Mfk0815
PA-Mod & HCA Digitalpulte
oder nur Inear und nichts auf der PA. Ist aber auch Mist, weil ich würde den Typen auch nicht austricksen wollen. wenn es so ist, dass es shice ist, dann soll er es auch wissen.
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Weißt du denn, warum?vorweg, näher ans mikro gehen, ist keine option....das wird rundweg abgelehnt
... was aber kein Problem ist, denn wenn sie eh so leise im Mixeroutput anliegen (weil sie z.B. akustisch schon im Raum so laut sind), dann brauch ich da auch keine mikroskopischen Pegeländerungen machen. Deshalb halte ich diese Argumentation pro "Mixpegel über Gain" Ansatz wenig überzeugend.liegen viele Fader dann in Bereichen, in denen sie eher grob operieren
Ich verstehe nicht, warum das ein Kompromiss sein sollte. Also "eigentlich wäre anders richtig, aber …". Du verstärkst das Eingangssignal mit dem Gain nur so viel, wie du es tatsächlich brauchst.Daher lasse ich da zunehmend fünf grade sein und mache einen Kompromiss bei den Gain-Einstellungen, damit die Fader bequemer bedienbar werden. S/N ist in den letzten 10 oder 15 Jahren ohnehin immer unkritischer geworden, so dass man im Sinne einer leichteren Bedienung da ruhig das eine oder andere dB verschenken kann.
naja, da ist das problem, ich anfänger, er 60 jahre erfahrung. "die tontechniker haben es immer hinbekommen"..... ihm nahelegen das Mikro dichter zu besingen, .
… und Kondensatormikrofone sind empfindlicher für Umgebungsgeräusche.Dynamische Mikros müssen näher besungen werden, als Kondenser, wurde mir mal gesagt...
Macht ja nichts, die Antworter hier im Thread haben in Summe noch viele Jahre mehr dedizierte Erfahrungnaja, da ist das problem, ich anfänger, er 60 jahre erfahrung. "die tontechniker haben es immer hinbekommen"
Damit die Preamps mit optimaler SNR arbeiten können.Warum sollte es besser sein, das Eingangssignal erst auf einen nominalen Pegel (-18 dB oder so) zu verstärken, nur um es gleich wieder mit dem Fader um 20 dB abzusenken?
oder vermutlich einfach aufgegeben. Die Physik lässt sich einfach nicht austricksen."die tontechniker haben es immer hinbekommen"
Das Problem verstehe ich nicht. Wichtig ist, dass du deine Position argumentativ untermalen kannst. Wenn du Mitmusiker bist, dürfte es etwas schwieriger sein, als reiner Tontechniker würde ich der Band ganz klar und bestimmt sagen, dass es ihr Sound ist, der dann eben einfach scheisse ist.da ist das problem, ich anfänger, er 60 jahre erfahrung.
... wie würdet ihr dieses problem angehen? (vorweg, näher ans mikro gehen, ist keine option....das wird rundweg abgelehnt)
... allerdings hat er vorher noch nie in einer rock band gespielt.
naja, da ist das problem, ich anfänger, er 60 jahre erfahrung. "die tontechniker haben es immer hinbekommen"
Warum sollte es besser sein, das Eingangssignal erst auf einen nominalen Pegel (-18 dB oder so) zu verstärken, nur um es gleich wieder mit dem Fader um 20 dB abzusenken?
Theoretisch verstehe ich das, aber ist es praktisch relevant?Damit die Preamps mit optimaler SNR arbeiten können.
Ich bin Bandmitglied und kümmere mich um den Ton. Bei meiner anderen Band Ausgangssperre, funktioniert das absolut reibungslos alle ordnen sich dem Sound unter und erzielen ein gutes Ergebnis im Proberaum.Zwei Fragen würden mich echt noch interessieren:
-Musst du die häufiger mischen? Bist du Bandmitglied oder Tontechniker?
-Warum will er nicht nah ans Mikro gehen? Hat er auch Argumente oder ist das nur blanke Sturrheit?
Theoretisch verstehe ich das, aber ist es praktisch relevant? ...
... habe ich im Prinzip es aufgegeben die anderen zu beeinflussen und versuche stattdessen mit der Technik irgendwie ein funktionierendes Ergebnis zu erzielen.
Warum sollte es besser sein, das Eingangssignal erst auf einen nominalen Pegel (-18 dB oder so) zu verstärken, nur um es gleich wieder mit dem Fader um 20 dB abzusenken?
Naja dann ist das wohl das Problem.Wenn man dann versucht irgendwie die Geräuschkulisse zu senken bekommt man dann zu Antwort wir machen hier doch Rock.
das ist halt ein Kampf gegen windmühlen, wenn die Ursache nicht behoben wird, dann werden symptome auch bleibenund versuche stattdessen mit der Technik irgendwie ein funktionierendes Ergebnis zu erzielen
Der ist also grob 75 Jahre alt?er 60 jahre erfahrung.