Picks: Hat jeder sein Lieblingplektrum? Lasst uns das herausfinden!

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Hallo

Hier zwei Spezialanfertigungen die mir ein guter Freund vor Jahrzehnten gemacht hat.
Einmal Nirosta und einmal in Magnesium/Aluminium/Titan Legierung.

picks_special.jpg


Nach meinen Spezifikationen erstellt. (Form)
 
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Welchen Sinn hat das Loch an der Spitze?
 
Welchen Sinn hat das Loch an der Spitze?

Damit man das Ding auch noch wo anhängen kann. Schlüsselanhänger z.B.
Also immer dabei hat auch wenn man gar nicht dran denkt.

Die Grundidee des Metall pleks hab ich von Frank Zappa.
Der so schien mir (auf Fotos sichtbar) hat das auf manchen Aufnahmen benutzt.
Wollte das nur bringen der Vollständigkeit halber.

Ich kannte damals keinen Hersteller von Metal-pleks (gibts das heute?) daher die Idee das machen zu lassen.
 
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Schon mehrfach genannt.. für mich in 1mm oder manchmal 0,88 die Max Grip. Früher immer Pickboy 1mm.
 
Dunlop Nylon 1mm. Seit 1998.
 
Ich wähle meine Plektren je nach Song aus. Tendenz: Je mehr Geschrammel und je schneller desto dünner, je langsamer und je mehr einzelne Saiten ich treffen möchte, desto dicker. Und so habe ich Songs, die ich nur mit .46er Dunlop spielen kann und andere, bei denen ich mit 1.14 Max-Grip gut daher komme. Wenn ich mich auf ein Allround-Plektrum festlegen müsste, wären das vermutlich die .73er Dunlop.

Das bringt mich aber zu einer Frage, die mich schon geraume Zeit umtreibt, nämlich ob meine Unfähigkeit mit dickeren Plektren zu schrammeln, vielleicht an mangelnder/fehlerhafter Technik liegen könnte. Werden die Plektren zu dick, geht irgendwie der Flow verloren, man bleibt öfters hängen, der Druck auf die Finger wird größer, dass sie einem leichter in der Position verrutschen. Umgekehrt kann man Picking mit den .46ern völlig vergessen. Dafür sind die viel zu labbrig.
 
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Ist Übungssache meiner Meinung nach. Wenn ich das lange nicht gemacht habe, dann kann ich mit den von mir bevorzugten kleinen Tortex Jazz H3 auch nicht so gut schrammeln. Mach ich das dann eine Weile frag ich mich, warum ich vorher Probleme hatte, geht doch.

Unterschiedliche Pleks je nach Art der Musik die ich gerade spielen möchte, wär mir zu umständlich.
 
Ist bei mir manchmal auch tagesformabhängig. Einmal muss es straffer sein und ein andermal funzen auch die Weichen.

Kennt jemand eine Bezugsquelle für diese Teile, bei eBay gibt es die nur gemischt in allen Stärken.

2018-05-24 20.41.51.jpg
 
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Kennt jemand eine Bezugsquelle für diese Teile, bei eBay gibt es die nur gemischt in allen Stärken.
Ich sehe die Marke zum ersten Mal, aber das Pick scheint eine ganz normalle Nylon Pick zu sein. Was macht es so besonders?
 
Nix, komme gerade damit gut zurecht. Die hatte ich noch in meiner Krambox, leider weiß ich nicht mehr woher.
 
Das könnte passen... danke :great:!
 
Die Ultex hab ich letztens auch angespielt, fand die auch gut. Sollten meine 200 Tortex die ich seit 10 Jahren habe mal alle gehen, würde ich testweise mal 100 Ultex kaufen ;)

Probier dann ruhig auch mal die Hetfield Picks aus, wenn du die noch nicht kennst.
Die sind den Ultex Sharp sehr ähnlich, aber noch eine Idee griffiger - ich finde beide Sorten super!
 
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Ich hab gestern das AJ FlowPick bekommen. Finde ich auch gut, aber ist mir zu groß, wo ich ja sonst Jazz III XL und ähnliche spiele. Das JP FlowPick ist gerade so noch klein genug. :)

Zugegeben, der Unterschied zwischen denen beiden ist minimal, aber das AJ ist schon stark größer als das JIIIXL.

flowPicks.png
 
Ja, habe ich. Ich spiele jetzt seit über 20 Jahren die Dunlop Speedpicks - u.a. wegen der PMs, die für mich (mit meiner Handhaltung) einfacher, sauberer und schneller sind ...
 
Bin zwar A-Gitarrist, jedoch beteilige ich mich mal: Ich spiele am liebsten dünne Sharkfin Pleks ;)

Oh und es gab diese geilen D'Addario Sure Picks (so hießen die meine ich), diese hier. Ich finde die nur nicht mehr. xD
 
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Und warum hast Du das nicht gleich im ersten Beitrag gesagt? :(
 
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