Mal eine generelle Frage zum aktuellen Status der Epiphone Gitarren. Ich hatte vor über 5 Jahren eine
Epi 50th Anniversary 1960 Les Paul Standard V1 Custom Shop Limited Edition. Die sah mir zu Bling-Bling aus, zu knallig, sehr künstlich. War auch von der Bespielbarkeit nicht ganz der Burner. Bin letztendlich bei einer
Gibson Les Paul Standard gelandet, diese ist eine supergeile LP für mich. Hier war der Qualitätsunterschied riesig für mich zugunsten der Gibson. Dann hatte ich eine zeitlang eine
Gibson Flying V 2015 Japan. Eine saugeile Gitarre... bis auf die Haptik beim Hals. Irgendwie fühlte er sich zu klobig an, unpassend zur Mensur, irgendwie nicht optimal. Als ich mir die
Dean V 35th Anniversary geholt habe, trotz ihres V-Shaped Halses, war sie um Welten angenehmer zu bespielen. Also habe ich die Gibson Flying V verkauft. Aber irgendwie bereue ich es, auch wenn ich verstehe, warum sie gehen musste.
Jetzt habe ich leichte GAS-Infektion eingefangen. Aber die Gibson Flying Vs sind ja unverschämt teuer. Also habe ich bei Epiphone reingeschaut. Und die haben schon ein Paar sehr schöne Vs im aktuellen Portfolio. Daher die Frage, ist der Qualitätsunterschied bei Epi Vs auch so gravierend wie bei Les Pauls? Hat sich bei Epiphone in den letzten 5 Jahren qualitätstechnisch etwas getan in positive/negative Richtung? Epis werden weiterhin alle in China hergestellt? China kommt ja nicht wirklich gut weg in den Bewertungen, allerdings habe ich auch Gitarren aus Japan, Korea, Indonesien . alles absolut tolle Gitarren für den Preis. Vielleicht hat sich ja seit dem großen Managementwechsel ja was getan? Die Entwicklung bei Epi hatte ich seit dem Verkauf meiner Les Paul nicht weiter verfolgt.
Die Modelle, die ich sehr scharf finde, sind wie bei
@NicoTiN die Prophecy und
Epiphone Flying V Ruby Red Metallic.
@NicoTiN wie zufrieden bist du mit deiner Prophecy nach nun einigen Monaten?