Neues Interface steht an. RME oder Apollo?

Ich bin absolut zufrieden und würde es genau so wieder kaufen. Was die Qualität der Gitarrenaufnahmen (direkt ins Interface/HiZ) angeht, kann ich gar nicht mal sagen, dass es besser klingt als vorher mit meinem Presonus, aber:
  • die Latenz ist deutlich geringer
  • ich habe keinerlei Zicken oder Instabilität
  • Der Sound auf meinen In-Ears ist deutlich klarer geworden, seit ich bei dem DSP-basierten Raum-EQ einen HiPass bei ca. 150Hz eingestellt habe. Vorher neigte das immer etwas zum Matschen.
Bzgl. RME vs. Apollo: Letztlich hab ich mir die Frage gestellt, ob ich das Unison-Feature der Apollos wirklich brauche. Ich besitze diverse UA-Effekte als native Mac-Version, die können aber natürlich nicht direkt bei der Aufnahme "im Interface" laufen. Meine Entscheidung war dann einfach, dass das so passt für mich und ich lieber auf stabile, lange unterstützte Treiber setze. Ob sich das langfristig auszahlt, wird nur die Zeit zeigen können, bis jetzt vermisse ich aber noch nix.

Wenn dir die Ein- und Ausgänge des Babyface reichen, spricht da aus meiner Sicht auch nichts dagegen, mir waren halt mind. 4 Line Ein- und Ausgänge wichtig, da war das Babyface dann raus. Zumal ich den Formfaktor nicht übermässig gelungen finde, weil es an allen Seiten Anschlüsse hat und Platz auf meinem Schreibtisch begrenzt ist, da war mir 9,5" (+ 19" Einbauwinkel) deutlich lieber, so hab ich es übersichtlich im Tisch-Rack verbaut.
 
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Na dann much fun damit.... (;
 
Ich bin absolut zufrieden und würde es genau so wieder kaufen.

Ich habe es tatsächlich getan ! Bin auch nun stolzer Besitzer eines UCX II.

Lässt du es bei Nichtbenutzung eingeschaltet oder schaltest du es aus ?
Bin mir da noch unsicher langfristig gesehen besser für's Interface ist.
 
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Glückwunsch! Ich bin mit meinem nach wie vor super-happy. Inzwischen mehrere Updates (OS und Treiber) völlig stressfrei und ohne lange (auf angepasste Treiber o.Ä.) warten zu müssen. Sound und Features sind sowieso 1. Sahne.

Ich hab Interface, Mac, Boxen und Bildschirme an einer geschalteten Steckdose und mach das dann nach dem Runterfahren immer stromlos. Im Standby kommt da in Summe doch Einiges an Verbrauch zusammen.
 
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Herzlichen Glückwunsch zum UCX II.

ich schalte meine Geräte bei Nichtbenützung die vorraussichtlich länger als 2-3 Stunden auch immer aus,
zb wenn ich nur eine kurze Pause mache und nur Mittag essen und weiss ich mache danach gleich weiter, lass ich es an, wenn ich aber weiss ich gehe danach noch spazieren und dieses und jenes und komme erst viele Stunden später zurück, dann mache in der Regel immer alles aus

und über Nacht sowieso alles immer aus
 
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Schwieriges Thema. Beides schadet der Hardware (insb. Kondensatoren): Einschalt-Stromspitzen als auch Dauerlauf (Austrocknung). Unklar, was da wirklich "gesünder" ist.

Im Sinne der Vermeidung sinnlosen Stromverbrauchs schalte ich mein Interface (und sonstiges Audio-Gerödel) hier am Arbeitsplatz nur ein wenn ich es auch brauche. Auch das Presonus Central Station Plus hab ich als stromziehenden Monitor-Controller gegen einen rein passiven Mackie Big Knob ersetzt damit der Monitor-Controller nicht immer wenn der Rechner an ist auch mitlaufen muß (die CSP wird dann wieder am dedizierten Audio-Arbeitsplatz der für dieses Jahr geplant ist Anwendung finden).
 
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Lieber @thorwin ,

herzlichen Glückwunsch zu deinem RME! Ich glaube du hast alles richtig gemacht und ich erkläre dir auch warum ich das glaube.

Ich hatte ja in diesem Thread mehrere Intefaces vorgeschlagen. Inzwischen möchte ich jedoch meine Aussagen aufgrund der Erfahrungen in den letzten Monaten revidieren und noch ein paar aktuelle Gedanken zum Interface ergänzen.
  • Ich kann inzwischen Audient nicht mehr empfehlen!!! Alle ID-Interfaces haben diesen elektronisch geregelten Volume-Knob der sich nicht besonders wertig anfühlt, zumindest eiert er leicht rum beim drehen und das ist nun mal der Knopf der am meisten genutzt wird im Alltag. Das alleine wäre noch erträglich aber inzwischen kommt eine Fehlfunktion des Knobs hinzu die ich ganz am Anfang mit der ersten Firmware hatte aber dann mit einem Firmware-Update korrigiert wurde: Man fasst den Knob leicht an und plötzlich springt er auf die volle Lautstärke die mir meine Neumann KH80 direkt in die Ohren blasen. In letzter Zeit jedoch wird er beim anfassen nicht nur laut sondern springt auch mehrmals dahin zurück wenn man ihn zurückdrehen will. Das ist äußerst unangenehm und ich habe kein Vertrauen mehr in meinem Audient ID14 MK2. Es passierte in letzter Zeit vereinzelt schon vor dem Update auf Mac OS Tahoe aber jetzt eher regelmäßig.

    Wie gesagt, das Problem gab es schon mal kurz vor Jahren aber irgendwie scheint das Audient nicht wirklich in den Griff zu bekommen, ich hatte mit denen auch Kontakt aber die verharmlosen bzw. gehen nicht darauf ein. Schon vor Jahren gab es auch Berichte von anderen Usern über dieses Knobverhalten. Keine Ahnung ob da das Protokoll von USB-C schwieriger in den Griff zu bekommen ist oder Audient einfach mit dieser Hardware-programmierung überfordert ist, was dann auch bei jedem Betriebsystemupdate zum tragen kommen könnte.

    Über diese Fehlfunktion hinaus, meine ich seit einiger Zeit auch etwas Klarheit in den Monitorsound zu vermissen und wollte daher sowieso nach einem Interface-Update gucken. Ich denke hier haben sich meine Hörgewohnheiten geändert und nicht der eigentliche Sound vom Audient der m.E. konstant geblieben ist.

  • Da ich ein Interface der am Gerät einfach zu bedienen ist wollte, habe ich kurzerhand einen Arturia Audio-Fuse Studio bestellt. Was soll ich sagen, das Gerät ist schlichtweg genial! Noch nie haben meine Neumann KH80 so gut und räumlich geklungen. Die Bedienung ist ein Traum und während ich früher meine DT770/80 Ohm für Recording genutzt aber vom Sound gehasst habe, liebe ich sie jetzt mit diesem Interface. Das hatte ich so deutlich nicht erwartet und hier hat Arturia ein geiles Stück Gear entwickelt! Die Preamps klingen in meinen Ohren ebenso sehr klar aber jetzt nicht kalt. Die Mixersoftware ist logisch aufgebaut und leicht zu bedienen. Bei einfachen Routings braucht man die auch nicht unbedingt aber wenn man will, kann man hier das Signal sogar für einen Reamping konfigurieren. Man kann auch Routings einstellen und dann die Software vergessen, das Interface merkt sich die Einstellungen sogar im Stand-Alone-Betrieb.

    Dennoch habe ich den Arturia Studio schweren Herzens zurückgeschickt. Das liegt daran, dass nach dem Update auf Mac OS Tahoe die Mixer-Software sich immer mal aufhängt. In der Tat habe ich auf Arturias Website den Hinweis gefunden, dass man seinen Mac nicht upgraden soll und das Arturia erstmal monatelang evaluiert, welche ihrer Produkte sie weiterhin pflegen wollen!!! Da steht nix davon, dass ein Update der Firmware bzw. Mixer-Software in ein paar Monaten kommt, sie wissen es einfach noch nicht. Ich glaube schon, dass sie bei diesem Modell für knapp 900,- softwaremäßig nachlegen werden, für mich ist das dennoch eine Scheiss-Geschäftspolitik von Arturia und ich habe keinen Bock vielleicht in zwei Jahren meine Investition in die Tonne zu treten. Schade weil die Hardware in allen Belangen megageil ist.
Nun, nach diesen Überlegungen bin ich zum Schluss gekommen, dass ich entweder ein Interface haben möchte, welches ohne zusätzliche Software am Mac funktioniert oder eines von einer Firma die verläßlich ihre Treiber pflegt und dazu fällt mir eigentlich nur RME ein.
  • Zur ersten Kategorie gehört für mich der Neve 88m. Funktioniert komplett ohne Software am Mac und bringt eine warme Färbung die sich gut bei Gitarre und Gesang machen würde. Leider wird das Teil rein mit USB versorgt und ist etwas schwach in der Ausgabe. Ein MB-Mitglied hier hat mir bestätigt, dass er bereits für seinen Beyerdynamic DT770 80 Ohm lieber einen externen Kopfhörerverstärker verwendet. Für mich ist das ein KO-Faktor für den Neve 88m als alleinigen Interface. Schade, die einfache Bedienung und der Klang hätten mich gereizt, will ich doch in Sachen Interface eher den Schwerpunkt auf das Musikmachen mit einfacher Technik legen.

  • So bin ich letztendlich auch bei RME gelandet einfach weil es gute Qualität bietet und schlichtweg funktioniert. Wobei ich hier noch zwischen Babyface und UCX II schwanke. Durec, Kabelführung und die mehr Eingänge sind schon reizvoll beim letzteren aber mir gefällt das einfache Bedienkonzept des Babyface auf dem Tisch besser. Hier komme ich zwar mit TotalMIx bereits in die kompliziertere Ecke aber ich verstehe inzwischen die Logik hinter der Software und bei meinen einfachen Routings, könnte ich diese Intefaces auch oft ohne Totalmix nutzen. Die weniger Eingänge des Babyface könnte ich auch später und nur bei Bedarf durch Adat erweitern, sogar durch einen Neve 88m als Preamp oder etwas anderes mit 8 Eingängen, je nach Bedarf.
Ich lasse mir jetzt noch etwas Zeit aber will schon in den nächsten Wochen zuschlagen. Auch will ich definitiv in besseren Preamps und Wandler investieren und daher fallen für mich die meisten Mittelklassekandidaten weg. Apogee Duett 3 wäre auch noch interessant gewesen aber wenn man bei den Vorgängergeräten guckt, könnte es mir dann auch in fünf Jahren passieren, dass die Treiber nicht mehr kompatibel sind zu einem neuen OS. Ich gehe bei dieser Anschaffung von einer Mindestlaufzeit von 10 Jahre aus. UA ist auch nicht meine Welt.

Mir ist auch bekannt, dass man einen Studiorechner nicht immer sofort upgraden sollte wenn ein neues OS rauskommt. Ich bin aber kein professionelles Studio und habe eigentlich nur eine Rechner für alles im Haushalt, was dann zu meiner speziellen Anforderung in Sachen Hardware/Interface führt.

Soweit zu meinen bisherigen Erfahrungen. Habe es hier gepostet weil das ein aktueller Thread zum Thema Interface ist und ich auch meine bisherigen Aussagen über Audient revidieren wollte. Ebenso findet man nicht viele Erfahrungsberichte über Arturias AudieFuse-Serie, was auch andere bei deren Einschätzung helfen könnte.

Gruß
HD600 :hat:
 
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und ich auch meine bisherigen Aussagen über Audient revidieren wollte.
Ich habe mein Audient ID14 jetzt seit viereinhalb Jahren. Seit einem Monat auf dem Mac Mini M4 mit dem aktuellsten Tahoe. Zuvor seit Beginn auf meinem 2017er iMac mit dem jeweils aktuellen OS. Ich kann kein einziges Deiner Probleme nachvollziehen und empfehle nach wie vor das Audient. Weder eiert der Volumeknob ungebührlich, noch springt die Lautstärke, noch habe ich Probleme mit Firmware Updates gehabt. Allerdings habe ich auch noch nie ein OS Update gemacht, ohne bei meinen proprietären nachgeschaut zu haben, ob sie dafür auch schon freigegeben sind.

Wenn es für Dich persönlich keinen Spaß mehr macht, ist das okay, aber für mich tut es wie es soll. :hat:
 
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Danke für deine Rückmeldung. Ich war ja lange damit sehr zufrieden, habe ja den ID14 seit Februar 2021 in Betrieb (du darfst nie an einem Volume-Knob von Arturia drehen...). Allerdings wiederholt sich jetzt ein Problemfeld welches schon mal da war und das in verstärktem Maße. Es grenzt schon an Gewalt wenn dir dein Interface nachhaltig und wiederholt die volle Lautstärke um die Ohren haut obwohl du krampfhaft runterregelst. Mag sein, dass das an meinem Gerät liegt (wobei es auch von anderen ältere negative Userberichte gibt) aber 4,5 Jahre sind m.E nicht gerade eine lange Zeit für ein Interface und ich ihn habe ihn auch nicht über Gebühr strapaziert.

Verstehe mich nicht falsch, ich finde die Preamps vom Audient immer noch sehr gut aber nachdem ich in Sachen Wandler mal in einer Klasse drüber reingehört habe, möchte ich das auch haben. Hier ist Audient nur gut aber nicht top. Um das so zu sagen, musste ich allerdings auch wirklich die Erfahrung machen in meiner Umgebung bessere Geräte zu hören wie eben das Arturia Audiofuse Studio. Daher macht es auch keinen Sinn für mich wieder auf Audient zu gehen (neben dem Scheissgefühl..).

Wenn man sich so im Interfacemarkt reinliest, wird man feststellen, dass viele ihre (Mittelklasse-)Geräte wechseln weil sie aus irgendeinem Grund nicht mehr richtig in ihrem Umfeld funktionieren oder sich verbessern wollen. 4-5 Jahre ist da durchaus gängig, so zumindest mein gewonnenes Bild. Ich habe jetzt aber Null Bock 200-400,- auszugeben um dann in 5 Jahren wieder etwas suchen zu müssen. Daher suche ich jetzt etwas zukunftssicheres (Top-Treiber- und Softwarepflege oder Funktion ohne Software).
 
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einer Klasse drüber reingehört
220 vs. 1.300 Euro ist schon kein 1-Klassen-Sprung :D. Aber ich verstehe, was Du meinst. Das Bessere ist des Guten Feind.

Ich wollte nur meine Erfahrung mit dazu geben.

Allerdings
Ich habe jetzt aber Null Bock 200-400,- auszugeben um dann in 5 Jahren wieder etwas suchen zu müssen.
:gruebel:?

Mit dieser Rechenmethode muss Dein 1.300 Euro Interface Dich mindestens 15 Jahre (400 alle 5 Jahre, ne) vollumfänglich zufriedenstellen:great:. Das nenne ich mal Commitment.
 
Ähm.. Babyface kostet aber "nur" 744,-! Es muss nicht der UCX II sein..

Zwei Mic-Preamps und zwei Line-Eingängen würde mir erstmal reichen. Von der Bedienung wäre mir der sogar lieber als der UCX II, Erweiterbarkeit über Adat ist auch vorhanden, falls ich später mehr brauchen sollte.

Auf Durec könnte ich glaube ich auch verzichten. Wenn ich mein Recording konsequent auf DAW-Recording ausrichte, muss ich auch nicht ohne Mac aufnehmen. Das einzige was ich noch gerne hätte und der Babyface nicht bietet ist ein Einschaltknopf! :D
 
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Hi @HD600,

danke für die Info und die Bestätigung, damals "sinnvoll" investiert zu haben :great: Ich bin nach wie vor absolut begeistert vom Fireface UCX. Das Babyfacehatte ich mir damals auch angesehen, aber da ich 2 vollwertige Stereo-Ausgänge (+ Phones) haben wollte, kam es für mich nicht in Frage. Auch die Verteilung der Anschlüsse auf 3 Seiten des Gehäuses finde ich eher unpraktisch, weil es dann ja wie eine Spinne auf dem Tisch liegt. :alien:

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du damit in Sachen Treiber-Unterstützung und Wertigkeit der Wandler auch die volle Packung bekommst. Bei Tahoe hat es ca. 2 Wochen gedauert bis von RME die ofizielle Ankündigung kam, dass alle USB-Interfaces vol Tahoe-kompatibel sind, gelaufen ist es von Anfang an ohne Probleme.

Ichhatte ja damals durchaus auch noch ein UA Apollo auf dem Schirm, da war mir das x2 aber zu klein und das x4 dann doch zu teuer, also ist es RME geworden.

Wie gesagt, viel Geld für einen mäßigen Hobbyspieler und -recorder, aber ich würde es wieder tun.
 
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da ich 2 vollwertige Stereo-Ausgänge (+ Phones) haben wollte, kam es für mich nicht in Frage.
hmm... da sind mir fast die zwei Kopfhörerausgänge des Babyface (auch wenn nicht getrennt regelbar) wichtiger als der zweite Line Ausgang (den ich dann auch über Adat nachbestücken könnte bei Bedarf).
Auch die Verteilung der Anschlüsse auf 3 Seiten des Gehäuses
Das ist aber sicherlich ein Punkt der mir auch noch zu denken gibt...
Die Ausgänge nach hinten sind aber OK, links Netzteil und USB würde sowieso am Schreibtischende rauskommen, also würde mich nur die rechten Anschlüsse vielleicht stören. Die Line-In könnte ich auch über Adat beziehen (und dann auch balanced), die KH-Ausgänge würden mich da am wenigsten stören, denke ich.

Mal sehen, das Babyface hat ja auf der Unterseite auch eine Stativfassung, das muss ich mir noch überlegen. Wie gesagt, habe noch nicht bestellt...

Was ich voll mag ist halt der Drehregler in Griffweite mit dem ich Gain für die Mic und Monitor- und KH-Volume einstellen kann und die Pegelanzeige. Beim UCX II ertappe ich mich dabei auch gleich diesen Kameraden hier miteinzuplanen..
RME ARC USB BE


Nur für den Fall, dass du noch ein Weihnachtsgeschenk brauchst.. :D
 
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