Muss ich beim Üben Spaß haben? Liegt es am Lehrmittel?

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Hallo zusammen,

ich spiele jetzt seit ca. einem Jahr E-Gitarre. Angefangen habe ich damit, weil ich ein Hobby gesucht habe das mir Spaß macht und wo ich abschalten kann. Ich habe in diesem Jahr (für mich persönlich) auch sehr gut Fortschritte gemacht. Ich bin an die Sache auch nicht so herangegangen, dass ich der über Profi Gitarren Spieler werden will. Ich wollte mich einfach in meinem möglichen Rahmen stetig verbessern bzw. will. Ich lerne seit Anfang an auch mit Lehrer.

Ich habe schon oft gelesen, dass es so ist, dass einem der Lehrer nicht unbedingt das "Spielen" vermittelt sondern viel mehr einen so präpariert, dass man bestmöglich an sein persönliches Ziel (naja bei Gitarre ist wohl eher der Weg das Ziel :) )gelangt.
Und dies ist auch, bei mir der Fall. Ich bin sehr motiviert neben dem Unterricht zu spielen. Ich lerne Lieblingssongs, versuche mich selber an Improvisation oder haue einfach so ein bisschen auf der Klampfe rum.

Gelehrt wird mittels eines Buches - Rock Gitarre: Make her cry - Rhythm & Lead link hier

https://www.amazon.de/Rock-Gitarre-Hardrock-Rockballad-Blues-Rock/dp/3795751187

Das Buch ist aufgebaut in Rhytmus und Soli Parts. Und hier liegt mein Problem. Rhythmusgitarre macht mir viel Spaß, sobald ich aber höre "Solo spielen" graut es mir. Fürchterlich. Es macht mir keinen Spaß und ich kann nicht sagen, woran es liegt. Die Rhythmusparts sind besser, holen mich aber persönlich auch nicht so richtig ab. Ja ich bin eben etwas jünger und das ganze scheint mir persönlich etwas altbacken zu sein. Durch die Rhythmusteile kann ich mich durchzwängen, aber beim Solieren würde ich mich am liebsten einschließen :embarrassed:

Wenn ich teilweise daran denke, dass ich Gitarre spielen möchte freue mich mich - der nächste Gedanke ist dann "Och neh letzte Stunde war ja Soli :sick:"
Dann übe ich lieber gar nicht. Primär wollte ich Spaß haben und es sollte nicht vorkommen wie ein Training, dass ich absolvieren muss.

Im nächsten Moment denke ich dann darüber nach, ob ich mich dann da einfach durchquälen muss. Klar möchte ich besser werden, aber muss dass denn auf diese Weiß sein? Hattet ihr immer Spaß beim Üben?
Die Solo Gitarre gibt mir persönlich nichts, ich weiß nicht warum. Rhythmusgitarre ist allerdings genau meins, ich denke aber man sollte beides "beherrschen" oder liege ich da falsch?

Um die Basics kommt man sicherlich nicht herum, das will ich auch gar nicht. Aber bevor es zum Zwang wird, will ich mich eigentlich nicht noch mehr Stressen. Es muss doch möglich sein, auch beim Üben Spaß zu haben oder liege ich da auch wiederum falsch.
Momentan weiß ich nicht so recht weiter, aber ich glaube fast es ist das Buch, was mich leider gar nicht inspiriert. :confused:

Habt ihr Tipps oder Vorschläge?


VG Lucas
 
Eigenschaft
 
Sind den Hardrock/Rockballad/Blues dein Ding oder stehst du auf andere Sachen ???
 
Eher gar nicht um ehrlich zu sein :D ich höre eigentlich Metalcore, Metal, Nu Metal, Post/Hardcore - aber eher halt "modernen Kram" viele Elemente sind sicher gleich. Aber die Bluesrock Riffs und die Licks dazu in dem Buch sind für mich grauenhaft. Versteh mich nicht falsch, ich schaue auch gerne mal über den Tellerrand aber das ist mir das zu viel des Guten. Vielleicht ist es auch einfach nur alt verpackt und es fehlt der Twist, dass es für mich interessant wäre.
 
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Naja da scheint z.T. das Problem zu liegen. Rede mit deinem Lehrer was dein Lernziel ist und er erklärt
dir wie er dich in die Richtung bringen kann. Über den Tellerrand zu schauen ist grundsätzlich gut,
aber das ganze muss natürlich auch Spass machen und/oder für dich schlüssig sein.
 
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Nö, Üben muss nicht Spaß machen. Es kann einem Spaß machen, muss es aber nicht.
Wenn du Glück hast, bist du jemand, dem es an sich schon Spaß macht, zu üben. Wenn du nicht zu diesen Leuten gehörst, musst du dir dann wohl oder übel vergegenwärtigen, wofür du übst. Das ist wie beim Sport: Es gibt Leute, denen macht Bewegung Spaß, die machen von sich aus Sport. Und es gibt die Leute, die was dafür machen wollen, fit zu bleiben (oder vielleicht sogar mal einen Marathon zu laufen, oder was weiß ich), aber an der Tätigkeit selbst keinen Spaß haben. Hat man aber ein Ziel, kann man sich daran festhalten.
Denn ohne Bewegung wird man nicht fit und ohne Üben wird man kein besserer Gitarrist. Wenn es bestimmte Teildisziplinen gibt, die einem weniger geben als andere, kann man sich immer noch daran festhalten, dass bspw. das eigene Rhythmus-Spiel immer besser wird, wenn man auch mal ohne nachzudenken verzieren oder anders phrasieren kann - und das lernt man am besten, indem man Solotechniken oder -spielmethoden lernt.

Daneben sollte man sich dann einen Plan machen, wie man übt. Für jede 5-Minuten-Einheit einer festgesetzten Übung kann man ja 5 Minuten frei oder einen Song spielen. In Kombination hat das dann erst recht einen positiven Effekt.
 
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Naja, viele Spieltechniken für Gitarre lassen sich gut vom Blues ableiten. Grundsätzlich bietet es sich daher an, sich damit zu beschäftigen. Was du clean sauber spielen kannst, klappt später auch verzerrt.
Mir hat das damals aber auch nicht gelegen und ich habe mich durch keines meiner "Lehrbücher" ernsthaft durchgearbeitet.
Such dir lieber Tutorials bei Youtube oder höre dir die Sachen selbst aus Songs raus, für die du dich begeistern kannst. Alles andere macht m.M.n. kaum Sinn.

Um beim Sport zu bleiben; oft bringen einen genau die Sachen, die man nicht machen will (weil zu anstrengend...), erst wirklich weiter. Es ist durchaus o.k. auch mal eine Herausforderung anzunehmen ;)

VG, Jan
 
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Geht es jetzt darum, dass du lieber Rhythmus als Leadgitarre spielen willst oder darum, dass dir der Musikstil den dir dein Lehrer beibringt nicht gefällt oder um beides? :confused:
 
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Skalen
Anschlag
Timing
Dynamik
Chords
Saiten dämpfen
etc.

sind von der Musikart vollkommen unabhängig und in gewissem Maß das Rüstzeug, das du für alles brauchst, egal welcher Style

Aufgabe des Lehrers wäre die o.g. Bereiche in Themen einzubetten, in denen du dich wiederfindest.
Aufgabe des Schülers kann es sein, o.g. Punkte zu abstrahieren und sie in die eigene musikalische Welt zu transportieren

Wenn allerdings der Leher Dinge, die für deine musikalische Linie wichtig sind, gar nicht beherrschen sollte, könnte man die Frage stellen, ob es der richtige Lehrer ist.

In der Schule ist es ähnlich. Es geht nicht nur darum Inhalte zu vermitteln, sondern diese auch in einen Kontext zu setzen, der für Schüler greifbar ist und Interesse weckt. Das können leider nicht viele Lehrer und deswegen wird viel Potential verschwendet, weil Schüler so keinen Draht zur Thematik finden und kein Interesse am jeweiligen Fach entwickeln.
 
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Grundsätzlich sollte es bei einem individuellen (Gitarren-) Unterricht um die eigenen Ziele und auch Genres gehen.
Was davon dann der/die jeweilige Lehrerende umsetzen kann, steht auf einem zweiten Blatt.

Ich sehe es so, dass es in vielen Genres nicht nur zufällig die Unterscheidung zwischen Rhytmus- und Lead-/Solo-Gitarre gibt.
Beide haben unterschiedliche Aufgaben und wirklich gute Rhytmusgitarristen sind hervorragende Musiker und vereinigen etliche unabdingar positive Eigenschaften in sich. Und Rhythmus-Gitarre kann ausgesprochen komplex und variantenreich sein - oder eben gnadenlos und ausdauernd auf einen Punkt.

Wenn Dich das wirklich interessiert, gibt es für mich keinen Grund, dass Du Dir auch das Solospielen draufschaffen MUSST.

Vielleicht kommt das Interesse daran später, vielleicht nie. Ist eigentlich egal, da es um das Jetzt geht.

Ich würde das offen bei Deinem Lehrer ansprechen.
Und erwägen, in eine Band einzusteigen.

Viel Erfolg!

x-Riff
 
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Rhythmusgitarre macht mir viel Spaß, sobald ich aber höre "Solo spielen" graut es mir.

Sag das Deinem Lehrer. Und auch, dass Du lieber Songs lernen möchtest, die Dir gefallen - Du kannst für den Unterricht Tabs z.B. mit GuitarTab von UltimateGuitar nutzen und ausdrucken.

Es sei denn, Dein Lehrer bezahlt Dich. Dann bestimmt natürlich er die Inhalte.
 
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Hallo, bei meinen Vorrednern war schon vieles dabei was ich unterstütze. Ich unterrichte seit 20 Jahren, davon die letzten 12 Hauptberuflich. Meine Meinung/Erfahrung: Wer kein Solo spielen möchte, sollte das auch nicht lernen müssen. Wer nur Metal lernen möchte, sollte dies auch dürfen. Irgendwann wollen die meisten Schüler dann doch mal andere Musikrichtungen probieren, dann machen wir das auch. Ein Lehrer sollte Dir unbedingt beibringen, wie man richtig / effektiv übt und auch Freude daran hat. Mich stört auch ein wenig, dass sich dein Unterricht scheinbar sehr auf ein einzelnes Buch stützt. Meine Schüler sind so unterschiedlich, da würde ich niemals alles Material in einem Werk finden. Also nutzen wir Material, welches ich selber schreibe oder Tabs aus dem Netz, die ich bei Bedarf korrigiere.
 
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Mir hat das Üben im Gitarrenunterricht weiß Gott auch häufig keinen Spaß gemacht.
Aber mir war bewusst, dass es nötig ist um ans Ziel zu gelangen.
Musikbücher können schon recht trocken sein, ja. Aber viele Themen/Techniken werden dir immer wieder begegnen.
Wenn du ein Ziel vor Augen hast, dann müssen auch die unbeliebten Sachen sein. Man lernt von allem etwas.

Wenn die "einfachen" Sachen nicht funktionieren, dann die schweren erst recht nicht.
 
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Das ist mMn. ein großes Problem unseres Schulsystems und damit oft auch mit anderen pädagogischen Wegen.
Wenn ein Schüler kein Mathe kann, muss er es trotzdem bis zum Abi lernen.
Er hat schon in der 6. Klasse bewiesen, dass er es nicht kann, und könnte diese Zeit nutzen um seine Stärken weiter auszubauen - aber nein, er muss es weiter lernen und sich damit quälen.


Davon ab, die besten Musiker die ich kennengelernt habe, waren nicht an ihrem theoretischen Wissen oder Lehrkram messbar.
Da gab es einen Jazzer, der alle Theorie verstanden hat, Skalen ohne Ende wichsen konnte und es aber sehr musikalisch einsetzte, und einem ein Megariff nach dem anderen rausgehauen hat.
Und daneben stand der Kerl, der sich alles selber beigebracht hat, vieles entgegen sämtlicher Lehrbücher, und viele Gitarristen in den Schatten spielte.


Du betreibst das Musizieren als Hobby (so liest sich Dein Text).
Betrachte es auch als solches.
Natürlich kann es helfen, links und rechts mal was mit aufzunehmen, was das eigene Spiel erweitert.
Aber warum muss man als Rhythmusgitarrist für Metal unbedingt Blues-Solos lernen? Wenn Du Bock drauf hast (ich hatte es), super, nimms mit. Branchenfremdes Wissen hilft einem weiter, um sich von der Masse abzuheben.

Aber Du musst auch Deinen Spaß und Deinen Fokus finden. Das ist meiner Erfahrung nach bei Metal-Lastigem nicht in Büchern zu finden, sondern in jungen, dynamischen Lehrern, die genau auf Deine Wünsche, Machen und Fehler eingehen, und Dir damit helfen, ein besserer Gitarrist in Deiner Rolle zu werden.
Falls Du kannst, schau Dich um - es gibt mittlerweile viele, die einem Metal auch ohne Buch beibringen, und dabei links und rechts noch was mitgeben können.

Mein Gitarrenlehrer damals hatte einen völlig anderen Geschmack als ich.
Was er aber gut konnte, war meine Macken zu finden, und anhand komsicher Songs (gibt es echt Leute, die The Police hören? ;) ) mir zu helfen, mein Spiel zu erweitern.
Das waren keine Songs die ich hören würde, aber welche, die mir meine Grenzen zeigten, und halfen, diese zu durchbrechen.


Du musst also für Dich überlegen, ob Du das weiter durchziehen willst und Deinem Gitarrenlehrer sagst er soll die Solos weglassen, oder ob Du nicht sogar einen anderen Lehrer suchst, der das mit etwas mehr Elan betreibt als rein nach Lehrbuch.
 
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Das ist mMn. ein großes Problem unseres Schulsystems und damit oft auch mit anderen pädagogischen Wegen.
Wenn ein Schüler kein Mathe kann, muss er es trotzdem bis zum Abi lernen.
Er hat schon in der 6. Klasse bewiesen, dass er es nicht kann, und könnte diese Zeit nutzen um seine Stärken weiter auszubauen - aber nein, er muss es weiter lernen und sich damit quälen.
Mathe ist da ein sehr schlechtes Beispiel. In der Schul-Mathematik muss man nur Regeln lernen und diesen folgen. Wenn man irgendwo nicht weiterkommt hat man irgendeine Grundlagen-Regel vergessen oder nie gelernt. Dazu muss man kein Genie sein, aber junge Menschen sehen einfach die Anwendungsfälle nicht. Und im seltensten Fall kann es ein Lehrer schmackhaft gestalten.
Besseres Beispiel: Musik-Unterricht. Ich hab einfach keine Stimme zum singen. Spiele aber Gitarre seit ich 8 bin. Was musste ich immer in Musik machen? Vorsingen. Und ja, ich hab gefragt ob ich lieber was auf der Gitarre vorspielen darf. (Ja, mit Übung könnte ich besser singen. Aber bin ich jetzt in Musik schlecht, weil ich meine Hände statt meine Stimmbänder benutze?)

Ansonsten stimme ich aber zu: Man lernt besser, wenn man Spaß hat. Ich bin froh in der Musikschule eine breite Bandbreite gelernt zu haben, aber zu Hause hab ich hauptsächlich das gespielt was mir Spaß macht.
 
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Wenn Dich das wirklich interessiert, gibt es für mich keinen Grund, dass Du Dir auch das Solospielen draufschaffen MUSST.
... zumal es wirklich unzählige Gitarristen gibt, die im Bereich Rhythmik Nachschulungen gebrauchen könnten und die lieber rumdudeln. Ein guter Rhythmusgitarrist ist immer zu gebrauchen und trägt im Bandgefüge mehr denn in den Solo-Ego-zentrierten 60ern und 70ern und deren historischen Ablegern.
 
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wobei das verhältnis ja auch eine rolle spielt.
wenn ich gerne x können würde und nur y lerne, dann ist das doof. möglicher transfer hin oder her.
aber wenn ich neben x auch ab und zu was anderes mache, dann finde ich das eher positiv.

ich hab mich daran erinnert, dass mein lehrer damals alles mögliche eingebaut hat, und manchmal war das so uninteressant, dass das thema gleich wieder gestorben ist,
und manchmal überrraschend spannend, und wir sind eine weile dabei geblieben. (und dann irgendwann wieder zurück zu meinem x.)

exkurs:
ein bekannter hat erzählt, dass er so mit 15, 16 auch gitarre lernen wollte, einfach weil es ihn interessiert hatte, aber er hatte nicht vor, etwas bestimmtes spielen zu können.
ihm ging es so, dass das meiste so ähnlich war wie mathe üben (s.o.), aber jetzt bedauert er, dass er nicht mit dem unterricht weitergemacht hat.
später hat er dann eine kleine band zum jammen gefunden und wieder stunden genommen. findet er super.
 
Mathe ist da ein sehr schlechtes Beispiel. In der Schul-Mathematik muss man nur Regeln lernen und diesen folgen. Wenn man irgendwo nicht weiterkommt hat man irgendeine Grundlagen-Regel vergessen oder nie gelernt.
Ja, für mich als 2er-Mathe-Schüler ist das Fach immer logisch gewesen.
Wenn Dein Gehirn aber nicht strikt nach Logik programmiert ist, und Deine Abstraktionsfähigkeiten dazu nicht auf dieser trockenen Ebene funktionieren, hilft das meiste gelernte nicht.

Meine Grenzen habe ich beim Programmieren kennengelernt. Auch da ist alles logisch, mathematisch eingrenzbar, aber mein Gehirn schafft den Sprung nicht.
 
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Ein guter Rhythmusgitarrist ist immer zu gebrauchen und trägt im Bandgefüge mehr denn in den Solo-Ego-zentrierten 60ern und 70ern und deren historischen Ablegern.

Klar Rhythmusgitarre ist extrem wichtig. Deshalb ist Hendrix so interessant weil er ein u.a. ein richtig guter Ryhthmplayer ist und nicht nur rumnudelt .....
 
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Deshalb ist Hendrix so interessant
...ich würde ja noch weiter gehen: alle bedeutenden Gitarristen sind das nur, weli sie das können, das Sologedudel mag gewisse pubertäre Nervenstränge treffen, vielleicht sogar songdienlich sein in manchen Fällen, es ist aber kaum stilprägend unterm Strich. (Steine gibt's nebenan ... )
 
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