Bassverstärker & Boxen im Test

User-Tests von Bassverstärkern, Bassboxen und Basscombos sind in dieser Kategorie aufgelistet. Um tiefe Frequenzen zu verstärken wird mehr Energie benötigt als für hohe Frequenzen. Deswegen haben Bassverstärker in der Regle mehr Leistung und auch meist ein größeres Lautsprecherboxen-Volumen als z.B. Gitarrenboxen. Es gibt unterschiedliche Ansätze für die Verstärkung von E-Bässen. Röhrenamps erzeugen einen wärmeren Klang als Transistor-Apms, denen man nachsagt, dass sie bei unverzerrtem Klang ihre Stärken haben. Moderne Amps können beides und sind auch noch dazu sehr leicht.
Bass Cabinets Compact 2 (C2) und Compact 4 (C4)
Der Sound der C4 erinnert im ersten Moment eher an einen HiFi Verstärker, für einen Bühnenverstärker wirkt er zunächst zu klar. Beeindruckend ist allerdings die brachiale Lautstärke, die man mit der Box erzielen kann, den Sound muß man sich dann nach Bedarf am Verstärker einstellen. Neben der C4 habe ich mir für den Proberaum eine C2 bestellt, die optisch fast schon etwas spielzeughaft wirkt. Klanglich unterscheiden sich die beiden Formate wenig voneinander.
  • Uli
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Dual Cube Bass LX
Das kleine Powerpaket verfügt über einen schönen klaren und reichhaltigen Sound, der sich nach eigenem Blieben anpassen lässt und mit den verschiedenen Amp-Sounds, dem 3-Band-EQ, dem Compression-/Drive-Regler, dem Gain, dem Volume und dem Master Vol. schön regeln lässt. Der Rhythm-Guide genannte Drum-Computer lässt sich komfortabel bedienen, bietet 8 verschiedene Stile in je 3 Variationen. Alles in allem bietet dies eine optimale Basis zum Üben und spielerischem Ausbauen der eigenen Fähigkeiten
  • GuitarDemon888
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ID Core Beam (Bass) mit Beispielen
Wer ein kleines Gerät zum Üben oder Jammen sucht, welches Gitarre und Bass und dazu auch nochmal ordentlich eine kleine Zimmerparty beschallen kann, der wird hier fündig werden, insofern er kein anderes Gerät besitzt, welches die genannten Features birgt. Abgesehen von all dem empfand ich aber auch den Preis von momentan (Oktober 2021) 250€ als zu teuer, wenn man die bekannten Fehler und einige veraltete Features bedenkt. Blackstar hätte oder könnte an diesen Stellen gerne ein Update spendieren.
  • GuitarDemon888
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Studiobass 100 Combo (Ende 70er bis Anfang 80er)
...ein sehr guter Amp, der aufgrund seiner Features auch heute noch über die essentiellen Funktionen eine Bassverstärkers für den anspruchsvollen Live-Einsatz verfügt. Klarerweise muss man bei einem Vintage Amp auf Errungenschaften der digitalen Ära verzichten. Soundtechnisch kommt der Combo aufgrund seines Speakers im Bereich der Höhen an seine Grenzen und versprüht damit einen klassischen Vintage Charme, was sich bei Bedarf durch Zuschalten eines externen Speakers gut kompensieren lässt
  • relact
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BC 40 Übungs-Kombo-Amp
Für nur 149,-€ bekommt man einen brauchbaren Übungs-Amp, der mit einem Hochtöner auch wirklich als solcher benutzt werden kann. Der Klang und die Lautstärke gehen absolut in Ordnung. Das gilt soweit auch für die Verarbeitung. Etwas Dämmwolle könnte noch helfen. Die viel zu helle blaue LED und der auf der Rückseite zu findende Hauptschalter sind nicht so dolle. Der Kopfhörerausgang ist okay, hätte aber besser in 6,3mm ausgeführt werden können
  • LordB
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Basstop MB 450 H ("Alteisen")
Der Marshall hat zwar schon so seinen Grundsound, bietet aber trotzdem eine ordentliche Bandbreite. Er lässt sich mit den unterschiedlichsten Bässen bespielen und kann wirklich problemlos von Jazz bis Metal eingesetzt werden. Wer also das Gewicht nicht scheut, findet hier durchaus einen Poweramp mit vielen Möglichkeiten für einen günstigen Kurs.
  • Talentfrei
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BH250
Mit einem “Charakter-Amp” haben wir es hier nicht unbedingt zu tun, aber mit einem durchaus soliden. Der Sound ist kräftig und artikuliert, an keiner Stelle dreckig oder mulmig. Ich würde sagen, irgendwie “modern neutral”, bietet also eine gute Grundlage um ihn mit Effekten zu formen, wenn man mag. Ansonsten gibt er den Bass recht unverfälscht wieder. Schon krass, was man heute für 200,- € bekommt und wie klein und leicht das alles geht.
  • GothicLars
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- HyDrive HD112 Bass Box
Schnell die Box gepackt und damit zur Probe oder zum Gig und all das ohne Rückenschmerzen. Die Kleine ist für jede Situation geeignet und ein praktisches Arbeitstier. Sie ist allerdings keine Box, die charaktervoll den Sound formt und Hosenbeine flattern lässt. Das überlassen wir lieber den Großen
  • GothicLars
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-  Rumble 15 V3
Er ist sehr klein, sieht hübsch aus und kann ordentlich laut sein. Zum Üben Zuhause reicht er locker aus, für die Band ist er zu klein. Was gar nicht geht ist das Rauschen im Kopfhörermodus. Daher würde ich die Combo auch nur begrenzt empfehlen. Der Preis befindet sich im Mittelfeld
  • Son0r
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- ELF Bass Amp
Der ELF macht mit einer Eden 1x15" mit Hochtöner eine klasse Figur. Das Teil produziert trotz der 8 Ohm eine mehr als ausreichende Lautstärke und kingt auch richtig gut. Ein kurzer dreh an den Reglern und man ist genau da wo man hinwill. Ein offener und transparenter Klang, das ist eine wahre Freude
  • Talentfrei
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- PF-20T Bass Studio-Vollröhren-Top
Solide gefertigt und reduziert auf das Wesentliche, aber mit hervorragendem Sound und einem klasse EQ, der passend gewählt, gute Eingriffe erlaubt. Trotz eindeutigem Charakter kein One-Trick-Pony, aber auch bestimmt kein Universalist. Wer auf satten Ampeg Röhrensound steht und durchsetzungsstarken
  • mjmueller
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- Rumble Cabinet 210 V3
Die beiden Eminence Chassis machen ordentlich Druck und bilden auch ohne zugeschalteten Hochtöner eine ideale Ergänzung zur 15er Box...Insgesamt bin ich sowohl mit dem Preis-Leistungsverhältnis als auch mit dem Klang und der erzielbaren Lautstärke sehr zufrieden...
  • Uli
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- BA-108 v2 vs. Orange Crush Bass 25
Der Ampeg BA-108 zeigt sich als durchaus erwachsen klingender Combo, der mit recht neutralen Klang in vielen Situationen und Musikstilen gute Dienste leisten kann...Der Orange Crush Bass 25 weiß dagegen als typischer Orange-Amp zu polarisieren. Das, was er kann, kann er grandios: Rotzig losrocken
  • Slidemaster Dee
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Rumble Studio 40
Fender Rumble Studio 40
Als ich begann Bass zu spielen war mein Credo, dass ich gerne einen kleinen Übungsamp haben wollte, der gut klingt und mit dem ich den Nachbarn nicht auf den Keks gehe.
  • GuitarDemon888
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Profiler Rack
Da momentan ja doch öfter die Frage aufkommt, wie denn die Erfahrungen mit Modeling-Amps in Verbindung mit Bass sind, habe ich mich dazu durch gerungen hier ein Review zum Kemper Profiling Amp zu verfassen.
  • 4enima
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TX600 - Topteil
... Zwei Dinge fand ich beim ersten Soundcheck in der Bandprobe bemerkenswert:
zum einen die unerwartet warme Klangfarbe (die tatsächlich etwas an alte Röhrenamps erinnert) und zum anderen
der subjektive Eindruck eines (für 600W) erstaunlich geringen Outputs ...
  • Uli
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BassAttack2 - Preamp
... Mein erstes eigenen PreAmp Pedal. Der Kauf kam schnell, etwas überstürzt und mit zu viel falschen Vorstellungen. Aber von vorne: Ich wollte weg vom Bass Amp als ganzes und mir ein BassRack anschaffen, ...
  • EPBBass
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Super Compact
Alle Bassisten, die auf der Suche nach der heiligen Dreifaltigkeit aus klein, leicht und laut sind, sollten aufmerksam weiterlesen. ... Die Super Compact ist das Nachfolgemodell der nicht mehr produzierten Compact, welche noch mit einem handelsüblichen Eminence 15" Lautsprecher bestückt war.
  • el murdoque
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one10
barefaced ist ein kleiner britischer Hersteller, der fast ausschließlich Bass-Boxen herstellt. In den letzten Jahren hat sich das Portfolio noch um ein paar PA Lautsprecher erweitert.
  • el murdoque
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Baby Sumo
Eine Endstufe in Class-D Bauweise, die lt. Hersteller eine Leistung von 600W an 4Ohm (300W an 8 Ohm und 150W an 16Ohm) liefert.
  • el murdoque
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