Gitarre trocken anspielen - Ein Humbug?

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Wie die Gitarre trocken klingt, ist mir völlig egal. Aber wenn ich sie unverstärkt spiele, kann ich mich viel besser darauf konzentrieren, wie sie sich anfühlt und ob es irgendwo schnarrt etc.

Ergo: trocken testen ist kein Muss, für mich aber einfacher, weil mich bei nicht-klanglichen Gesichtspunkten kein lauter Klang ablenkt. :D
 
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Und wenn sie einfach kein Interesse daran haben dann müssen sie sich ja nicht an diesem thread beteiligen um ihn zum entgleisen zu bringen.
naja, der thread ist die Frage, ob trocken anspielen Humbug ist.
da kann sich doch jeder beteiligen, der der Meinung ist, dass es eben humbug ist.
quasi der diskurs schlechhin.

und genau das ist es, worum es eigentlich geht. Qualitätsprüfungen der Hardware oder auf Verarbeitungsmängel haben nichts mit "trocken anspielen" zu tun, das wird wohl jeder beim Kauf einer Gitarre, ob neu oder gebraucht, machen
den Kommentar verstehe ich nicht, bzw. wie das als Antwort auf meinen Beitrag gedacht ist.
 
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Wenn die G Saite da nicht mithalten kann, lass ich es mit dem Kauf. Das mache ich schon seit ca. 50 Jahren so und lag meist richtig. Könnt ihr ja mal bei euren ausprobieren.
Welche war noch gleich die G-Saite?
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Ich finde die Diskussion schon ok, an so einem trüben Herbsttag kann alles, was den Puls (nicht zu) hoch treibt, nur gesund sein.

Letztlich beweist das halt einmal mehr, dass wir alle ganz individuell hören und empfinden.

Typisch für uns Musiker ist allerdings: Beim Thema Essen gibt es keine Diskussion, dass jemand Rosenkohl als "bitter" empfindet, ein anderer nicht. Der eine verträgt Chili-Schärfe, der andere nicht. Alles nachvollziehbar, wird üblicherweise nicht diskutuiert oder als "unbeweisbarer Schwachsinn" oder "Esoterik" abgetan, wenn jemand eine gebratene Leber als ungenießbar empfindet.

Dass wir aber - ist doch eigentlich selbstverständlich - alle anders hören, will niemand akzeptieren. Da hat jeder Anspruch auf die Objektivität und Übertragbarkeit der eigenen Wahrnehmung. Da sind wir alle Experten ...
 
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Obwohl das eher in den Einsteiger Fred gehört, will ich dir mal helfen @Kasper666 und hoffe die Mods drücken da ein Auge zu.
In Standard Tuning, also E A D G H E bezeichnet man die dritte Saite von unten als G Saite, da auf den Ton G gestimmt, hoffe mal ich habe dir damit geholfen, gerne doch.
 
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Ob das unverstärkte Anspielen einer Gitarre Humbug ist oder nicht, interessiert mich gar nicht. Fakt ist: Ich mache dies auf jeden Fall... die ersten 5 Minuten gehören der Gitarre, ganz ohne Verstärker. Da entscheidet sich nämlich bereits, ob die Gitarre ein möglicher Kandidat für einen Kauf ist oder nicht.

Der Klang interessiert mich da mal gar nicht, höchstens das Klangverhalten; wie lange steht der Ton, sowohl in tiefen wie auch in höheren Lagen?
Schnarrt etwas am Bundstab, was meiner Meinung nicht schnarren sollte?
Wie fühlt sich die Gitarre überhaupt an und wie lässt sich das Griffbrett spielen?
Wie ist die Intonation, Saitenlage, etc?

Falls dieses erste Bewerbungsgespräch der Gitarre zu meiner Zufriedenheit ausfällt, geht's in die zweite Runde....mit Verstärker!
 
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..ist unverstärkt die G Saite im 12 ten Bund gegriffen anschlagen und mit den anderen Saiten da zuvergleichen..
??? sorry, wie jetzt? :D Nur weil es mich grad interessiert - du greifst die G - Saite im 12ten Bund und vergleichst dann den angeschlagenen Ton mit den anderen "im 12ten Bund" gegriffenen Saiten, oder wie darf ich das verstehen?

Also meine PRS S2 klingt trocken ohne Amp sehr "offen" und "perkussiv" und am Amp verhält sich das dann genauso! Meine Gibson SG klingt trocken ohne Amp etwas "bedeckter" , wenn auch nicht viel, aber im direkten Vergleich schon hörbar, aber am Amp klingt die SG genau so überzeugend wie die PRS - was sagt mir das jetzt ??? ;) Ich würde sagen, der trockene Klang "KANN" einen Hinweis zum Rest geben - muss aber nicht zwingend der Fall sein! So meine Erfahrung.
 
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Ganz genau, das ist meine Methode um festzustellen, ob die was taugt. Die G Saite ist ja im Allgemeinen so ein kleiner Spielverderber bei Gitarren. Wenn da der Ton schnell abstirbt stimmt was mit der Git nicht. Keine Ahnung ob das an der Frequenz der G Note im 12 ten Bund liegt, oder sonst was, ich kann das auch nicht so wissenschaftlich erklären wie manch einer hier.
Mein allererster Gitarrenlehrer hat mir das vor langer, langer Zeit mal so gezeigt und seither mache ich das bei jeder .
 
Hallo Zusammen,


ich spiele eine Gitarre grundsätzlich erstmal trocken an. So kann ich am besten beurteilen, ob die Gitarre eine schnelle Ansprache, Sustain hat und gleichmäßig ausklingt. Weiterhin hört man auch so am besten, ob die Gitarre eher hell oder dunkel klingt und ob irgendwelche Frequenzbereiche unter- oder überbetont sind (z.B. ein "Mittenloch") - so kann man dem Defizit bei einem späteren Pickuptausch gezielt entgegensteuern.

Wenn die Gitarre ein "totes Kamel" ist, d.h. sehr bescheidene akustische Schwingungseigenschaften aufweist, helfen auch die besten Pickups nichts. In dem Fall baut man am besten Pickups mit sehr hohen Output ein, um die Misere zu überdecken (geil ist es deswegen aber noch lange nicht!), das nenne ich Schadenbegrenzung.

Beispiel: Ein Bekannter von mir hat ungesehen eine gebrauchte Gitarre (Qrich Superstrat/ made in Bosnien) gekauft. In der Gitarre haben wir verschiedene, hochwertige Pickups eingebaut (Lindy Fralin Std'59, Bare Knuckle Nailbomb) - nichts funktionierte, die Gitarre klang einfach nur tot. Er hat die Gitarre kurze Zeit später verkauft.

Das ist auch meiner Meinung nach auch der Grund, weswegen in Ibanez Superstrats (z.B. in der RG-Serie) Pickups mit einem Mords-Output verbaut sind (oft der DiMarzio Tone Zone, den ich soooo gar nicht mag). Ich finde, Ibanez Gitarren klingen trocken angespielt nach gar nichts, deswegen brauchen sie High-Output Pickups, um das Klangbild einigermaßen zurechtzubiegen. Das gilt für ESP genauso. Natürlich gibt es Ausnahmen! Im Laufe der Jahre hatte ich ganz wenige Ibanez oder ESP Gitarren in die Händen, die wirklich okay waren; meistens frühe JEMs und eine Kamikaze.

Vor 8-9 Jahren ließ ich mir eine Superstrat von einem Gitarrenbauer fertigen; als Pickups hatte ich die EMG Steve Lukather Pickups drin. Habe dann die Gitarre beim großen T. mit einer Music man Luke II verglichen, die die gleichen Pickups hatte. Beide Gitarren klangen trocken schon sehr unterschiedlich - meine hatte von allem mehr - und das hat sich auch am Amp bestätigt.

Wenn die Schwingungseigenschaften einer Solidbody-E-Gitarre völlig unwichtig wären, könnte man doch mit Hilfe hochwertiger Pickups aus jeder Gurke in Handumdrehen ein Samuraischwert machen.

Ach ja, ich wollte keinem Ibanez- oder ESP-User auf die Füße treten; ich schilderte nur meine, rein subjektive Eindrücke. Viele Gitarristen die ich bewundere spielen Ibanez und ESP und haben einen verdammt geilen Sound/Ton.


Viele Grüße,
Bowhunter
 
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Ich habe im Laufe meines Lebens sicher schon weit über 100 verschiedene Ibanez gespielt, etwa 20 davon über Jahre besessen. Keine einzige davon, wirklich keine, klang trocken angespielt tot oder auch nur leblos. Jedenfalls, wenn sie unverändert, ordentlich gepflegt und gut eingestellt war. Tatsächlich besteht in Gitarristenkreisen eigentlich Einigkeit darüber, dass die Qualität von Ibanezgitarren weit überdurchschnittlich gut ist.

Der hohe Output von Pickups hat damit ebenfalls nichts zu tun. Der hängt vor allem mit dem Zeitgeist (etwa von 1980 bis 1995 war das total beliebt) und dem angepeilten Genre zusammen und nicht mit irgendwelchen Ausgleichsmaßnahmen.

Ich kann nicht ausschließen, dass Du wirklich "Gurken" in der Hand hattest, bei ein paar Millionen produzierten Gitarren vin Ibanez wäre das auch nicht ausschließbar. Aber deine Schlussfolgerungen zu Ibanez und ESP kann ich nicht teilen, aus meines Sicht sind sie falsch.

Beim trockenen Anspielen sehe ich es übrigens ähnlich wie Du, die Anzahl von Gitarren, die trocken richtig schlecht, verstärkt aber richtig gut klingen, dürfte sehr überschaubar sein.
 
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.... unterstreiche die Aussage von @DirkS ..... habe 2 ESP, beide einwandfrei ..........

Außerdem kommt es schwer auf den Musikstyle an, mit meiner "Hettfield" ESP spiele ich auch dementsprechend Metallica, Megadeth usw. Und dafür ist die perfekt.
Schneidende Höhen, fetten Bass, wenig Mitten, alles was es für diese Art Musik braucht. Und selbst ein Nothing Else Matters mit einem vollen warmen, Ton ist damit kein Problem.

Das mit dem SUSTAIN finde ich teilweise überbewertet, oder macht ihr teilweise so wenig auf der Gitarre dass man so stark auf Sustain schauen muss?
Wenn ich meine Setlist von Jazz, Blues, Pop, Rock, Metal bis Hardcore durchschaue, gibts kein Song wo ein Ton 10 Sekunden stehen muss ;)

Weiterhin kann man SUSTAIN verlängern indem man eine ordentliche Technik an den Tag legt ......
 
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Wenn die Gitarre ein "totes Kamel" ist, d.h. sehr bescheidene akustische Schwingungseigenschaften aufweist, helfen auch die besten Pickups nichts. In dem Fall baut man am besten Pickups mit sehr hohen Output ein, um die Misere zu überdecken (geil ist es deswegen aber noch lange nicht!), das nenne ich Schadenbegrenzung.

Einen Pickup mit sehr hohem Output einzubauen bringt gar nichts, nur, dass eben der Output höher ist. Dafür gibt es dann bei den allermeißten Verstärkern den Gain-Regler.
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.... unterstreiche die Aussage von @DirkS
Das mit dem SUSTAIN finde ich teilweise überbewertet, oder macht ihr teilweise so wenig auf der Gitarre dass man so stark auf Sustain schauen muss?
Wenn ich meine Setlist von Jazz, Blues, Pop, Rock, Metal bis Hardcore durchschaue, gibts kein Song wo ein Ton 10 Sekunden stehen muss ;)

Weiterhin kann man SUSTAIN verlängern indem man eine ordentliche Technik an den Tag legt ......

... oder den Verstärker richtig aufdreht und die Stellen auf der Bühne mit Gaffa markieren, wo der Ton stehen bleibt, wie Carlos. Nein, mir jedenfalls geht es darum nicht, ob der Ton 10 Min steht, aber es geht allgemein um das Ausschwingverhalten. Das sagt schon einiges über die klanglichen Qualitäten, die man am Amp erwarten kann.

Kann man auch am Amp machen, muss man aber nicht.
 
Das ist auch meiner Meinung nach auch der Grund, weswegen in Ibanez Superstrats (z.B. in der RG-Serie) Pickups mit einem Mords-Output verbaut sind (oft der DiMarzio Tone Zone, den ich soooo gar nicht mag). Ich finde, Ibanez Gitarren klingen trocken angespielt nach gar nichts, deswegen brauchen sie High-Output Pickups, um das Klangbild einigermaßen zurechtzubiegen.

Der ToneZone ist nichtmal ein "High Output" Tonabnehmer, das war Jahrelang Paul Gilberts
Signature Pickup. Und der liegt von der Ausgangsleistung beim P.A.F. Pro (Steve Vai), FRED
(Joe Satriani) und damit knapp über dem Original P.A.F. von Gibson.

Ein High Output wäre der X2N von Di Marzio oder der Duncan Invader.

Das Charakterlose Holz hat Steve Vai 1987 ausgesucht. Er bekam drei Prototypen von der Jem,
einen Tripledecker Mahagoni/Ahorn/Mahagoni, einen Korpus komplett aus Ahorn (sein eigener
Wunsch) und einen aus Linde. Und nach einer Testphase von drei Wochen hat er sich für letzteren
entschieden. Und das wurde für die Gesammte RG Serie übernommen da diese Abkömmlinge
seiner Jem sind. Erst 1993 gab es erstmalig eine Ibanez Jem mit Erlekorpus (Jem VWH).

Die von klassischen Gitarrenbauern gerne als billigholz angesehene Linde wird bei vielen
Signature Gitarren eingesetzt, Paul Gilberts PGM, John Petruccis JPM (später sogar bei seiner
Music Man) und auch bei Eddie van Halens Music Man war das Korpusholz Linde mit einer Decke
Quilted Maple)

Im englischen hat das Holz 'nen viel schöneren Namen, die nennen das nämlich "Basswood"
weil die unteren Frequenzen viel stärker repräsentiert sind. Das kann man auch in OliverT's
Stratvergleich bei der ersten Gitarre hören...
 
Räusper - bevor Ihr zu weit auf Abwege geratet ;) !

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Was jemand hört oder fühlt, hängt in erster Linie davon ab, wie sensibel Gehör oder Tastsinn dieser Person ist.
Same same mit Sehen und Schmecken/Riechen.
Von daher ist es idiotisch, das eigene sensorische Vermögen zum Maßstab für irgend jemanden außer sich selbst zu machen.

Analogie:
Nehmt eine Akustikgitarre mal parallel mit einem 19,99-Euro-Mikro und einem Royer 121 oder Neumann U47 auf.
Gitarre, Spieler und im Raum erzeugter Klang sind identisch, aber der Klang der Spuren wird sehr unterschiedlich sein.

Wohlgemerkt unterschiedlich, nicht besser oder schlechter. Es gibt "Einsatzgebiete" (Mixes), wo das billige Mikro besser "funktioniert", schneller und schöner im Mix sitzt.
 
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Ein weiterer Aspekt der glaube ich noch nicht genannt wurde:
Ich habe am Samstag im Session Music einige Fender Custom Shops und Haar Strats/Teles angespielt.

Der Zustand der Saiten war von "ein paar Wochen alt" bis "rostig" einfach alles vertreten. Daher klangen einige trocken gespielt einfach komplett tot.
Klar trifft das nicht auf jeden Musikladen zu, aber man sollte sich auch vor Augen halten dass die "Rahmenbedingungen für einen fairen Vergleich" idR nie gleich vorhanden sind.

Klar ist der Zustand der Saiten verstärkt auch hörbar über den Amp, aber fallen imo nicht soo stark ins Gewicht.

Ansonsten spiele ich trocken an für Haptik, Bespielbarkeit (Setup mit / ohne Schnarren und so) und Sustain. Ich habe auch schon Tonabnehmer getauscht, weil ich wusste dass die Gitarre trocken "besser" klingt als es die PUs rüberbringen.
 
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Räusper - bevor Ihr zu weit auf Abwege geratet ;) !
Eigentlich hatte der Alex mit Beitrag #143 ja schon ein gutes Schlusswort geschrieben.

Wir neigen dazu arrogant zu sagen "wenn ich es nicht höre, dann ist es auch nicht da"

Es gibt Leute die schwören drauf den 16Ω Ausgang mit entsprechender Box zu nutzen
weil es fetter klingt. Ich kann das nicht hören, werde aber den Teufel tun das in Abrede zu stellen.

Der Gitarren/Verstärkerbauer John Suhr sagt er höre einen signifikanten Unterschied wenn
der Netztrafo eines Verstärkers ein EI-Kern oder einen Ringkern hat. Da denk ich erstmal,
so ein schmarrn, der Spannung ist es doch egal ob sie im Viereck oder im Kreis hochtransformiert
wird. Aber wer bin ich dass ich das in Frage stelle.

John Suhr schrieb:
I might be alone on this one but I hear a major difference when using a EI core transformer instead of a toroid. All with the same VA and voltages.
Some transformer engineers tell me I am certainly not alone in the Audio world on this.
https://www.rig-talk.com/forum/threads/reinhold-bogner-quote.90976/page-4#post-1091980


Und es gab auch schon welche die es geschafft haben ein Auto anhand des zuschlagens der Tür zu erkennen.
Auch wenn ein Regensburger Physiker sicher widersprechen würde und erklärt warum das anhand gemessener
Daten nicht möglich ist. Ich könnt es nicht, aber das heißt hier leider gar nix. ;)
 
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Eigentlich hatte der Alex mit Beitrag #134 ja schon ein gutes Schlusswort geschrieben.
alex, #134?
a015.gif
 
Übrigens, die eine Ausnahme die ich bisher hatte, ist eine Supro Sahara, die ich gerne liebevoll Gummibomber nenne, sie hat einen Kunststoffkorpus und klingt trocken einfach schrecklich. Ich weiss, ich hab vorhin schon geschrieben es geht nicht um den Klang beim trocken anspielen, aber ich sags euch, bei so einem unschönen Klang, denkt man sich eigentlich da kann ja nie und nimmer etwas vernünftiges dabei rauskommen :D

Gilt übrigens auch für manche Amps wenn man sie alleine zuhause spielt und dann im Bandkontext.
 
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