Der E-Gitarristen - Vorstellungsthread

Hallo Leute, hab mich vor paar Tagen hier angemeldet, und dachte ich such mal wo man sich einigermassen angemessen vorstellt.
Hier also meine Geschichte zur Gitarre..

Glaub grob ein Jahr Unterricht mit Nylon-akustik Höfner, ich ca. wohl so um die 12 Jahre alt, dann eingeschlafen.
Wiedererwacht so mit 19, ne Les Paul Kopie aus nem Schaufenster in Stuttgart gekauft und Oma´s Röhrenradio missbraucht.

Naja, ging paar (zu wenige) Jahre weiter..Yamaha g50.
Die LP hatte ich dann mal gegen ne Squier Japan Strat getauscht..und hab die dann froschgrün lackiert.
Das war vor, hach gut 30 Jahren, aber damals wirklich der Burner....(danke Fam. Geissen!) die wurde dann wirklich gemoddet, für HB´s oder Jumbo-frets usw. haha..
Versuch ich grad wiederzubeleben..liegt seit 20 Jahren brach...

Gitarre spielen hörte dann bald eher auf, die liebe zur Musik natürlich nicht, aber erst ein uralt Haus aufgegabelt...Kinder bekommen...das Leben halt.
Hab mir dann vor 10 Jahren ne blonde Japan Squier Strat für nicht viel Kohle mal aus ner Laune raus ersteigert..

Da ich also schon weit länger keinen Amp mehr hatte und auch nicht das Bedürfnis dazu, klimperte ich wenige Male im Jahr ohne eingestöpselt etwas drauf rum.
Tolles Teil, obertonreich und akustisch recht wohlklingend, dass man ein Verstärkung nicht vermisste..die lust mehr zu machen war nicht bzw. auf später verschoben..

Naja, als stets handwerklich und körperlich arbeitend Überlebender fehlts einem dann manchmal auch an Energie, die eh schon belasteten Finger und das drumrum..sich also Abends nochmals aufzuraffen war schwierig.
Kurzum, letztlich war immer noch ne Rechnung offen mit der Musik, auch haben mir die wenn auch wenigen Stunden, doch immer wieder Freude und Bestätigung
in diesem Tun verschafft, ein Instrument versuchen zu spielen ist einfach bei aller Mühe ein Ding was man nur als berreichernd bezeichnen kann.

Also bin ich wieder etwas erwacht, versuche etwas mehr zu spielen, oder auch mal zu üben und hab, da ich an den ollen Squiers rumbastelte und wieder angefixt,
mir neulich ne Cheri Tele spontan gekauft, auch für nicht teuer ;) Auf der Recherche, und voila, es genau hier einen informativen Thread dazu gibt, bin ich also hier gelandet.

Btw. was mir vom Spielstil gefällt.. denke Jeff Beck..

Das wars..
Grüsse von
erik
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nochmal ein Btw..tatsächlich hab ich mir dann doch ein wahres Kraftpaket von Amp rausgelassen.
Ein Vox Da-5, mit max. 5 Watt, für etwas mehr wi´en Fuffi.

Was will man mehr?
 
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Auch von mir : willkommen, und zeig dem alten Jeff mal wie das mit der Gitte ist:great:
 
Danke für die Grüsse..schätze aber Jeff kommt vorerst zumindest noch einigermassen ohne meinen Support zurecht, hoff ich doch..:coffee:
 
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Wird mal Zeit, dass ich mich hier einbringe.

Raybeeger ist die lautmalerische "Verenglischerung" meines Nachnamens.

Geboren wurde ich 1962 im Osten der Republik. Musikalisch bin ich mit Schlager, Klassik und Chansons meiner Eltern aufgewachsen. Die Erweckung geschah in Berlin, als ich im Radio CCR hörte. Danach hörte ich, bei Abwesenheit meiner Eltern, die Rockmusik der 60er und 70er im Radio, Ost wie West. Aber die Gitarre hatte mich schon lange fasziniert. Anfänge mit einem grottigen akustischen Instrument verliefen im Sande. 1977 habe ich dann konsequent autodidaktisch begonnen die Gitarre zu erobern, nur für mich selbst und ohne das Ziel auf einer Bühne stehen zu wollen.

Als ich dann 1980 ZZ Top im Rockpalast sah, war es komplett um mich geschehen. Genau das wollte ich auch! Diesen rauhen lauten, bis ins Mark drückenden Rockblues. Es fehlte: alles! Keine guten Instrumente und als Amp ein geborgter Regent 30 (immerhin Vollröhre mit EL34), Effektpedal: Fehlanzeige.

Fuzzpedalselbstbau in einer hölzernen Zigarrenschachtel, ging, klang aber immer irgendwie seltsam...

Die erste Schülerband folgte. Sie hielt bis zum ersten Auftritt. Wir spielten Lucky Man und da sich die anderen "Mitglieder" der Band nicht auf die Bühne trauten, spielte und sang ich es allein - es gab höflichen Applaus...

In der Lehre ergab es sich, dass einige Leute eine Band gründen wollten. Nachdem das weder musikalisch noch nach den Fähigkeiten der Mitmusiker erkläglich erschien, habe ich das gelassen und für mich selbst, komplett nach Gehör geübt, bis der Arzt kam. Mein Lehrer für Statik und Festigkeit war Drummer in einer angesagten Rockband und hat mich zu seinem Geburtstag in Magdeburg ins Cafe' Impro (der erste Jugendclub der DDR) eingeladen. Der Abend nannte sich: "Musikerabend" und es spielte eine geladene Band mit Gästen befreundeter Bands (eimal monatlich, Mittwoch).
Das hat mich dann vollends angefixed!!

Danach eine längere Phase als "Lead"-Gitarrist in einer Blues-Rock-Band, mit wechselnden Besetzungen. Wir hatten den Status: Obererstufe, was nicht ganz so schlecht war.

In der DDR mußte jede auftrittswillige Band eine Einstufung über sich ergehen lassen. Das erreichte man durch Vorspielen vor einem Kulturausschuß, mit Bewertung der musikalischen Fähigkeiten, der Texte und des Gesamtauftrittes. Es gab die Grund-, Mittel-, Ober- und Sonderstufe. Profis erhielten einen Berufsausweis und hatten auch richtig studiert. Mit der Sonderstufe konnte man auch als Einzelmitglied in einer Profiband spielen.

Nach Zerwürfnissen über die musikalische Ausrichtung bin ich wieder eigene Wege gegangen und habe den Bands nur noch zugehört.

Dann kam ich als Ersatzgitarrist in eine Rockband mit Ausrichtung auf frühe 70er Jahre Rockmusik und konfrontierte mich mit sehr unterschiedlichen musikalischen Einflüssen. Das nahm ein jähes Ende, als der Urgitarrist wieder auftauchte. Wieder lonesome guitar wolf... Aber ich hatte die Stones für mich entdeckt.

Zwischendurch immer mal als Sessiongitarrero mitgemischt, aber fleißig an mir selbst gearbeitet. Aufnahmeprüfung zur Musikschule in die "Tanzmusik"-Klasse. Als mein Dad davon erfuhr, marschierte ich für 1,5 Jahre zur NVA und der Plan Profi zu werden war dahin. Ja, er hatte diesen Einfluß...

Bis zur Wende haben wir dann mit einer Band recht lustig durch die Lande ge-muggt. Da könnte man Geschichten erzählen... Ich hatte dann schon eine DDR-Stratocaster, die mir in Magdeburg ein Gitarrenbauer einigermaßen hergerichtet hatte. Der Amp war zu der Zeit ein Vermona Regent 50 mit 2x12" und eine Volltranse. Einen Verzerrer hatte ich mir aus der Sowjetunion besorgen lassen, mehr brauchte ich nicht.

Nach der Wende habe ich mein Leben komplett auf Familie und Beruf ausrichten müssen. Ich lebte in Berlin, München, Bad Oldesloh und Neuburg an der Donau. 1996 bin ich zurück nach MD und in meine heutige Coverband eingestiegen. Nebenher habe ich alles aufgeholt, was der Geldbeutel hergab. Marshall Valvestate 8040, Kramer Gitarre, Gibson Les Paul Classic 1960, Stratocaster Jeff Beck, JEM, Stratocaster AM 1962 RI, Gibson SG Robot Guitar, Marshall TSL 601, H&K diverse. Aufnahme- und Effektgeräte ohne Ende. Ich fing an mich mit Homestudioaufnahmen zu beschäftigen und entdeckte dabei auch eine große Liebe zur Technik und Technologie. Ja, auch ein Helix wohnt bei mir.

Liebste Teile: Mesa Boogie Lonestar Classic 2x12", Effektrode Black Bird Preamp und Les Paul Classic.

Wieder ein Stop Over bei der Coverband wegen Streitigkeiten zwischen allen und insbesondere der musikalischen Rangfolge der beiden Gitarristen.
Vor zwei Jahren bin ich dann wieder zurück in die Band, denn es war nur noch der Schlagzeuger anwesend. Heute eine Altherrenband im Ost-West-Mix paritätisch, die Rock, Blues, Soul und andere Sachen spielt. Und wenn sich ein Auftritt ergibt, sind wir dabei. Um Geld und Ruhm geht es dabei schon lange nicht mehr. Die Fähigkeiten sind altersentsprechen solide.

Equipment ist heute auch kein Problem mehr und ich werde nur noch von technischen Forschungen in diesem Bereich vom Üben abgelenkt. Das Studio wird gerade überholt und ist hoffentlich ab Januar wieder einsatzbereit.
 
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.... das mit der Rangfolge der Gitarristen kommt mir irgendwie bekannt vor???;)
 
@Fenderman64,

es ist schon komisch. Mir passierte das vor so vielen Jahren und heute ist der Gitarrist ein guter Kumpel. Damals waren wir beide sehr nah in unserer Spielweise und wollten unbedingt die geilen Soli spielen und nicht das Rhythmusbrett, weil es für uns einer Degradierung gleich kam. Heute sieht das ganz anders aus und ich gebe gern mal den Solopart ab...

Trotzdem ist es mir vor einiger Zeit bei einem anderen Bandprojekt noch einmal begegnet. Der Rhythmusgitarrist wollte, nach dem Ausstieg des Gitarrenkollegen, unbedingt the "one and only"-Solo-Zocker sein. Ich sage so etwas nicht oft, aber ihm fehlen einfach die Fähigkeiten, die schon im Rhythmusbereich begrenzt sind. Mich hatte man geholt, um die Band "nach vorn zu bringen", etwas mehr Struktur und Disziplin in die Probenarbeit zu integrieren. Das hielt genau 4 Proben und dann brach emotional alles heraus, was man an unreflektiertem und übersteigertem Selbstbewußtsein heraus lassen kann. Ich habe dann ganz offen gesagt, was ich davon halte und habe die Band verlassen.
 
wir haben ein offenes Gespräch gesucht und das Programm aufgeteilt! Jeder war zufrieden und der Bandfrieden kehrte zurück. Na ja auch in einer guten Ehe kann in 20 Jahren das ein oder andere mal schief laufen :D
Die Hauptsache ist, man bring das Schiff wieder auf Kurs!!
 
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Hallo an alle Gitarristen im Musiker Board!

Ich will mich auch kurz vorstellen:
Ich heiße Andre, 37 Jahre. Spiele seit 12 Jahren mit Unterbrechungen Gitarre, also leider erst spät angefangen mit dem wunderschönen Hobby.
Das meiste habe ich mir autodidaktisch beigebracht und in meiner Nähe gibt es einen Gitarrenlehrer, den ich acht, neun mal im Jahr aufsuche. Ist halt nicht einfach als Erwachsener, die meisten können das wohl bestätigen.
Ich bin in ein paar Foren aber immer weniger Leute sind dort aktiv. Deswegen die Anmeldung im MB. Gelesen habe ich hier schon viel und schätze die meist sehr guten Tipps und das Wissen hier. :)

LG Andre
 
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Hallo.

Meine Vita:

Florian,
BJ 1985,
Lebe in Landsberg am Lech,
Gitarrist seit 1997,
Sonstige Instrumente: Bass, Klavier, Schlagzeug,
Vollständiger Autodidakt,
absolutes Gehör,
betreibe ein kleines Tonstudio in den eigenen vier Wänden,
Schwöre seit dem ersten Tag auf Hohner Professional-Gitarren,
Liebe Pizza und Wein,
Bin zuvor noch nie in einem Forum gewesen,
Suche stets, für meine Bandkollegen und mich, Musikerkollegen für Bekanntschaften, Jamsessions und sonstige Get-Together's.
Ich liebe es zu lachen,
bin durch mein Ventil, die Musik, immer geerdet und grundsätzlich gut gelaunt,
hasse Menschenmengen und lange oder zwanghafte Zusammenkünfte mit Menschen.
Halte es zeitig für angebracht, dass die Erde in die Sonne fällt.

Mein Benutzername "FlorianGuitar" entstammt dem Hintergrund, dass ich Florian heiße und Gitarre spiele.

Auf Wiederhören.
 
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Herzlich willkommen hier!

Und ja, Hohner Professional Gitarren sind unterbewertet.
Ich hatte mal diese hier und sie hat mit gut gefallen:
2019-11-22_161549.JPG


War immerhin mit diMarzois, einem echten Schaller gold Trem, Schaller Mechaniken usw. ausgestattet und war gut bespielbar.
 
Und das sind meine drei Wunderschönen...Ach, ich kann gar nicht genug von Ihnen kriegen.

Rechts in Blueburst, meine allererste Gitarre, 1998 von meiner Mum geschenkt bekommen (Siehe zweites Foto). Zwischenzeitlich mal mit Hot-Rails getunt, dann wieder in Originalzustand versetzt, neuer Graphitsattel + Lockingtuner drauf. 695 DM damals. Heute für mich unbezahlbar (wie alle.)

Mittig: Was ein Schnäppchen und welche eine Seltenheit, diese Sonderedition! Inklusive einem kleinen Fender-Amp für lächerliche 80 € von nem demotivierten Ex-Gitarristen "geschenkt" bekommen. Ebenfalls + Graphitsattel + Lockingtuner.

Links: Ein sogar noch größeres Schnäppchen (50€!), dafür aber auch eine etwas größerer Baustelle. Im Sommer 2018 gekauft, in furchtbarem Zustand, Hals rückseitig voller Dings und Dongs, Fretboard trocken wie ne Oma im Schritt, Hardware vergammelt, Schrauben verrostet, Pickuppoles voller Dreck und Späne, Bünde sahen aus wie abgekaute Fingernägel....Die hab ich mir nun endlich geschnappt, zerlegt, aufgemodelt, geshieldet, neu bundiert, Graphitsattel drauf, Mechaniken gelassen (die Schaller sind noch einwandfrei). Jetzt ist es, nach drei Tagen durcharbeiten, eine wunderbare und derart geil klingende Vintagegitarre, ich leg sie schon gar nicht mehr aus der Hand.

Ich könnte den ganzen Tag nichts anderes machen, als diese wunderbaren Kunstwerke zu reparieren, zu verbessern und natürlich zu spielen.
Die gewisse Unerreichbarkeit durch den zugedrehten Quell bei Hohner sowie das sporadische Auftauchen dieser Schätzchen, manchmal zu Spottpreisen, bringt meine Augen zum Leuchten, meine Freundin zum amüsierten Kichern, weil, meinen Geldbeutel zum Bluten. Da sie jedoch selbst Gitarristin ist, habe ich hier nichts zu befürchten :)
 

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Willkommen hier! Geile Sache mit deinem Hohner Spleen!
Und Weinliebhaber sind mir immer sympatisch. Darauf einen italienischen Primitivo. Salute!
 
Moin,

irgendwie hab ich das mit der Vorstellung bis jetzt versemmelt, das hole ich hiermit nach:

Alex, Bj. '70, derzeit IT-Architekt im Public-Cloud-Umfeld. Mit ~14 hab ich meine erste Akustik-Gitarre bekommen (Eterna) und mir Peter Bursch's Gitarrenbuch besorgt. Nach ca. zwei Jahren dann die erste E-Gitarre (irgendwas LP-Junior-artiges), nochmal 2 Jahre später eine Shadow S-110, die ich mittlerweile meiner Tochter vermacht habe. Ein Bisschen Gejamme in einer Blues-Cover Band, aber nie wirklich ernsthaft (heute bereue ich das...).

Dann Pause. Laaaaaaaaange Pause.

Vor ~6 Jahren habe ich dann wieder angefangen, vorzugsweise E-Gitarre, aber nur alleine bzw. mit Einzelunterricht. Seit etwa einem halben Jahr treffe ich mich regelmäßig mit einem Kollegen (E-Gitarre & Bass) zum Jammen, irgendwo zwischen Led Zeppelin, Pink Floyd, Hendrix, Blues und Hard Rock. Würde gerne mehr mit anderen Leuten spielen, finde aktuell aber keine, die von den Ambitionen (Hey, das ist ein Hobby, nebenher gibt's noch Frau, Kinder, Hund, Katzen und einen mittelgroßen Umbau zu Hause) und Niveau (ich übe zu wenig :ugly:) passen.

Kurz zum Gear: Meine derzeitige Hauptgitarre ist eine Warmoth-Strat aus gerösteter Sumpfesche mit geröstetem Ahornhals, komplett natur geölt, ABM Vintage-Trem, Locking Tuner und mit LeoSounds "Red House" Pickups bestückt. Bestellt ist bei Warmoth ein Erle-Body in Lake Placid Blue und ein weiterer unbehandelter Hals aus geröstetem Ahorn, die wird dann HSS bestückt (auch LeoSounds PUs). Außerdem gibt's eine gepimpte (andere PUs, 4-Way Switch, entlackt und geölt, Locking-Tuner) Harley Benton TE-52. Das ganze läuft seit 2 1/2 Monaten über einen BOSS Katana 100MK-II, davor hatte ich den 50er. An der Akustikfront besitze ich eine Sigma GWCE-3+, eine halbe Taylor 150e (die anderen 50% hält meine Tochter) und eine halbe Ortega RU5-CE. Und einen Bass samt Amp teilen wir uns auch noch (Harley Benton PJ-5 HTR Deluxe + HB-40B).
 
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Hi Thorwin ,willkommen im Board. Habe auch Leos auf einer Cort Strat HSH CROWL DOG als Neck PU RED HOSE als Middle und RED ZONE als
Bridge PU und die Dinger sind einfach Klasse

Grüße
 
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Ja, auf jeden Fall. Auf die HSS kommt Growl Dogs / Red House als Kombo. Auf der Shadow meiner Tochter sind 1962 Overwound / Cream Gen, die sind auch klasse.
 
Moin

stelle mich auch mal kurz vor:

Maik, kurz vor 50, und habe mir vor 3 Monaten einfach völlig überhastet eine Cort "Strat" mit kleinem Amp gekauft.
Die Ernüchterung folgte innerhalb weniger Tage, die Finger machen nicht das was sie sollen, weder am richtigen Ort noch zu der richtigen Zeit.
Zudem interessiert mich auch nur der Blues (Joe Bonamassa, Walter Trout, SRV, Savoy Brown usw.) das macht es auch nicht leichter.
Meine Erwartungshaltung an mich selber war einfach zu hoch.

Egal, nehme gerade ein paar Stunden bei einem Lehrer um reinzukommen, klappt auch.
Was mir bereits jetzt schon auf den Nerv geht ist der grausame Nebengeräuschpegel des Amps, Rauschen, knistern, brummen, alles was man nicht braucht.

Aber es gibt hier ja reichlich Infos, es wird jetzt ein Boss Katana 100 Mk II und eine Looper angeschafft.

Ich fange gerade an, Blues Deluxe von Bonamassa zu lernen. Ich hatte vor seinem Können schon vorher Respekt, habe ihn min. 5x Live gesehen.
Jetzt wo ich weiss wie ich klinge... naja, ich freue mich über jedes Lick was irgendwie nach Musik klingt

Grüße
Maik
 
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Na willkommen im Forum :great:, das klingt doch alles schon mal passend ;-) Viel Spaß und nicht verzagen, Bonamassa ist schon 'ne Klasse für sich, ich verzweifewl auch regelmäßig :eek:
 

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