Anfänger sucht E-Gitarre, Amp (für Jazz bis Hard-Rock) u. weitere Tipps

  • Ersteller doni1294
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Wo wir gerade dabei sind. Über welchen AMP spielst Du die Jazzmaster jetzt eigentlich? Oder gibt das einen neuen Thread?
Als AMP habe ich nach wie vor den Boss Katana 50 Gen 3 im Auge. Den muss ich aber noch bestellen.

Ich würfe die Squier morgen noch zum Gitarrenbauer bringen um sie mir einmal für mich einstellen und prüfen zu lassen. Macht ja Sinn würde ich sagen. Da ich ab Freitag ohnehin zwei Wochen im Urlaub bin würde das zeitlich gut passen und ich kann sie dann pünktlich zum Unterrichtsbeginn frisch eingestellt abholen.
 
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Wo wir gerade dabei sind: Welcher Capslock-Fetischist hatte eigentlich als erster das Bedürfnis, sich von ‚AMP‘ permanent anschreien zu lassen?
 
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er sprach wohl von einem Röhrenamp. Die klingen laut besser ;)
 
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Wo wir gerade dabei sind: Welcher Capslock-Fetischist hatte eigentlich als erster das Bedürfnis, sich von ‚AMP‘ permanent anschreien zu lassen?
Das ist mein Handy, welches aus unerfindlichen Gründen immer genau bei diesem Wort Cptn Caps ins Boot holt.
Aber sind Amps nicht dazu da, uns anzubrüllen?
 
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Vielen Dank euch für die Glückwünsche ;)
Ich habe mal ein paar Detailbilder von der Saitenlage, Frets etc. versucht zu machen, damit ihr euch ein Bild über den aktuellen Zustand und der Verarbeitung machen könnt. Der Sattel könnte wohl etwas tiefer in der Nut sitzen.
Nach meinem Gefühl könnten die Saiten noch etwas weiter unten liegen oder? Könnt ihr auf dem Foto erkennen welche Saitenstärke das ist? Sie fühlen sich doch sehr „dick“ bzw. fest, scharf an. Aber vielleicht liegt das auch meiner noch fehlenden Hornhaut an den Fingern:LOL:
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Zuletzt bearbeitet:
Sitzt der Sattel bombenfest oder kann der mit ein wenig Motivation noch nach unten? Die Saitenlage in den ersten Bünden sieht echt sehr hoch aus, bei der aktuellen Position des Sattels kein Wunder.
 
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Richtig, der Sattel hat noch Luft nach unten.
Entweder selbst versuchen den tiefer zu bekommen, oder es dem Gitarrenbauer überlassen.
 
Also mit meinen bloßen Fingern bekomme ich ihn nicht nach unten gedrückt. Das überlasse ich dann lieber dem Gitarrenbauer würde ich sagen.
 
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Sieht aus, als hätte da schonmal jemand was probiert. Genau, einfach den Gitarrenbauer machen lassen. Wenn alles klappt, bekommst Du ein so gut wie perfekt eingestelltes Instrument, auf dem Du dann die ersten Gehversuche starten kannst.
 
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Unter der tiefen E-Saite fehlt ein Stück Lack direkt am Sattel, auf einem Bild sieht es so aus als würde sich das nächste Stück im ersten Bund bald lösen. Möglicherweise hat die Bewegung des Sattels da schon die ersten Opfer gefordert.
 
Und los geht's mit Ferndiagnosen !

:popcorn2:


Nein, im ernst, die Gitarre geht ja sowieso bald zum Tech. Und auch ohne, spielbar ist sie schon, und spätestens der Gitarrenlehrer wird was minimal (oder auch mehr) einstellen können. Erstmal freuen uns erste Akkorde und Melodien lernen!
 
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Unter der tiefen E-Saite fehlt ein Stück Lack direkt am Sattel, auf einem Bild sieht es so aus als würde sich das nächste Stück im ersten Bund bald lösen. Möglicherweise hat die Bewegung des Sattels da schon die ersten Opfer gefordert.
Ist das sehr dramatisch? Bzw. Ließe sich das beheben?
 
Das ist total egal!
 
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Das "Problem" ist rein optischer Natur. Sry, wollte hier nicht direkt loslegen mit Ferndiagnose etc. Es ist mir nur aufgefallen.
 
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Ist das sehr dramatisch?
Nein. Und wenn du die Gitarre spielst, kommen wahrscheinlich bald mehr solche Dongs dazu (leider). Würde ich nicht unbedingt jetzt reparieren, ist aber möglich und nicht sehr aufwändig.
 
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Okay alles klar, dann bin ich beruhigt, aber danke für den Hinweis!
 
Mein Kommentar als jemand, der Squiers schon öfter eine Chance gegeben hat, aber meistens eher mit einem müden Lächeln belohnt wurde. Klar, die Dinger tun's, wenn man sich emotional noch nicht an eine Gitarre binden will.
Kann man machen. Muss man aber nicht feiern.
Ich denke, es kommt da sehr auf die Ansprüche an.
Ich bin relativer Anfänger, meine erste E-Gitarre ist eine Epiphone LP für 550 EUR - finde ich wunderbar, passt. Dann habe ich mir eine Fender Strat Pro US für 1900 EUR geleistet - das ist ein himmelweiter Unterschied. Zuletzt habe ich mir eine 1000 EUR Reverend gekauft und konnte mich bei der "Akquise" für diese dritte Gitarre mit den Squire- und HB-Modellen, die ich so in der Hand hatte, nicht mehr anfreunden - da ich jetzt einen Vergleich habe.

Unser Band-Gitarrist kam nun letzte Woche mit einem Traum daher, den er sich erfüllt hat: Eine Fender Custom Tele für 5 Riesen. WOW. Die ist in punkto Bespielbarkeit nochmal um einiges geschmeidiger wie meine Pro Strat.
 
Und von den Specs her tut sich in der Regel ab Anfang 4 stellig nichts mehr.. Optik... Details.. etc., aber die Grundsubstanz bei Klampfen ab 1000 nimmt nicht weiter signifikant zu
 
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Nein. Und wenn du die Gitarre spielst, kommen wahrscheinlich bald mehr solche Dongs dazu (leider). Würde ich nicht unbedingt jetzt reparieren, ist aber möglich und nicht sehr aufwändig.

Der erste Kratzer tut am meisten weh. Danach ist es egal ;)
 

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