Welche Essentials, damit eigene Riff- bzw. Akkordfolgen "schön" klingen?

Das hier wäre so eine Seite:
https://www.oolimo.de/gitarrenakkorde/analysieren
Das Menü dort heißt "chord analyzer". Da ist beispielsweise aber auch ein Menüreiter, wo Akkordfolgen genannt werden ... könnte ganz interessant für Dich sein ... kannst da überhaupt mal ein bißchen stöbern ...

Hier ist eine andere Seite:
https://jguitar.com/chordname?string5=0&string4=1&string3=2&string2=2&string1=0&string0=x
Das Menü heißt dort "chord namer".
Ich persönlich finde das weniger ansprechend, aber das ist ja Geschmacksache.

Übrigens: einen Quintenzirkel solltest Du auch im Netz finden können ... :)

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Auch hilfreich: THE NASHVILLE NUMBERING SYSTEM
-> Gängige Akkorde der Tonarten kombiniert

z.B. I / IV / VI / V
= C / F / Am / G
= fast alle Popsongs...in dieser oder einer anderen Kombination dieser 4 Akkorde (...jaja - teils ändert sich die Tonart, aber es ist (fast immer) I / IV / VI / V (1 / 4 / 6 / 5)

...ich spiele seit Jahren in Nummern...so viel einfacher, wenn man mal schnell transponieren muss ;)

https://www.bonedo.de/artikel/einze...-number-system-alles-was-man-wissen-muss.html
 
Das Menü dort heißt "chord analyzer". Da ist beispielsweise aber auch ein Menüreiter, wo Akkordfolgen genannt werden ... könnte ganz interessant für Dich sein ... kannst da überhaupt mal ein bißchen stöbern ...

Hab mal ein bisschen gespielt.
Erster Gedanke: Schauen wir mal wie ers mit spezielleren Akkorden hält. versuchen wir den "Hendrix-Chord". Wahrscheinlichster Vorschlag: E7(#9) Das F## hält er zwar für ein G aber das ist schon ein wenig Erbsen zählen. Aber mal gut - darum gehts hier ja nicht. Klopfen wir mal die Open Chords rein, siehe da:

Machst du einen ganz normalen, offenen D-Dur, bei dem du die A-Saite mit anschlägst verortet er es am wahrscheinlichsten als A6sus4 (Bzw. er schreibt A6sus). Weiter geprüft: Akkordumkehrungen mag er gar nicht.
C-Dur in erster Umkehrung (also ganz straight kl. Terz + Quarte) hält er sowohl Em(b6) als auch G6sus als wahrscheinlicher, obwohl nur die drei Töne des C-Dur Dreiklangs da sind (ist bei anderen Grundtönen 1:1 dasselbe).

Nochmals weiter gespielt:
Der Unterstrichene Akkord, den die HP so als "wahrscheinlichste Lösung" präsentiert ist immer der, der hinauskommt wenn man den tiefsten Ton als Grundton nimmt und den Rest entsprechend darauf bezieht. Dessen muss man sich bewusst sein, weil das eben recht oft nicht stimmt. Spielt man Highway to Hell meint diese HP, man spielt die Akkorde A und F#m(b6) - die korrekte Antwort D ist die vorletzte, das noch genauere korrekte D/F# die letzte angebotene Option.

Müsste man aber für die aktuellen Bedürfnisse des TO vermutlich wie folgt lösen können:
Wenn die HP als Lösung einen "Standard-Chord", also einfach X-Dur (also da schreibt man nur "X" und lässt das "Dur" weg) oder X-Moll (also ein "Xm") anbietet, dann ist das höchstwahrscheinlich die passende Lösung, egal was die HP als unterstrichene Lösung hervor hebt. Wenn die HP so arbeitet wie ich vermute kann das ja nur der Fall sein, wenn eben nur dieser Dreiklang und nichts anderes da steht. Im Zweifel nachfragen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie wäre es denn mal, dass du dir ein paar Basics draufpackst? Beispielsweise mit ein paar Gitarrenlehrbücher?

Da lernst du Tonleitern. (Intervalle einer großen oder kleinen Sekunde auf oder abwärts) gepaart mit spielen von Melodien. Und nachdem man Skalen kann, kann man anfangen Melodien herauszuhören oder bekannte nachzuspielen, um irgendwann mal eigene Ideen im Kopf in die Finger und dann in Tabs zu bekommen.

Akkordaufbau (zuerst einfach: große oder kleine Terz auf oder abwärts, später komplexere Sachen, wenn weitere Töne dazukommen oder sogar wegfallen) gepaart mit rhythmischer Begleitung.
Dann google mal nach Akkordprogressionen. Es ist bestimmt nicht das verkerteste, erstmal mit bekannten Akkordfolgen anzufangen, (wie beim Standard-Blues). Wo auch die Rhytmik weitestgehend klar ist. Auch die Rhytmik übt man am besten isoliert bei Songbegleitung (also ohne Melodie).

Melodie UND Akkordfolge UND Rhythmen auf einmal aus dem Ärmel schütteln zu wollen, geht einfach nicht.

Melodien fließen durch Akkorde. Solange ein Akkord erklingt, liegen die Akkordtöne meist auf den schweren Zählzeiten, die übrigen Noten der oben gelernten Tonleiter auf den unbetonten Zählzeiten.
Das nicht zu beachten ist ein häufiger Grund warum eine Improvisation abbricht. Das kann ich aus dem Bauch heraus, und muss nicht groß drüber nachdenken. Nicht weil es einfach ist, wie es euch einige erzählen wollen, sondern weil ich zig tausenden Lieder gesungen und mit Akkorden begleitet habe (intuitiver Weg = hören und spielen) und weil ich ein paar hundert Songarrangemments (Akkorde + Melodie) gelernt habe (kognitiver Weg = Lernen). Ein paar Jährchen Erfahrung halt.

Welche Akkorde gehören überhaupt in einer Tonart zusammen? Welche Töne zu den Tonleitern? Welche "Akkordfunktionen" gibt es, was sind die typischen Intervalle bei den Akkordfunktionen. Welcher Modi zu welcher Akkordfunktion, welche Töne passen immer zum Akkord (Pentatonik) Man kann alles nach der Tonleiter abzählen und auswendig lernen, einfacher geht es, dir würde einer mal erklären, was ein Quintenzirkel ist, und was du da alles rauslesen kannst, ohne Intervalle abzählen zu müssen.

Das wichtigste, was du für den Quintenzirkel brauchst ist ein Merksatz:
Fähige Clevere Gitarristen Denken An Ein Barré.

Alles Basics, die einem ein gutes Lehrbuch vermittelt.

Jetzt hast du Akkorde beisammen und die Tonleiter. Es gibt etwa 6 Schritte, die jeder macht, der improvisiert oder arrangiert. Jeder Schritt hat eine Handvoll Regeln, mit denen man auch schon was machen kann.

Nach Schwierigkeitsgrad:

1) Akkordtöne (auf betonte Zählzeiten)
Bei vielen Intros werden häufig nur die Akkordtöne rhytmisch umspielt.
House of the Rising Sun
Whish you were here
Here whithout you
Stairway to heaven
Nothig else matters

Die wenigen akkordfremden Töne fallen kaum ins Gewicht. (Sie fallen eh meist auf unbetonte Zählzeiten). Schon hier lernt man es, Akkordtöne zu betonen.

2) Pentatonik
Will man mehr als die Akkordtöne spielen, dann hat man mit den Tönen der Pentatonik die wenigsten Probleme, so dass die Pentatonik für viele der erste Einstieg in die Improvisation ist. Akkordname = Pentatonikname.

3) Tonleiter nebst Modus
Wenn es über die Pentatonik hinaus geht, muss man immer wissen, welche Töne zur Tonleiter gehören, damit es sich harmonisch anhört und welche nicht zur Tonleiter passen und sich ungewöhnlich oder schräg anhören.
Kannst du NUR die Tonleiter (Skalen), dann beachtest du die zu betonenden Akkordtöne zu wenig.
Achtest du nur auf die Akkorde, weißt du nicht mehr, welche Töne (Intervalle) zur gerade geforderten Tonart passen.
Du kannst zwar zu jeder Akkordfunktion die entsprechende Skala (Modus) lernen, was aber eigentlich nicht nicht nötig ist, wenn du neben der Tonleiter (Skala), die zu umspielenden Akkordtöne im Auge behälst. Modis werden erst interessanter, wenn es zu Ausnahmen von der Regel kommt, wenn beispielsweise mitten im Stück die Tonart kurz gewechselt wird.

Vieles bis hier hin lernt man über das Nachspielen von Songs. Wer sich ein reichhaltiges Repertoire aufbaut kommt eher auf Ideen, wie Melodien verlaufen können.

Wenn es etwas schräg sein soll:

4) Bluesharmonik
Weicht von der einfachen Dur- und Moll-Harmonik ab. Aber von Fingersatz ist sie anfangs leicht, weil viel mit der einfachen Moll-Pentatonik gearbeitet wird. Das komische ist nur, dass man die Mollpentatonik auch über Durakkorde spielt, was dann ein wenig schräg klingt.

5) Bluenotes
Sind weitere schräge Töne. Meist orientiert man sich an den umspielten Akkorden. Wie man die Akkorde umspielen kann, kann man beispielhaft an Licks lernen. Man kann Rhytmen kombinieren und variieren. Auch mit den Intervallen spielen. Ein bisschen wie beim Lego. Feste Bausteine, die man variiert. Zuerst grob, dann feiner, bis was eigenes rauskommt.

6) Jazzharmonik (hier geht es mehr um die Ausnahmen der o.g. Regeln. )
Was man beim Blues gelernt hat, wendet man im harmonischen Kontext an:
Sich die Regeln (Harmonielehre) zunutze machen, aber immer weiter zu kombinieren und variieren, und dass man sich dabei mehr und mehr aufs Ohr verlässt. Je mehr man dabei die Harmonielehre nur so als Hintergrundrauschen mitlaufen lässt, umsomehr macht man was kreatives eigenes.

Ab jeder Stufe kann man anfangen, was eigenes zu machen. Du musst also nicht erst Jazzharmonik lernen um was zu komponieren.

All die Sachen werden in Gitarrenlehrbücher angesprochen. Leider werden ein paar Themen nur angerissen, dass und der Schwerpunkt liegt woanders, so dass ein Buch allein wohl nicht ausreicht. Selbst Gitarrenlehrer haben ihre Schwerpunkte und man muss sich andere Themen selbst aneignen. Aber Bücher und Lehrer haben meist einen roten Faden, dass du neben der Spielpraxis auch die meisten Basics vermittelt bekommst.

Du musst dir also nicht jedes Werkzeug selbst herstellen. Mit der gesparten Zeit kannst du dich mehr darauf konzentrieren, was man alles damit machen kann.

Bei allen Schritten ist es möglich (und notwendig), zu experimentieren, sowie mittels Heraushören, das Ohr zu schulen. Mal mit der Regel (Harmonielehre) mal ohne, mal gegen diese.

Wer meint, das ginge alles ganz einfach, bewegt sich musikalisch meist in nur einem Genre und nutzt nur einen Bruchteil der Möglichkeiten.
Oder er hat die ganze Zeit verdrängt, wo er etwas erst lernen musste oder der Lehrer im was beibrachte.
Wie sich kaum noch einer an die Kringeln im Schreibübungsheft aus dem ersten Schuljahr erinnern kann, und die hundert Diktate aus der Grundschule, wenn er heute einen Post hier hinein schreibt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Querverweis:

Mir ist aufgefallen, dass ich zwei Beiträge in meinem Kopf zu einem gemeinsamen Thema zusammengefasst habe.
Der eine handelt über Licks, warum man die lernen soll, dieser über eigene Riffs, und was man dafür brauch, damit sie schön klingen.
Alle Antworten des einen Threads passen mehr oder weniger zum anderen Thema, so dass es sich vielleicht lohnt, auch in den anderen zu schauen.

https://www.musiker-board.de/threads/wieso-eigentlich-licks-lernen-denkansaetze.712387/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mir hat folgendes Schema als Basis zu zusammenpassenden Akkorden und der zugehörigen Pentatonik (und auch Moll Tonleiter) geholfen.

upload_2020-12-10_10-55-7.png
 
versteh ich nicht so richtig.
ist das eine graphische Darstellung der I IV V Kadenz?
 
Das ist doch totale Grütze -sorry.

Was heißt "Beispiel I = A, H, E, C#-Moll"?

Die markierten Töne sind - so man annimmt dass die ganz linke Spalte der 1. Bund ist - G, A, H und D.
Folgt man der Dur/Moll Anweisung die Akkorde G, A, Hm und D. Toll, die 4-Chordsong Akkorde. Gut, dass ist transponiert deckungsgleich mit den Akkorden A, H, C#m und D. Aber ich wiederhole und betone: Wenn das deine "Lernunterlagen" sind, na Prost Mahlzeit, auf den Rechtschreibfehlern, die bei sowas praktisch recht egal sind aber das überaus unzulängliche Gesamtbild zusätzlich unterstreichen spar ich mir genauer herzuziehen.

Abgesehen davon, was mir eventuell entgeht was diese Grafik prinzipiell aussagen soll: Das ist schon wieder pures Schablonendenken das an der Grundfrage des TO vorbeigeht. (!!!)
"Bist du in der Tonart bzw. über diesem Akkord spiele Griffmuster XY und fertig". Sorry, wer will dass sich - ich zitiere mal den Threadtitel - "das eigene Riff schön klingt" (im Sinne von musikalisch greifbar als funktionierende, eigenständige Melodie) muss um einiges mehr machen als ein paar Griffpositionen auswendig lernen.
 
@dubbel: Ja, genau.

Ich hätte mir mehr mühe geben sollen den Akkord der die Tonart angibt besser zu markieren, hatte alles nur auf die schnelle eingegeben!
Ich bekam dieses Muster mal so von meinem Lehrer erklärt und mir hatte es gut geholfen zur Orientierung.
Wie es aussieht bin ich aber auch nicht fortgeschritten genug um hier mitzureden.
Ich überlasse euch das ganze dann weiterhin!
Gruß
 
Wie fängt man an, warum, weshalb klingen Lieder so, wie sie klingen? :ugly:

wenn Du mir nicht böse dafür bist, fange ich mit einem Witz an: kennst Du den Unterschied zwischen einem Rockgitarristen und einem Jazzgitarristen? Der Rockgitarrist spielt drei Akkorde vor zehntausend Menschen, der Jazzgitarrist spielt zehntausend Akkorde vor drei Menschen!

Ironie ausgeschaltet: Deinen Zeilen entnehme ich, dass Du nicht unbedingt Hardcore-Jazzer werden möchtest, sondern lieber griffige Songs schreiben willst. Da hilft es nur, sich ein wenig mit den gängigsten Akkordprogressionen auseinanderzusetzen. Wenn Du englisch kannst, solltest Du diesen Kurs hier sorgfältig durcharbeiten:

https://truefire.com/rock-guitar-le...30-rock--pop-progressions-introduction/v12648

Der Gitarrist Ravi zeigt hier die gängigsten Akkordfolgen, die in allen Genres verwendet werden und liefert bei fast allen auch einige Beispiele von berühmten Songs, die aus diesen aufbauen. Wahrscheinlich wirst Du beim durcharbeiten das Gefühl haben, fast alles schon einmal gehört zu haben. Auch ist es gut, dass Ravi nicht nur die Akkordfolgen zeigt, sondern gleich am Anfang erklärt, warum sie so sind, wie sie sind. Dieser kleine Theorie-Primer dauert nur etwa 25 Minuten, aber Du bekommst erklärt, wie die einzelnen kleinen Dreiklänge auf den Grundtönen der Dur-Tonleiter aufbauen und warum sie zueinander passen oder nicht passen.

Ich denke, dass Du schnell viele der Progressionen verinnerlichen und sie zu Deinen eigenen Songs machen wirst. Mit "klauen" hat das übrigens nichts zu tun, da alle Musiker diese Akkorde verwenden. Weil sie einfach sind, sich gut bewährt haben und eben funktionieren. Du "klaust" auch nicht den Stil eines X-beliebigen Designers, wenn Du dunklen Anzug und schwarze Oxfords trägst. Oder Du "klaust" auch nichts von deutschen Schriftstellern, wenn Du schöne Redewendungen aus Büchern übernimmst. Es gibt einfach viele Sachen, die sich bewährt haben und von denen mal selten abweichen sollte.

Zum Thema "Theorie ist nix für mich": Musiktheorie sollte (besonders für Rockmusiker) niemals zum Selbstzweck werden. Fasse sie einfach als Regelwerk auf, das Dir erklärt, warum etwas so klingt, wie es klingt. Die Theorie soll Dir dienen, nicht umgekehrt. Besonders tief musst Du nicht eintauchen. Du musst auch kein Drei-Sterne-Koch sein, um eine gute Erbsensuppe zu kochen. Und Du musst auch kein Elektroingenieur sein, um eine Glühbirne auszuwechseln.

Wenn Du den Kurs von Ravi durchgearbeitet hast, wirst Du wahrscheinlich schon wissen, wohin Du gehen willst: Du kannst dann z.B. tiefer in den Blues eintauchen und die wichtigsten Blues-Akkorde lernen. Wenn Du melodischen Rock/Pop magst, kannst Du Dich mit den Modes auseinandersetzen. Wenn Du in Richtung Jazz gehen willst, wirst Du Dich schnell mit den einfachen Jazz-Standards vertraut machen können. Aber die 30 einfachen Akkordfolgen, die Ravi Dir zeigt, sind die Grundlage für alles.

Hoffe, dass ich helfen konnte!

Gruß

Mark
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Rude Mood

Klasse, vielen Dank. Werde mich da mal umsehen.
Und nein, Harcore-Jazzer zu sein, ist nicht so mein Ziel ;)

Grüße

JD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vlt taugt dir ja auch Jake Lizzio? Seine Tutorials sind kostenlos auf Youtube und echt gut:

 
Deinen Zeilen entnehme ich, dass Du nicht unbedingt Hardcore-Jazzer werden möchtest, sondern lieber griffige Songs schreiben willst.
Da hilft es nur, sich ein wenig mit den gängigsten Akkordprogressionen auseinanderzusetzen.

Genau und wenn du z.B. 30 einfache Akkordfolgen kannst braucht es nur noch ein gutes Rhythmusgefühl dazu.
Cooler Rhythmus + 3 stullige Akkorde können bereits einen super Song ergeben !!!

Beispiel


Lerne also 30 Akkordfolgen und jede auf z.B. 30 verschiedene Arten zu spielen. Rockig, Popig, R&B Feel, Reggae, was auch immer .....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Genau und wenn du z.B. 30 einfache Akkordfolgen kannst braucht es nur noch ein gutes Rhythmusgefühl dazu.
Cooler Rhythmus + 3 stullige Akkorde können bereits einen super Song ergeben !!!

Beispiel


Lerne also 30 Akkordfolgen und jede auf z.B. 30 verschiedene Arten zu spielen. Rockig, Popig, R&B Feel, Reggae, was auch immer .....



Absolut! Und lerne dann (rein fakultativ) ebenfalls 30 EINFACHE Licks sehr, sehr sorgfältig, und du bist der König der Welt.

Jeder Gitarrist würde Emmylou Harris die Hand küssen, wenn er nur fünf Minuten mit ihr auf der Bühne stehen dürfte. Obwohl die schöne Emmylou schon viele der Nashville-Asse neben sich stehen hatte, sagte sie, dass James Burton ihn bevorzugter Sideman war, obwohl der ja nun wirklich kein Flitzer ist. Sie sagte nur: James knows when to play and when not to play.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben