Kaufberatung: erster Analog/VA-Synth zum Lernen, Basteln und Spielen

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chaltechalte
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Moin,

mich hat aktuell der Synthesizer-Virus infiziert - und jetzt suche ich ein Gerät, mit dem ich tiefer ins Soundbasteln im analogen Stil einsteigen kann.

"Ernsthaft" spiele ich Jazz/Barpiano auf einem Digitalpiano, und gelegentlich einen ganz normalen ROMpler in einer Cover-Band, wo dann eher Orgel/Streicher/Bläser gefragt sind.
Und jetzt suche ich eben noch einen "richtigen" Synthie, also eben ein Ding, das auf die analoge Art der Synthese spezialisiert ist - zum einen, um mehr praktische Erfahrung mit dem Synthie-Soundbasteln zu sammeln, zum anderen, um das Spektrum der Sounds, die ich abbilden kann, um den elektronischen Bereich zu ergänzen.

Als Sounds für mich interessant sind klassiche Pads oder Leads - ich denke da an sowas wie das Synthie-Intro von Ozzy Osbournes "Mr. Crowley", oder auch die Pads, die man oft bei Melodic Metal als Hintergrund hört.
Hätte aber durchaus auch Interesse, etwas elektronisches per Sequencer (sprich, am PC) zu basteln - dann aber eher im Ambient-Stil, "harte" EDM wie Techno, Dubstep, oder wo man die typischen TB303-Sägesounds brauchen würde, interessiert mich nicht.

Kriterien:
- Möglichst leichter Einstieg ins Klangdesign - also z.B. für alles einen dedizierten Knopf zu haben, ist besser als viele Menüs. Hab nichts dagegen, Handbücher zu studieren, aber die Basiscs sollten sich ohne großes Studium erschließen.
- Flexible Klangmöglichkeiten - also nicht nur ein Minimal-Synth, der nur für Basslines o.ä. taugt
- Guter Sound
- Nicht zu teuer (weil ja "reines Spaß/Spielzeug") - 1000 Euro könnte ich aber schon lockermachen

Kandidaten, an die ich bisher gedacht hatte:
- Korg Minilogue XD (aber lassen sich die Minitasten halbwegs live spielen? Oder gleich besser den Prologue nehmen?)
- Studiologic sledge (sieht klasse aus vom Konzept her, aber man hört wenig davon, taugt der was?)
- Behringer DeepMind 6 (oder ist der zu komplex/ zu viele Bedienung über Menüs und Mini-Display?)

Was habt ihr sonst so Empfehlungen?

Und Fragen, die ich mir noch dazu stelle:
- Macht "echt" analog, oder VA, wirklich einen Unterschied? Höre ich als Laie den Unterschied im Klang?
- Gibt es bei analogen Synths wirklich Unterschiede im Klang - oder klingt der eine Sägezahn nicht wie der andere, und es kommt eher auf die richtige Nutzung an, und vielleicht noch Effekte/Modulationsmöglichkeiten?



(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 1000 €
[X] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: Digitalpiano
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[x] ambitionierter Fortgeschrittener (Klavierspieler, viele Jahre klassischer Klavierunterricht)
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[x] im Proberaum (momentan keine Band, aber potentiell)
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Selten

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
Gewicht ist eigentlich egal.

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Erweiterung des Portfolios der Klangerzeugung um klassische Synthie-Sounds (bisher vorhanden: Digitalpiano, ROMpler).
Rumspielen, um Soundbasteln mit analoger Klangerzeugung zu lernen.
Vielleicht auch mal ein wenig elektronische Tracks produzieren, aber das ist totale zukunftsmusik, und wenn dann eher Ambient als EDM

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Aktuell auf dem Klavier hauptsächlich Barpiano, Jazz und Klassik. In Bands früher Rock von Top40 bis Classic/Hardrock.

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[x] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[X] 37
[X] 49
[x] 61
[ ] 73/76
[ ] 88
-> Anzahl der Tasten ist eigentlich egal - Das Gerät sollte nicht zu groß sein, um in meine kompakte Musik-Ecke zu passen, und die Tasten sollten vernünftig spielbar sein - wobei ich ja im Zweifelsfall an einen Synthie mit Minitasten ja auch einfach eine Midi-Tastatur hängen kann

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet
[ ] Hammermechanik

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja:
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[x] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges:

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Völlig egal.

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
nein
 
Eigenschaft
 
Meine bescheidene Meinung als primär Trommler und sekundär Klangbastler...
Bevor ich mir einen "echten" Synthie zulegen würde, wäre m.E. ein "Test mit virtuellen Geräten ein Einstieg...
In deinem Fall, (du hast ja schon Midi Tastaturen) ein IPad (gebraucht) mit den zahlreichen digitalen Clones der bekannten Teile..
Diese sind (mit Touch exakt so bedienbar wie "Echtes" Material (plus i.d.R. Presets für Faule) und geben dir ein "Gefühl" für den Sound und die Einsatzmöglichkeiten.
Der Invest in ein Hardwareteil lässt sich so "verifizieren", um dann bei Gefallen das "richtige" Teil zu finden.
Aktuell bin ich gerade dem vom Minimoog Modell D im Applestore (grade fer umme) angetan, der wohl soundmässig (und von der Bedienphilosophie) dir nahe kommen könnte.
https://apps.apple.com/de/app/minimoog-model-d-synthesizer/id1339418001
Sowas läuft auf nem gebrauchten IPad (~200€) u mit Interface (~80€) klasse.
Als "Testeinsieg", denn es gibt, gerade für IOS ne Menge "Nachbildungen" von klassischen Synthies.
 
Die Software Lösung ist sicherlich keine schlechte Idee um sich grundsätzlich mit dem Bereich der Klangsynthese auseinander zu setzen.
Willst du lernen wie du gezählt klänge und Klangfarben produzieren kannst?

Hardwaremäßig würde ich dir da nen
Acces Virus A oder B empfehlen. Vor allem weil sie aktuell zu nem mehr als angemessenen Gebrauchtpreis zu bekommen sind. Ich halte sie für absolut gut klingende Geräte und nutze meinen Virus B nach wie vor gerne und oft.
Auch der Nordrack spielt da in einer Liga.
Beides sind Rackgeräte ohne Klaviatur und du kannst hier schön Köpfchen drehen.
Alles dran was du brauchst
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Preislich stabil im Bereich zwischen 400,- und 500,- angesiedelt.
 
Also ich bin n in ähnlicher Situation. Ich war bei Thomann und hab aus Spass mal den MS-1 mitgenommen. Mehr braucht man zum rumspielen eigentlich nicht.
Ich hab noch dazu einen gebrauchten Sub37 gekauft, auch ein geiles Teil, Lichtjahre besser. Als letztes muss noch ein Poly D her.
Gutes höhrt man auch von Deep mind....
 
Das mit einem Software Synth z.B. mit Ipad ist sicher ein guter Vorschlag, da kann man auch gut mit lernen, sowas wie den erwähnten Minimoog oder Magellan 2 oder ähnliches.
Ich habe einen Minilogue XD Module. Ist auf jeden Fall ein Gerät, das Spass macht. Man kann schon einiges mit machen, gerade auch wegen dem Digitalen Teil und den Effekten, andereseits fehlt vielleicht auch ein wenig was im Vergleich zu einigen anderen Hardwaresynths, insofern bin ich mir nicht sicher, ob ich das Geräte zum "lernen" empfehlen würde, andererseits ist es aber auch nicht so komplex und schwierig, sich damit schnell zurechtzufinden. Zum Spass haben und auch im Live Einsatz auf jeden Fall super.
 
Ich werfe auch noch den KingKorg ins Rennen. :)
Das ist ein VA Synthesizer, klingt aber schön analog (insbesondere für die klassischen Vintage-Synthklänge), inkl. sehr brauchbaren Effekten. Auch brauchbare Presets und einige Samples sind vorhanden, letztere allerdings in etwas bescheidenerer Qualität (daher sind diese eher im Mix oder als Layer tauglich).
Das Gerät ist in den wichtigen Parametern direkt benopft, der Rest liegt "tiefer" menügeführt, aber durchaus übersichtlich.

Er ist (in schwarz) für derzeit 999 Euro beim großen T erhältlich, die Vorversion (diese habe ich auch hier, mit champagnerfarbenem Bedienfeld, aber technisch identisch) ist gebraucht schon für ca. die Hälfte erhältlich.

Das m. E. einzige Manko ist die etwas schwammige Tastatur, mit der man mit etwas Eingewöhnung aber gut arbeiten kann. :)

Gruß

Michael
 
Danke für die Tipps soweit!

KingKorg sieht interessant aus, schau ich mir mal an.

Sind die Virus nicht eher im Profi-Bereich angesiedelt? Und was ist der Unterschied zwischen Virus A und B - Nachfolger oder Variante?

ipad-Apps zum Einstieg sind tatsächlich eine gute Idee - allerdings packt mein Uralt-ipad keine aktuellen Apps, und wenn ich ein paar Hundert Euro für Tablet + Tastatur rechne, bin ich auch schon fast wieder bei Hardware...

Wie ist die aktuelle Empfehlung, wie und welche Midi-Tastatur man ein ein ipad kriegt? Reicht da das ipad camera connection kit + usb-midi-kabel, oder muss es eine spezielle Ipad-Miditastatur sein?
 
Sind die Virus nicht eher im Profi-Bereich angesiedelt? Und was ist der Unterschied zwischen Virus A und B - Nachfolger oder Variante?
Der Virus A war (zumindest was die Popularität angeht) der erste virtuell Analoge überhaupt und seinerzeit (um Y2K iirc) ausgesprochen respektabel.
Ich habe die Pro Tools Version, dh identische Tonerzeugung auf dem gleichen DSP Chip.
Der Erfolg dürfte stark davon beeinflusst gewesen sein, dass damit sehr (!) viel ging, was in rein analogen Designs nicht möglich war... aber das macht die Sache (vom Verständnis her) nicht gerade einfach(er).

Die IOS Geräte bieten klanglich eine top-Basis. Man kann mit 1 simplem App einsteigen (zB Model D) und dann nach Lust, Laune und Finanzen erweitern. Die Preise bewegen sich meist zwischen 10-30€ für die meisten Produkte des Qualitätssegments.
(Wenn das uralt iPad nicht gerade ein iPad One ist, kannst du zB mit dem Korg iMS20 durchaus mal einen Test machen)

Imho ist IOS die preisgünstigste und flexibelste Umgebung für (hochwertige) virtuelle Tonerzeugung.
Man hat ein virtuelles Mixer/Routing System (AUM oder Audiobus) und kann in den 'slots' entsprechende Synth Apps und Effekte laden und verknüpfen.
Wie oben erwähnt: neben dem Pro Tools TDM habe ich noch ein Creamware Scope System zum direkten Vergleich - übrigens beide mit dem iPad verbunden (iConnectAudio4+ und AUM), dh ich kann von/zu jedem der 3 Systeme live Daten austauschen.

ps: nicht dass es aufgrund des 'Alters' missverstanden wird... der Charakter des Virus A hat auch heute noch seinen Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ein Studiologic Sledge? Da gibt es auf YouTube sehr gute Videos von einem User David Clemens, der sehr detailliert zeigt, wie sich bekannte Synth-Sounds nachbilden lassen... hat mir sehr geholfen...
 
Moin,

Da diese Beratung auf der Startseite sein wird ... und ich dort angekündigt habe einen Link zum Besuch bei moogman zu hinterlegen ...

Here we are: #81

Und vielleicht noch den kleinen NAMM FlyOver aus 2019 mit dazu ...



Gruß
Martin
 
Nicht vergessen dass der Synth nur die halbe Miete und allein genommen eher dröge ist.

Auch solltest Du dich nicht auf analog festlegen ohne zu wissen wovon Du sprichst.

Omnisphere ist für Akustiker sehr empfehlenswert.

Und mehr als man denkt kommt von Yamaha.

Abschließend: für Pads bitte keinen analogen Synth. Diese banalen Spektren bekommt jeder digitale mit links und besser hin.
 
Wer hat denn damals Moog zu Thomann geholt?
 
ich denke da an sowas wie das Synthie-Intro von Ozzy Osbournes "Mr. Crowley"
KingKorg sieht interessant aus, schau ich mir mal an.
Bin ich gerade nochmal drüber gestolpert... :D
Der KingKorg (zumindest die "alte" Version) hat ein Mr. Crowley Preset schon an Bord, ich hatte es seinerzeit noch etwas verfeinert (u. a. das Zuschalten des Chores auf das Sustain Pedal geroutet), da kann man schon gut Alarm mit machen. :great: Nur die Soundeffekte vom Original fehlen...
 
Ich kann (als Gitarrist;) ) auf jedem Fall den Model D empfehlen - der klingt authentisch genial, und im Vergleich zu den Apps hat man da richtige Knöpfe. Ich hatte diverse Jahre all die Moog-Apps und diverse andere (plus Tastatur), aber erst mit dem Crave habe ich richtig herumprobiert und in kurzer Zeit herausgefunden, wie man Töne kreiert. Ich habe den dann noch gegen einen Model D umgetauscht:)
Pads kann der allerdings nicht, ist ja nur monophon, aber vom Preis ist vielleicht noch ein günstiger polyphoner Digitalsynth drin.
Ich würde aber erst mal mit dem Model D anfangen:)
 
Moin,

ich bin zwar noch Anfänger, stand aber vor der gleichen Entscheidung.
Ich hatte mich für den Korg Minilogue (damals noch ohne XD) entschieden. Durch das one knob per function kann man als Anfänger schneller lernen und auch später profitiert noch der Workflow.

Von Software Lösungen halte ich für den Anfang nicht all zu viel, dann kauf dir lieber für 'n Appel und 'n Ei den Volca Bass oder so, da merkst du schnell, ob dir das Sound frickeln Spaßmacht.

Vor Minitasten hatte ich auch Bedenken, aber da der Minilogue nur vierstimmig ist, kann man ihn problemlos spielen. Außerdem könntest du auch dein Digitalpiano als Masterkeyboard verwenden, oder habe ich das falsch gelesen?

Zuerst würde ich mir überlegen, ob ich Mono- oder Polyphon spielen möchte. Wobei die meisten Mono Synths mehr als nur "Bassline" können ;)

Robert
 
Durch das one knob per function kann man als Anfänger schneller lernen und auch später profitiert noch der Workflow.

Von Software Lösungen halte ich für den Anfang nicht all zu viel, dann kauf dir lieber für 'n Appel und 'n Ei den Volca Bass oder so, da merkst du schnell, ob dir das Sound frickeln Spaßmacht.

Amen. Lieber einen what-you-see-is-what-you-get-Synthi mit echten Fadern. Man lernt schneller und es macht auch deutlich mehr Spaß als mit Maus/Touch rumzuschrauben
Monologue, Microbrute, MS1, Bass-Station etc.
 
Gebrauchte Nord Leads (1er oder 2er) gibt's für 600,-, damit kann Mensch m.E. sehr schön einfach klassische 'Synthese' erforschen. Und man hat 4 unabhängige Synthesizer in einem Gerät. 2te Tastatur dazu und Mr. Crowley steht nichts mehr im Weg. Ausser man selbst...
 
Um auch mal Rückmeldung zu geben, was aus der Kaufberatung geworden ist:

Ich liebäugele weiter mit einem Minilogue XD, das ist aber eher was für nach der nächsten Gehaltserhöhung oder Steuerrückzahlung...
Hab mir jetzt fürs erste eine neues ipad geschossen (das Basis-ipad in der kleinsten Version ging als Sonderangebot für unter 300 Euro her, und die Anschaffung eines neuen Tablets als Ablöse meines Uralt-ipad3 von 2012 stand eh mal im Raum).

Dazu noch den genial simplen und günstigen Midi-Bluetooth-Adapter von Yamaha (https://de.yamaha.com/de/products/music_production/accessories/md-bt01/index.html), um die ipad-Synthies über mein Digitalpiano anzusteuern - war günstiger als ein Lightning-Midi-Adapter oder das Camera connection kit, und drahtlos ist auch gut. Disclaimer: ging anfangs nur an Android, nicht an ios - bis ich auf den Tipp gestoßen bin, über die kostenlose App "Yamaha Visual Performer" einmal das Interface als Midi-Quelle auszuwählen, danach gings.

Hab mir erstmal den Model D geholt, und viel Spaß damit.

Was gibt es sonst noch für Tipps für gute Synthesizer-ipad-Apps?
Waldorf Nave oder Scythe hab ich schon gehört - aber ich will eigentlich gar nicht Wavetable/Granular/sonstwas basteln, sondern sowas wie einen Minilogue / studiologic sledge / nord lead in App-Form. Hat da noch jemand Tipps?
 

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