Der Chor singt sehr laut ...

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Lalla-Lilli
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Hi zusammen!
Ich bin in einem Chor, der es toll findet, sehr laut zu singen.
Dadurch werden zarte Lieder "zerbrüllt", was ich schade finde.
Klar, ein bisschen Dynamik schadet keinem Song - aber ich will auch meine Stimme behalten ;)
In meinem Gesangsunterricht habe ich die Regel gelernt: so viel wie nötig - so wenig wie möglich.

Was meint Ihr?
LG Lalla-Lilli
 
Hallo Lilli - willkommen im Musiker-Board.

Hast du schon mit dem Chorleiter drüber gesprochen? Was ist seine Meinung dazu?
Was singt ihr denn für Lieder, bei denen dir das auffällt?
 
Wenn "laut" die einzige Möglichkeit (für diesen Chor) ist, um etwas Energie in den Gesang hineinzubringen, dann ist es besser, als nicht laut. Denn nichts ist öder und enervierender, als ein völlig energieloser Gesang.
ABER: Das kann ein Chor auch LEISE.
Und - wie immer - lebt ja alles vom Unterschied und von den Kontrasten: Leise > laut > leise > laut.
DAS sollte geübt werden.

Natürlich ist auch alles immer abhängig vom Stück.

LG
Thomas
 
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Ich kann dazu nicht so viel Qualifiziertes sagen aber ich habe mal von einer Studentin von T Quasthoff gehört, dass man (im Professionellem) stark zwischen Chor und Sologesang unterscheidet. Ein Geiger am 5. Pult zweite Geige muss auch anders spielen als ein Primario in einem Trio...
Bei Sängern, grade wenn nicht sehr professionell, entünde (Konjunktiv - ich weiß es nicht) so ein Problem, wenn diese aus lauter (oder einigen wenigen) Solisten bestehen. Die sind gewissermaßen darauf Trainiert hervorzustechen und wie der Weihnachtsstern zu scheinen. Wobei es im Chor ja grade auf die Verschmelzung ankommt.

Was man da machen kann weiß ich nicht. Sie wusste es damals auch nicht... außer das Quasthoff keine Sänger/innen nimmt die noch irgendwie/wo im Chor singen. Alles nur Hörensagen ;)
 
Hallo, was seid ihr denn für ein Chor, wieviele Sänger seid ihr und welche Stilrichtung singt ihr?

Lautstärke ist auch immer relativ, ein klassischer Sänger, der in einem mittelgroßen Konzertsaal mit Flügelbegleitung Lieder aufführt, muss auch bei zarten Liedern "laut" singen, wenn man ihn überall hören soll. Da steht dann natürlich auch eine besondere Technik dahinter.

Bist Du denn darauf angesprochen worden dass du zu leise bist?
 
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Wenn immer laut gesungen wird, gibt es keine Dynamik...
 
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Vielen Dank für die nette Begrüßung und die Antworten!
Ich bin mit Leib & Seele Sopransängerin in einem Gospelchor.
Die Leiterin möchte, dass jeder Sänger lautstärkemäßig alles gibt - leider wirkt sich das negativ auf manche untrainierte Sopranstimme aus, da hohe Töne schrill 'rüberkommen. Ich finde, man sollte mit seinem Atem "haushalten", um Spaß am Gesang zu haben und nicht in einem Hustenanfall zu enden ...
 
Wenn immer laut gesungen wird, gibt es keine Dynamik...
Die Eingangsfrage verstehe ich auch genau in diese Richtung gehend:
Ich bin in einem Chor, der es toll findet, sehr laut zu singen.
Dadurch werden zarte Lieder "zerbrüllt", was ich schade finde.
Wenn jemand "zerbrüllt" schreibt, dann würde ich das genau so interpretieren, dass einfach alles nur laut gesungen wird, ohne dynamische Abstufungen. Wenn der Chor nicht gerade ein reines "Metal"-Repertoire hat (sehr unwahrscheinlich), dann würde ich diesen Chor als einen schlechten Chor bezeichnen und seinen Leiter/seine Leiterin als wenig fähig.
Ausnahmslos alle halbwegs ambitionierten (Laien-)Chöre, die ich in unserer Region kenne und ausnahmslos alle ChorleiterInnen in der Region, die etwas drauf haben, achten ganz besonders auf eine gute Dynamik., eben weil sie Musik machen wollen und nicht "brüllen".

... außer das Quasthoff keine Sänger/innen nimmt die noch irgendwie/wo im Chor singen. Alles nur Hörensagen
Das würde dazu passen, wie mir Leute, die ihn näher kennen gelernt haben, z.B. als Studenten, ihn beschrieben haben. Nämlich als etwas arrogant, überheblich und sehr von sich eingenommen. Professoren, die lieber nur "Solisten" ausbilden wollen, sind mir schon in meinem Studium begegnet und ich höre heute immer noch ab und zu ähnliches.
Dabei ist das gerade bei SängInnen recht kontraproduktiv. Denn auch wenn das Singen im Chor und das solistische Singen in der Tat nicht dasselbe ist, landen doch viele, die Gesang studieren nicht selten später in einem Opernchor. Und in einen Rundfunkchor zu kommen ist sogar ein Wunschtraum für viele.
Eine Bekannte von mir singt im WDR-Rundfunkchor, und sie ist nicht nur dort eine professionelle Chorsängerin, sondern auch eine hervorragende Solistin, und tritt auch immer wieder solistisch auf neben dem Chorsingen. Das ´Geheimnis´ ist flexibilität, und ein Sänger/eine Sängerin, der/die diese Flexibilität gelernt hat und beherrscht würde ich als besonders professionell bezeichnen.
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Nachtrag, weil sich die Posts überschnitten haben:

@Lalla-Lilli, auch von mir noch ein Willkommen im Forum!

Ich bin mit Leib & Seele Sopransängerin in einem Gospelchor.
Auch ein Gospelchor hat keinen Anlass, immer nur laut zu singen. Und wenn Stimmen "schrill" ´rüberkommen, dann sehe ich auch jedes Maß überschritten und kann mir auch nicht vorstellen, dass das noch musikalisch und schön sein soll.
 
Ich bin mit Leib & Seele Sopransängerin in einem Gospelchor.
Das hatte ich irgendwie im Gefühl, dass es um einen Gospelchor geht. :biggrinB: Die sind oft etwas speziell unterwegs.

Die Taktik mit dem "alles geben" kenne ich auch vom Gospelchor unserer Kirchengemeinde, da hat die Chorleiterin aber auch sehr intensiv mit den Leuten gearbeitet was die Stimmbildung angeht. Hat etwas gedauert, bis sie sich vom Gesamtklang her gefunden hatten, aber jetzt sind sie fast schon semi- professionell unterwegs und als Chor recht gefragt.

Störst Du Dich jetzt an der- von dir so empfundenen- stimmlichen Unzulänglichkeit deiner Mitsängerinnen, oder fühlst du dich selbst stimmlich überfordert?
Das Haushalt mit der Stimme kann man lernen.
 
Man müsste es hören. Musik ist ein auditives und überaus subjektives Medium. Gibt es YouTube-Videos oder so?

.
 
.... zum Glück komme ich dank meiner Stimmbildung (und erlernten Technik) in diesem Chor zurecht. Ich habe eine normale Lautstärke, wie ich finde und versuche, mich nicht direkt in die Nähe von sehr lauten Sängerinnen zu setzen. Mir wurde mal gesagt, dass man so laut singen sollte, dass man die anderen Stimmen noch hören kann.
Da ich noch ein Frischling in diesem Chor bin, traue ich mich (noch) nicht, den Chorleiter auf die Lautstärke anzusprechen .... ;)
 
Hm, also bist Du noch relativ neu im Chor, kommst stimmlich nur "zurecht", findest deine Mitsängerinnen stimmlich nicht so dolle und anscheinend auch das Konzept des Chorleiters nicht, der- warum auch immer- möchte, dass die Leute von der Lautstärke her am Anschlag singen. Da scheint mir einiges nicht zu passen.
Warum möchtest Du in einem Chor singen, in dem der Sopran "kreischt"?

Wäre es da nicht sinnvoller, sich mal nach einer anderen Mitsinggelegenheit umzuschauen?

Mit Kritik am Chorleiter und seinem Konzept oder an der stimmlichen Qualität von anderen Chorsängerinnen solltest Du besser vorsichtig sein, das könnte zum Bumerang werden.
 
versuche, mich nicht direkt in die Nähe von sehr lauten Sängerinnen zu setzen. ... Da ich noch ein Frischling in diesem Chor bin, traue ich mich (noch) nicht, den Chorleiter auf die Lautstärke anzusprechen .... ;)
Kann ich verstehen. Aber wenn es auch weniger laute Sängerinnen gibt (in deren Nähe du bevorzugt sitzt), dann könntest du zuerst mal mit denen sprechen. Vielleicht sehen die das ja ähnlich wie du und sind deshalb weniger laut.
Wäre es da nicht sinnvoller, sich mal nach einer anderen Mitsinggelegenheit umzuschauen?
Vielleicht sind die Leute nett, und man möchte eigentlich gerne mit denen Zeit verbringen. Oder es gibt keine anderen Gelegenheiten.
möchte, dass die Leute von der Lautstärke her am Anschlag singen
Die Frage ist, was genau er will. Will er die Lautstärke? Oder will er den Klang von Stimmen, die am Anschlag sind, weil das seine Vorstellung von Gospel ist?
 
Es ist natürlich alles Spekulation, da wir den Chorleiter und seine Intentionen nicht wirklich kennen.
Aber ich habe es auch schon mal erlebt, dass ein Chorleiter gerade bei Gospel-Stücken seinen Chor bis an dann leider unschöne Grenzen gestoßen hat.
Typisch für Gospel ist eine oft sehr intensive Inbrunst, und wenn man einen ´originalen´ Gospelchor hört, dann kann man sehr beeindruckende Stimmgewaltigkeit erleben, die mehr oder weniger einfach dem stimmlichen Vermögen der meist schwarzen Sängerinnen und Sänger geschuldet ist (neben guter Übung natürlich), denen nicht zuletzt auch anatomisch-physiologische Eigenheiten zugrunde liegen, Rachen-/Kehl-Räume usw. betreffend. Ein kraftvoller Sound, der aber den Kehlen scheinbar ganz mühelos entlockt wird.

Dieses Timbre und stimmliche Opulenz findet sich nicht nur bei professionellen Gospel SängerInnen, sondern wie selbstverständlich auch bei Chor-Laien aus diesem Umfeld. ´Weißen" Stimmen fehlen diese Eigenheiten meist, bzw. erfordert es ein intensives Training, um klanglich in die Nähe des ´Originals´ zu kommen.
Das provoziert sicher manchen Chorleiter, es mit schierer Lautstärke wett zu machen - die es im Original aber nicht ist!

Das heißt nicht und soll nicht heißen, dass "Weiße" Gospel nicht könnten oder gar nicht erst singen sollten. Das wäre Quatsch, denn es ist tolle Musik und es lohnt sich, zu singen. Aber es gilt, die Inbrunst an den sozusagen unsrigen stimmlichen Gegebenheiten und Fähigkeiten auszurichten. Das wird dann zwar anders klingen, aber kann auf seine Weise ebenso intensiv sein, und vor allem die Stimmen nicht überfordern. Den "schrill" ist weder inbrünstig noch schön. Und nicht zuletzt macht es die Stimmen kaputt.

Hier zur Einstimmung mal ein Soundbeispiel eines ´Originals´:


Und noch etwas: Gospel ist eigentlich Gottesdienst, Gottesdienst in Musik.
 
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Vielleicht sind die Leute nett, und man möchte eigentlich gerne mit denen Zeit verbringen. Oder es gibt keine anderen Gelegenheiten.
Das ist natürlich möglich, aber wenn es schon in der Anfangszeit nicht passt, wird damit keiner glücklich.

Die Frage ist, was genau er will. Will er die Lautstärke? Oder will er den Klang von Stimmen, die am Anschlag sind, weil das seine Vorstellung von Gospel ist?
Kann man nur raten. Aber er ist halt der Chorleiter und macht die musikalischen Vorgaben, wem das nicht gefällt, der sollte sich doch besser woanders umsehen.
Als Chormitglied ist man eben Teil eines Klangkörpers und muss sich einordnen und unterordnen.


Der Gospelchor von dem ich bereits weiter oben gesprochen habe ist bei der Neuaufnahme von Mitgliedern recht rigoros.
Rein kommt man nur auf Empfehlung eines Mitglieds und auch nur auf Probezeit, wenn es menschlich (nicht gesanglich, da machen die ihre Mitglieder schon fit) nicht passt, werden Interessenten schnell wieder verabschiedet.
Die singen jetzt schon seit Ewigkeiten in kaum veränderter Besetzung ohne Gezicke und Intrigen, wie in anderen Chören leider oft üblich.
Ich fand das Auswahlprozedere auch immer etwas krass, aber der Erfolg gibt ihnen Recht.
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Dieses Timbre und stimmliche Opulenz findet sich nicht nur bei professionellen Gospel SängerInnen, sondern wie selbstverständlich auch bei Chor-Laien aus diesem Umfeld. ´Weißen" Stimmen fehlen diese Eigenheiten meist, bzw. erfordert es ein intensives Training, um klanglich in die Nähe des ´Originals´ zu kommen.

Der Klang den Du hier zu recht lobst entsteht entsteht, wie bei jeder ausgebildeten Stimme durch eine korrekte Gesangstechnik, unabhängig von Hautfarbe kann grundsätzlich jede korrekt ausgebildete Stimme solche Töne produzieren, ist nur die Frage, ob man sich traut.;)
 
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Hallo Musikfreunde,
gestern war wieder eine Probe in meinem "lauten" Chor.
Ja, es war sehr interessant, denn ich habe bemerkt, dass wirklich der Sopran das Problem in diesem Chor ist: wir haben viele Sängerinnen im Sopran, die sehr kräftig ihr Können verkünden wollen - sie haben hörbar Spass an den Songs (den schrillen Klang lasse ich jetzt mal aussen vor ...).
Das wiederum verunsichert sehr den Bass/Tenor (ca. 7) - mir erzählte gestern einer, es wäre sehr anstrengend, gegen uns Sopranis "anzukämpfen". Und ich finde, da müsste der Chorleiter ins Spiel kommen: er steht vorne und hört Stereo, er muß auf ein harmonisches Zusammenspiel der 4 Stimmen achten.
Aber trotzdem: ich bin gerne dort, weil die Leute nett sind - wir verstehen uns alle gut und pflegen ein tolles "Chor-Vereinsleben".
Ach, und wenn ich unsicher bin, was meine Lautstärke angeht, frage ich einfach meine Nachbarin: "Konntest du mich gut hören oder war ich zu leise?" Bisher waren die Antworten immer positiv.

LG Lalla-Lilli
 
Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber aus Erfahrung aus meinem "alten" Gospelchor, in dem vor allem im Sopran viele ältere, untrainierte Stimmen sangen, weiß ich, dass die Klangalternative entweder "schrill" oder "flat" (also zu tief) war, weil mit zu wenig Spannung gesungen wurde. Gesundes Singen ist das in beiden Fällen meines Erachtens nicht, und vor allem bekommt man so kein gutes Blending der Stimmen hin, weil einzelne Stimmen immer herausstechen. Aber es ist eben auch die Frage, was bei dem Chor im Vordergrund steht - die Freude am gemeinsamen Singen oder ein schönes Klangideal. Dass der Bass da Probleme bekommt, kann ich ehrlich gesagt nicht so richtig nachvollziehen, denn der singt oft genau die Oktave zum Alt und auf jeden Fall vollkommen anders als der Sopran, dass der Tenor aber in die Bredouille kommt, weil der auch teilweise höher notiert (aber natürlich eine Oktave drunter) als der Sopran ist, kann ich wiederum nachvollziehen.

Vom gesamten Klangbild für den Chor ist es zwar gut, wenn man genug Melodiestimmen hat, aber wenn diese die Begleitstimmen so schrill und laut übertönen, dass die Begleitstimmen 1. überhaupt nicht mehr mitkommen und 2. kaum zu hören sind, empfinde ich das auch als merkwürdiges Gesamtkonzept des Chors, auch wenn es ein schönes soziales Miteinander ist...
 
Aber es ist eben auch die Frage, was bei dem Chor im Vordergrund steht - die Freude am gemeinsamen Singen oder ein schönes Klangideal.

Sehr richtig. Hoffentlich macht sich Lalla-Lillis Chorleiter darüber Gedanken, wie er Freude am Singen und gleichzeitig guten Klang miteinander vereinbart und sie nicht als Pole gegenüberstellt. Das ist genau der Punkt, an dem Chorleitung interessant und spannend wird: wie man Menschen anleitet und dahin führt, dass sie an einem musikalisch guten und körperlich gesunden Ergebnis Spaß haben. Das ist nicht leicht, aber es gibt Mittel und Wege dafür.
 
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Und ich finde, da müsste der Chorleiter ins Spiel kommen: er steht vorne und hört Stereo, er muß auf ein harmonisches Zusammenspiel der 4 Stimmen ach

Es ist schwer ohne Hörprobe etwas zur Ausgewogenheit des Klanges zu sagen, aber es ist durchaus möglich, dass der Klang beim Leiter oder Zuhörern anders ankommt, als ihn ein Sänger wahrnimmt, der quasi im Zentrum steht. Eventuell mischen sich ja die schrillen Stimmen ganz gut ab im Gesamtklang.
Wenn man selbst neben einer "Kreissäge" steht, ist es natürlich wenig angenehm.

Gibt es Rückmeldungen von Zuhörern?
 
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Hallo Zuckerfee,
Rückmeldungen in Form von "Buchungen" (also Singanfragen für Gottesdienste, Hochzeiten) gibt es schon ... und wahrscheinlich ist es wirklich so, dass, wer vorne steht, den Chor ganz anders wahr nimmt als der Sänger "mittendrin".
Unser Chor hat ca. 25 Mitglieder und probt in einem großen Saal, da ist der Klang auch viel voller als in einem kleinen Raum.
Da ich auch in dem kleinen Chor (ca. 10 Sänger) meiner Gemeinde singe, komme ich, was Professionalität angeht, dort ganz auf meine Kosten. Unsere Chorleiterin ist Kantorin und ausgebildete klassische Sängerin und macht ein ausgezeichnetes Gesangstraining mit uns.
Nur leider kann ich mich so gar nicht mit dem Mikrofon anfreunden ... ;-)

LG Lalla-Lilli
 

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