"Band in the Box" und ähnliche Programme?

Da sind ~390€ natürlich ein echtes Schnäppchen... :D Dass Du mit deiner bereits vorhandenen Cubase-Variante Upgrade-berechtigt bist, hast Du wahrscheinlich vergessen.

Und was die Geschichte mit dem Dongle angeht: Ja, sorry, leider interessieren mich deine stets umfänglicher werdenden Probleme und die Threads dazu leider nur sehr wenig, merke mir sowas also nicht. ;)
 
Da fehlt wohl noch etwas Grundlagenwissen...

Ja, auch wenn ich das früher als Kind mal konnte, heute kann ich es nicht mehr und ich schaffe es auch nicht das zu lernen, wenn viele Hilfslinien ins Spiel kommen, komme ich immer wieder durcheinander. Trotzdem kann ich dir in Sekunden jede Klaviertaste mit der Bezeichnung der Note mit Buchstaben und Oktaven-Ziffern nennen, darum würde ich die Software auch gerne auf diese moderne und schnellere Art und Weise programmieren können.
 
Da sind ~390€ natürlich ein echtes Schnäppchen... :D Dass Du mit deiner bereits vorhandenen Cubase-Variante Upgrade-berechtigt bist, hast Du wahrscheinlich vergessen.

Da hast du schon recht, allerdings würde ich Samplitude Pro auch nicht für rund 390 Euro kaufen, da gibts bestimmt auch bald wieder mal ein Angebot für deutlich weniger, bis dahin kann ich warten. :cool:

Und was die Geschichte mit dem Dongle angeht: Ja, sorry, leider interessieren mich deine stets umfänglicher werdenden Probleme und die Threads dazu leider nur sehr wenig, merke mir sowas also nicht. ;)

Daran gemessen bist du in "meinen" Threads aber immer blitzschnell und hochaktiv am Werke! ;)
 
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Ja, auch wenn ich das früher als Kind mal konnte, heute kann ich es nicht mehr und ich schaffe es auch nicht das zu lernen, wenn viele Hilfslinien ins Spiel kommen, komme ich immer wieder durcheinander. Trotzdem kann ich dir in Sekunden jede Klaviertaste mit der Bezeichnung der Note mit Buchstaben und Oktaven-Ziffern nennen, darum würde ich die Software auch gerne auf diese moderne und schnellere Art und Weise programmieren können

Cheffe... es geht darum, dass diese Art der Darstellung wohl in jeder DAW-Software Standard ist. Und dass Du eine Taste "in Sekunden" benennen kannst ist eine Fähigkeit, mit der es sich wohl nicht empfiehlt hausieren zu gehen.
 
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@Tim
und so eigene Playbacks oder auch Songs erstellen kann
Du bist in erster Linie Sänger ?
Was hast du bis dato gesungen (Cover, Eigenes)?
Hast du eigene Songs (Kompositionen)?
Wenn ja, glaubst du, das du diese mit deinen "rudimentären" Noten/Harmoniekenntnissen, wie auch immer, erstellen kannst ?
Was ist der "tiefere" Sinn und Zweck für dich, eigene Songs zu kreieren ?
 
Und dass Du eine Taste "in Sekunden" benennen kannst ist eine Fähigkeit, mit der es sich wohl nicht empfiehlt hausieren zu gehen.

Desto mittiger die Noten auf der Tastatur liegen, desto schneller geht es natürlich, die Noten selbst nenne ich in Sekundenbruchteilen, bei den Oktaven brauche ich vielleicht eine Sekunde länger wenn die Note ganz oben oder ganz unten auf der Klaviertastatur liegt, insgesamt aber geht das alle mal fix genug.

Du bist in erster Linie Sänger ?

Ja

Was hast du bis dato gesungen (Cover, Eigenes)?

Coversongs von z.B. Johnny Cash (die ich dann aber meist hochtransponieren oder hochoktavieren muß), Queen, George Michael, Michael Jackson...
Für vieles finden sich gute Playbacks sogar ohne das man die Originalstimme noch leise hört, aber sowas darf ich nicht mehr hochladen oder anderweitig verbreiten, darum mein Wunsch mir zuerst mal eigene Playbacks zu den gesanglich schon von mir beherrschten Songs zu erstellen und später vielleicht kreativer zu werden und eigene Songs zu machen.

Hast du eigene Songs (Kompositionen)?

Noch nicht, aber ich spiele öfter mal mit der rechten Hand Melodien auf dem Klavier, manchmal kommen mehr oder minder zufällig ganz nette Sachen bei raus, die würde ich dann gerne so speichern und weiter drann pfeilen, denn irgendwann kommen unpassende Töne, weil ich eben noch nicht so weit bin, was Harmonielehre angeht.
Mit der linken Hand aber dazu tolle Begleitungen zu spielen ist wieder was ganz anderes, davon bin ich leider noch sehr weit entfernt, aber mit so einer Software wie MM oder BiaB könnte ich das ja nacheinander austüffteln und mir vielleicht sogar zunächst mal Vorschläge der Software dazu anhören.

Wenn ja, glaubst du, das du diese mit deinen "rudimentären" Noten/Harmoniekenntnissen, wie auch immer, erstellen kannst ?

Hatte ich mal früher als Kind als ich Klavier spielen konnte, ich hoffe davon ist noch ein wenig was übrig, zumindest hoffentlich mehr als vom Notenlesen vom Blatt.

Was ist der "tiefere" Sinn und Zweck für dich, eigene Songs zu kreieren ?

Einfach Spaß an der Sache und der Wunsch mich kreativ zu betätigen und was eigenes zu erschaffen und (sofern es irgendwann gut wird) dies auch mit anderen zu teilen.
 
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gute Playbacks sogar ohne das man die Originalstimme noch leise hört, aber sowas darf ich mit meinem Gesang zusammen nicht mehr hochladen oder anderweitig verbreiten,
Das wäre noch zu überprüfen, wenn z.B. die Playbacks von Youtube kommen, (Stichwort Karaoke), solltest du gockeln.
2te Möglichkeit, du kaufst ein Midifile (ggf. auch Freeware) deiner gut singbaren Covers, lädst es in deine DAW, weisst ihm deine Instrumentierung zu (VSTI), passt es in Tonhöhe, Tempo, Ablauf etc. dir an, singst dazu, damit kannst du sicherlich in die Öffentlichkeit (z.B. Youtube, Soundcloud etc.)
Bitte Begriffe wie MIDI, VSTI etc. gockeln...
In jedem Fall weniger arbeitsintensiv, wie ein Cover selbst zu basteln...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ergänzung:
geht übrigens mit nahezu jeder DAW recht einfach (z.B. MM oder Samplitude), Midi File laden, (Drag & drop) DAW fragt, ob in Einzelspuren aufteilen, ja, jeder Einzelspur das passende VSTI Instrument zuweisen (Drums, Git, Bass, etc.), ggf Tonhöhe anpassen, fertisch...
Okay, gibt noch div. Feinheiten, aber...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Freeware Midi Archive: z.B.
http://www.midiarchive.co.uk/midi/Music/
http://midkar.com
/https://www.midiworld.com/
 
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@Tim Streng genommen darfst du kein Cover veröffentlichen, ohne den Rechte-Inhaber vorher zu kontaktieren.
In der Praxis wird der rechtliche Rahmen aber nur extrem selten ausgeschöpft, meist mit der Konsequenz, das Material vom Netz zu nehmen, solange damit keine Einnahmen (zB über Werbung oä) erzielt werden.
Relevant ist es auch nur bei einer entsprechen hohen Resonanz und als reine Download Datei bei einem Filehoster geht so etwas quasi im Datenrauschen unter.

Problematisch sind allenfalls Cover von Songs, die extra zu dem Zweck geschrieben und veröffentlicht wurden, damit sie jemand covert... um den- oder diejenige dann mit Abmahnungen zur Kasse zu bitten.
Das trifft aber auf dein 'bevorzugtes' Material nicht zu.

Tausende geben Sinatra Songs (von diversen Autoren/Komponisten) zum Besten und es kräht kein Hahn und kein Huhn danach.
In den USA gibt es die 'fair use' Bedingung, die Cover ohne kommerzielle Interessen grundsätzlich erlaubt.
Im deutschen Urheberrecht existiert so etwas nicht, so dass vor allem deutsche Produktionen kritisch sein könnten.
Soweit meine praxisbezogene Interpretation der Thematik, ohne dass ich mich durch die juristischen wenn und abers gewühlt habe.
 
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Ich würde ja mal ganz frech :D behaupten, dass Cubase Pro das auch alles kann.

Nein. BiaB ist ja keine DAW, sondern eine Begleitautomatik und hat als solche Features, die es in DAWs einfach nicht gibt. Außer man lädt das BiaB-Plugin in der DAW, das kommt später in dem Video und schlägt eine Brücke zwischen Begleitautomat und spurorientierter Produktion.

Banjo
 
Ich meinte die MusicMaker und Samplitude zugeschriebenen Fähigkeiten, war vielleicht nicht ganz deutlich.
 
Samplitude Pro steht eigentlich schon fast auf meiner Einkaufsliste.
ich würde hier zu der "kleineren" Version raten: Samplitude MusicStudio
https://www.magix.com/de/musik/samplitude/samplitude-music-studio/neuheiten/
Die Unterschiede sind für das, was du machen willst , eher marginal...
z.B. max 16 Midi Spuren (VSTI), max 4 Plugins pro Channel (VST), weniger mitgelieferte Insrumente (VSTI) etc.
solltest du an die Grenzen stossen, gibt es immer günstige Upgrades auf Pro... (lt. Herstellerseite kostet das Upgrade von SAM Musicstudio auf ProX4 149€)
einfach mal kostenlose Testversion inst.
Denn für BiaB brauchst du ja eben auch eine DAW (zum recorden). falls dir dieses ins Auge/Ohr sticht...
 
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Denn für BiaB brauchst du ja eben auch eine DAW (zum recorden). falls dir dieses ins Auge/Ohr sticht...
Nicht zwangsweise, das kann durchaus komplette Mixdowns inclusive dem eigenen Gesangstrack.
Ich kann leider die neuen BiaB Versionen in der Hinsicht nicht kommentieren, evtl gehen da jetzt auch VST Plugins, wobei das imho in Tims speziellem Fall nicht das Kernproblem ist.
In meiner alten Version ist das Exportieren der Einzelspuren in eine DAW ein echter Krampf, aber das dürfte mit ziehmlicher Sicherheit behoben sein.

Ob Tim eine preisgünstige Einstiegsversion reicht, wäre eher zu prüfen.
Die RealTracks und Drums funktionieren nur in den Ultimate und Complete/Audiophile Ausgaben ohne Einschränkung.
In der Einstiegsversion sind sie zu einer Art 'RealBand' zusammengefasst, dh Instrumentierung und Stil bilden eine Einheit, in der man den Inhalt nicht beliebig austauschen kann.
Wenn das zur eigenen Vorstellung passt, ist es eine prima Lösung - ansonsten ein Schuss in den Ofen.
Beispiel: der Bass, den @Banjo oben kritisiert hat (ungeeigneter Vorschlag des Programms).
In einer 'Vollversion' könnte man entweder auf eine andere Interpretation ausweichen oder aber den Stil entsprechend modifizieren. BiaB bietet da extrem tiefe Eingriffsmöglichkeiten, die aber durchaus komplex sind.

Der Preis der 'Vollversionen' scheint auf den ersten Blick erschreckend hoch, aber man bekommt nicht nur eine sehr umfangreiche Sample-Bibliothek.
Entscheidend (und ein Unterschied zu 'normalen' Bibliotheken) ist die Tatsache, dass die BiaB Aufnahmen in einer Art 'indexiert' sind, die es dem Programm erlauben, daraus beliebige Fragmente neu zu arrangieren, inklusiv Tonhöhen- und Zeitanpassung entsprechend dem musikalischen Kontext.

Könnte man auch 'zu Fuss' mit jedem Audio-Editor erledigen... Zeitfaktor 20 und höher ;)
 
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In meiner alten Version ist das Exportieren der Einzelspuren in eine DAW ein echter Krampf, aber das dürfte mit ziehmlicher Sicherheit behoben sein.

In dem Werbevideo machen die das mit dem BiaB-Plugin (seit 2019), das sie exemplarisch für eine DAW in Reaper laden, da wirkt das Anlegen von Spuren mit BiaB-Inhalt sehr intuitiv.

Banjo
 
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Gut zu wissen :)
Meine Version ist mit Sicherheit 5 Jahre alt (das hatte zumindest die Plugin-Funktionalität, die ich aber nie benutzt habe). Beim Rendern und Erzeugen von Einzelspuren hatte sie allerdings recht lästige Bugs, um die man erstmal herumarbeiten musste.
Über die Produktpflege kann man sich bei PG Music zumindest nicht beklagen.
 
Meine Erfahrungen mit BiaB (dickstes Paket für Mac):
- nicht gerade intuitiv zu bedienen
- etwas mehr Einarbeitung nötig
- in meinen Augen etwas aufwendig um Skizzen und Ideen festzuhalten, für mehr würde ich es auch nicht verwenden wollen.
- nicht ganz billig
- der Sound der Instrumente ist teilweise recht gut
- ersetzt natürlich keine echten Instrumente und Musiker
- liegt bei mir mehr oder weniger rum und verstaubt, war eine teure Erfahrung

Alternativ: iReal Pro
- klingt ein bisschen "dürftig"
- schnell und einfach zu bedienen, praktisch
- preiswert
- ersetzt natürlich ebenfalls keine echten Instrumente und Musiker ;-)
- praktisch um mal schnell eine Skizze mit weiteren Instrumenten zu erstellen, oder halt einfach zum üben

Für mich sind das alles mehr oder weniger praktische Hilfsmittel. Mehr nicht.
ür mich sind das alles nette Spielzeuge und manchmal auch ganz praktische Hilfsmittel. Mehr nicht.

Für Aufnahmen verwende ich im einfachsten Fall GarageBand und für alles darüber hinaus halt Logic
Um Musik zu machen habe ich ein Instrument. ;-)
 
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