untersten Squire Regal alle mal funktionierende Gitarren geliefert werden. Die vielzitierten "Gurken" sind häufig einfach nur schlecht eingestellt. Das war vor 20 Jahren noch ganz anders. Da kamen selbst aus Japan echt unspielbarer Schrott.
"Klang" ist dann subjektiv und selbst objektive Unterschiede sind z.B. für Außenstehende schon oft gar nicht mehr differenzierbar. --> Es gibt wenig Grund wirklich zu klagen

Wer sich heute dennoch unterirdischen China Ramsch andrehen lässt, geht damit vielleicht auch nicht unbedingt hausieren, weil man sich da auch schnell dem (vielleicht auch berechtigten) "selbst Schuld" ausgesetzt sieht.

Dann wird natürlich (leider) sehr oft schwarz-weiß malerisch völlig übertrieben. Entweder wird im Honey Moon Modus die letzte gekaufte Gitarre über den Klee gelobt um damit anzugeben, oder sich selbst das noch etwas schöner zu reden, oder, oder,... auf der anderen Seite die "Hater" die im Gitarrenladen ein Model der momentan meistgehassten Marke in die Hand nehmen und innerhalb von 30 Sekunden natürlich alle Vorurteile bestätigt finden und anschließend hier im Forum ein Verriss nach dem anderen schreiben.

Selbst wer hier etwas verantwortungsvoller mit seinen Urteilen unterwegs ist und versucht objektiv zu sein, wird dann tendenziell aber auch lieber nichts, als etwas negatives schreiben und so kommt dann IMO auch das Bild zustande, dass eigentlich alle nur super zufrieden sind.
Ich selber nehme mich da gar nicht aus: Meine erste Gitarre zum Wiedereinstig ins E-Gitarrenspiel war eine PRS SE-Semihollow. Das ist eine vernünftige Gitarre: Sie ist stimmstabil, sehr leicht und hat nach etwas Rumprobieren in Sachen PUs mit Filtertrons Derivaten (Li'l Toasters) bei mir ihre Nische gefunden. Ich war auch anfangs sehr begeistert. Aber dann schaut man doch rechts und links und "höher".... mittlerweile, neben einer Les Paul aus dem CS, einer 3k€ ES-335, einer USA PRS, einer Rickenbacker, einer USA Strat,.... ist die "Air Time" der SE aber dann doch sehr übersichtlich.
Objektiv ist es wohl die schlechteste Gitarre, die ich mir neu gekauft habe. Nur ist es eben beileibe deshalb kein schlechtes Instrument.
 
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Ich hab ne schlechte Gitarre, die ist voll gut. Davor hab ich ne voll gute Gitarre verkauft, weil ich die schlecht fand. So kanns gehen...
 
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Und ich habe gute und schlechte Gitarren und alle sind gut genug für mich :)
 
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Hmm... warum habe ich keine schlechten Gitarren (mehr)?
Weil ich immer mehr im Gitarrenbau dazu gelernt habe und meine Gitarren überarbeite, verbessere, abrichte usw. und weil ein paar wenige gegangen sind.
Mein erster Selbstbau und meine erste Gitarre überhaupt war gut zum lernen, schlecht von der Qualität. Sie wurde nach dem Bau der Zweiten verschrottet.
Die zweite selbstgebaute spiele ich heute noch seeeeehr gern und habe sie einige Male überarbeitet.
Meine JTV-59 muss als nächstes unters Messer, da bei ihr zwischen Sattel und erstem Bund 3-4 Zehntel zu viel sind und sie dadurch nicht bundrein ist. Ansonsten wurde auch sie schon überarbeitet und klingt gut!
Meine dritte selbstgebaute ("Paulus") ist sehr gut geworden und wird vielleicht so bleiben, oder weiter verbessert wenn mir etwas auffallen sollte.
Meine erste Akustische war nix, wurde nach Kauf der Lowden verschenkt und die ist top!
Zwei Nylon von Aldi landeten von Anfängerinen bei mir die aufgehört hatten. Eine wurde verschenkt, die andere klingt gut, bekam einen Schaller-Stegtonabnehmer, verstaubt aber trotzdem in der Ecke in ihrer Tasche. Nylon spiele ich nicht so gern.
Eine geerbte nylon Wandergitarre war Schrott und wurde nach Kauf der Lowden verschenkt.
Mehr Gitarren waren es nicht und ich bin top zufrieden!
 
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Genau so ist es. :) Ich hatte schon viel, was mir nicht gefallen hat oder vllt. auch objektiv "Schrott" war. Aber, welchen Grund sollte man haben, sowas zu behalten?

Schon klar - aber betrachten wir doch mal den Schrottkreislauf ... irgendwo muss er ja irgendwann sein :) Vielleicht auch bleiben, sonst wären ja seit Jahren immer die gleichen Gitarren in Umlauf ... was auch lustig wäre
 
sonst wären ja seit Jahren immer die gleichen Gitarren in Umlauf ... was auch lustig wäre


Einmal ohne Witz, nach meinem Eindruck gibt es tatsächlich Instrumente, die immer durch neue Hände gehen... .
 
Paruwi
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Hmm, so einfach ist das nicht mit den Gitarren, das Thema ist in der Praxis recht komplex....was ist gut, was ist schlecht?

Ich hatte eine Nash Tellie mit Lollar PUs-traumhaftes Teil mit fast schon Über-Ton, ne Gitarre die sich Kollegen für Studio Aufnahmen ausborgten und mir danach davon vorschwärmten. Hab selbst auch schon viel mit der im Studio gemacht, aber: ich hab sie verkauft:eek:...(und traure ihr gelegentlich wegen der Optik nach)...warum?
In meiner Band (Hardrock, recht laut, 2 Gitarren, richtiger Shouter mit lautem Monitor als Sänger) hat sie nicht funktioniert---flopp, weg, der Ton war weg! Genauso ging`s schon mit paar anderen wirklich gut klingenden Gitarren...zB. 1959er Plaintop Custom Shop Gibson...

Meine rote und meine blaue Strat haben nicht diesen Ton...aber in der Band stehen sie wie`n Fels.

Auf den Kontext kommt`s an!

Am besten man spielt einfach in der Situation in der man gerade ist die Klampfe die funktioniert und macht sich nicht sooo viele Gedanken darüber wie gut oder schlecht die nun ist.

Und natürlich: wenn sich jemand endlich seine Gibson Les Paul Custom Shop leisten konnte, dann muss die ja gut sein:D...

Gruss,
Bernie
 
Auf den Kontext kommt`s an!

Das stimmt schon, ist aber eigentlich noch wieder ein anderes Thema.



p.s.: und eine super Klampfe hätte ich persönlich nicht verkauft, `nur´ weil die nicht in den Kontext passt, denn der kann sich ändern....
 
Das bessere ist der Feind des guten.
Ich wundere mich manchmal, wenn relativ neue Gitarren auf dem Gebrauchtmarkt landen. Waren die dann nicht so toll wie erwartet, oder war das GAS größer als das Portemonnaie?
Mal zur Vergleichbarkeit der Güte,
ich habe 3 Strats:
Einen Eigenbau ca. 1990 leichter Eschebody mit gewachstem RW-hals scalloped ab 4. Bd. mit Am. Std. PU's SSS aus den 90ern.
Ne Framus Diablo Pro aus 1996 gleiche Hölzer HSS sowie ne Am. Std. Bj. 2015 Erle/ Ahorn mit SSS Fat'50.
Ich kann mich noch nicht wirklich festlegen welche davon die beste oder die schlechteste ist.
Die wertvollste ist klar, bei der Bespielbarkeit liegen die drei gleichauf.
(Die Gitarren sind für mich perfekt eingestellt.)
Die Framus ist die schwerste, der Eigenbau die leichteste. Beim Ton hat wieder jede was eigenes. Ich spiele sie einfach alle sehr gerne.
 
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Ob eine Gitarre "gut" oder "schlecht" ist, muss man erst einmal erkennen können.

Da sagst du was...

Das gilt aber nicht nur dafür, zu erkennen, welche Gitarren guten Sound, Ansprache und Schwingungsverhalten haben - sondern auch dafür, wie gut sie verarbeitet sind und wie gut das Setup ausgeführt wurde.

Wäre es anders, würden nicht so viele mies klingenden Instrumente ihre Käufer finden. Und auch nicht so viele, die teils sogar gravierende Mängel haben - und die Hersteller müssten dann schlichtweg mehr Geld in Qualitätskontrolle und -sicherung stecken.

Die Problematik sehe ich hier aber nicht nur beim "ahnungslosen" oder "gutgläubigen" Käufer, sondern auch - wenn ich an meine Erfahrungen denke, die ich mit manch "Ladenpersonal" gemacht habe - bei den Verkäufern/Händlern, die zum Teil selbst recht wenig über Gitarren wissen. Viele sind nicht mal in der Lage, ein Instrument wirklich gut einzustellen - und sagt jetzt bitte keiner "das ist immer Geschmackssache - der eine mag es so, der andere so". Ich kann jede E-Gitarre schlecht einstellen, dass die Saitenlage viel zu hoch ist, die Halskrümmung völlig daneben, dass es scheppert beim Anschlagen der Saiten usw..

Ich habe auch wiederholt die Erfahrung gemacht, dass im Online Handel bei Retouren aufgrund von Mängeln, die dann im Rahmen der Retoure vom Kunden beschrieben wurden, diese einfach ignoriert oder sogar geleugnet wurden - ob wider besseren Wissens kann ich nicht einschätzen, wohl aber zum Zwecke eines Weiterverkaufs ohne vorherige Nachbesserung (wo es möglich gewesen wäre). Und sowas spricht meiner Meinung nach Bände. Diese Verkäufer wissen halt, dass sich schon jemand findet, der das Instrument dann kauft. Da hat manch einer dann schon seine Methoden, dem Kunden vor Ort dann einzureden, dass es sich um ein besonders tolles Exemplar handle und gibt sich dann beim Vorspielen noch mehr Mühe als sonst.
Möchte natürlich nicht alle Händler und Verkäufer über einen Kamm scheren, es gibt immer solche und solche - das ist auch klar.
 
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Was hat das mit der Marke FGN zu tun ?

Bei der 'Behandlung' ist wohl jede Gitarre shice.....

Mit der Marke hat das gar nichts zu tun. Einzig und allein damit, dass diese beiden Gitarren die einzigen wirklichen Gurken waren, die ich bisher in der Hand hatte. Die hatten auch drei Expert Odyssey, die sensationell waren und auch binnen 2 Wochen verkauft.

Die LC und die LS waren eine ganz andere Liga und hängen immer noch im Laden:)... Nach ca. 6 Jahren.

Nicht falsch verstehen, ich betreibe hier kein FGN Bashing, ich mag FGN. Aber der TE hat nach Gurken gefragt und die zwei waren welche.

Ob die Schuld beim Hersteller oder beim Laden liegt ist auch eine durchaus relevante Fragestellung für den Thread.

Gruß,

Thorsten
 
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Paruwi
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Nicht falsch verstehen, ich betreibe hier kein FGN Bashing, ich mag FGN. Aber der TE hat nach Gurken gefragt und die zwei waren welche.

Ob die Schuld beim Hersteller oder beim Laden liegt ist auch eine durchaus relevante Fragestellung für den Thread.

Die FGN Gitarren bekommen beim deutschen Vertrieb eine Qualitätskontrolle und ein Setup - und es gibt viele Händler, die fassen die Gitarren danach nicht mehr an, weil sie eben denken "Das sind Japan Gitarren, die sind immer total toll und werden schon von Haus aus super eingestellt" - und das ist jetzt nicht auf meinen Mist gewachsen, sondern das ist sinngemäß das, was mir ein Händler erklärt hatte, auf meine Frage hin, warum die Gitarre so schlecht eingestellt war und ob er nicht gesehen hat, dass die letzten Bünde schon hochgekommen sind...
 
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