x-Riff
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Empfinde die zweite Version auch deutlich besser als die erste.
Meine Deutung: Da man durch die harmonische Struktur nicht so irritiert ist, wirkt die Irritation der Rhytmik auch nicht so stark. So nach dem Motto: ein biĂźchen Irritation ist nicht so schlimm.
Elegant ist dennoch anders. Was mich aber mehr stört, ist der Umstand, dass meines Erachtens die rhytmischen Wechsel keinen Beitrag dazu leisten, dass der song insgesamt wirkungsvoller wird. Ist eher so wie: Joah - kann man machen, aber wozu?
Glaube aber, dass man diesen song als Demo so stehen lassen kann. Die textliche und musikalische Idee ist klar sichtbar, es ist deutlich, in welche Richtung es gehen soll und man weiß schon, was man ausprobieren und anstellen könnte, um ihn richtig und sauber fertig zu stellen.
Gute Sache, das.
Würde gerne eine zweite Kostprobe von Dir hören - und eine, bei der Du vielleicht die Hinweise, die Du bislang bekommen hast, von Anfang an berücksichtigst: auf textlicher, harmonischer/melodischer und rhytmischer Ebene.
Gerne auch als eine Art workshop hier auf dem Board.
Wenn Du dazu Lust hast.
Herzliche GrĂĽĂźe
x-Riff
Das wirkt sich interessanterweise auch auf das Empfinden der rhytmischen Struktur aus, obwohl sich da nichts geändert hat (?).Komischerweise stört mich jetzt auch der erste Tempowechsel von 4/4 auf 6/8 nicht mehr, zurück zum 4/4 habe ich immer noch das Gefühl gegen den Strich gebürstet zu werden.
Meine Deutung: Da man durch die harmonische Struktur nicht so irritiert ist, wirkt die Irritation der Rhytmik auch nicht so stark. So nach dem Motto: ein biĂźchen Irritation ist nicht so schlimm.
Elegant ist dennoch anders. Was mich aber mehr stört, ist der Umstand, dass meines Erachtens die rhytmischen Wechsel keinen Beitrag dazu leisten, dass der song insgesamt wirkungsvoller wird. Ist eher so wie: Joah - kann man machen, aber wozu?
Glaube aber, dass man diesen song als Demo so stehen lassen kann. Die textliche und musikalische Idee ist klar sichtbar, es ist deutlich, in welche Richtung es gehen soll und man weiß schon, was man ausprobieren und anstellen könnte, um ihn richtig und sauber fertig zu stellen.
Gute Sache, das.
Würde gerne eine zweite Kostprobe von Dir hören - und eine, bei der Du vielleicht die Hinweise, die Du bislang bekommen hast, von Anfang an berücksichtigst: auf textlicher, harmonischer/melodischer und rhytmischer Ebene.
Gerne auch als eine Art workshop hier auf dem Board.
Wenn Du dazu Lust hast.
Herzliche GrĂĽĂźe
x-Riff


Nur eben den, dass ich wie gesagt im Entstehungsprozess am Keyboard nicht gemerkt habe, dass es nicht die selbe Taktart ist, die Melodie des Gesangs usw. aber schön fand und es dann irgendwie so hingeschustert habe.



Sieh zu dass du da raus kommst! In der Tiefe spielt nur noch der Bass und er spielt einzelne Noten (meist den Grundton des darĂĽberliegenden Akkords). Greif die Akkorde ĂĽberwiegend in der kleinen Oktave (C3-H3), ganz beliebt ist auch ein sogenanntes "Eisberg" Voicing: Ein Ton des Akkords auf oder ĂĽber dem "SchloĂź C" (Middle C, C4), der Rest darunter (ggf Akkordumkehrungen verwenden). Ich bin mir aber nicht sicher ob du wirklich bei E1 bist. Deine Streicher spielen die Squenz h,c,c#,c als h2, c3,c#3,c3.