Ein Einsteiger und viel zu viele Fragen! D :

  • Ersteller Royaliste
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Ich hab zwar noch nie einen Kurzweil besessen, aber den Teilen sagt man (neben allen anderen durchaus positiven Eigenschaften) eine nicht ganz triviale innere Struktur nach. Soll heißen: zum Rumschrauben ist ein Kurzer für den Beginn womöglich nicht das gelbe vom Ei, weil komplex.

Für den Beginn macht man mit dem XP-30 nichts falsch (außer Du willst einen eingebauten Sequencer, denn den bieter XP-30 nicht).
 
Hi Leute, ihr seid mich leider noch nicht los. ^^

Versuche jetzt seit Wochen einen zu ersteigern, aber irgendwie bin ich da nicht sonderlich erfolgreich. Wie siehts denn mit dem Roland Juno-D aus? Den gibts ja so zu kaufen, und wäre ne annehmbare Preisklasse. Ich nehm mal an, der kann nicht soviel wie ein Kurzweil K2000 oder so, aber ist das vielleicht trotzdem in Ordnung wenn man am Anfang steht?


Und dann wollt ich noch fragen, welche Bücher gut sind zum lernen. Da ihr ja zu Klavierunterricht ratet, sollte es da auch ein Buch in Richtung Klavier sein?


Gruß,
Royaliste
 
Wie wäre es mit ein paar Stunden Unterricht? Nur mal zum Reinschnuppern. Für den Einstieg ist das nie verkehrt, und für die Technik gerade am Anfang gibt´s eigentlich nichts besseres. Ein Lehrer kann dir auch ein Instrument empfehlen, was für den Anfang genau auf dich zugeschnitten ist und dir viele hilfreiche Tips geben.

Das hätte auch den Vorteil, dass du gefordert wirst und so schnellere und vor allem konstante Fortschritte machen kannst, über einen längeren Zeitraum, und du versaust dir deine Technik nicht für den Rest deines Lebens.

Es kommt halt ein bisschen drauf an, was du willst. Um ein bisschen herum zu experimentieren und ein paar Sounds/Flächen in die Band einfließen zu lassen reicht es wahrscheinlich, wenn du selber ein bisschen herumspielst und deine "Soli" selber zusammenbaust.

Wenn du aber ein Solo wie Jordan Rudess raushauen willst, dann solltest du erstmal 10 Jahre klassischen Klavieunterricht nehmen. Naja, du hast ja am Anfang ein paar Beispielbands genannt, in welche Richtung deine Ideen gehen. Ich denke mal, da brauchst du erstmal ordentliches Handwerkszeug, soll heissen, ein bisschen spielerisches Können und Erfahrung. Der Rest kommt dann ganz von allein.

Ach ja, meiner Meinung nach kannst du mit dem Juno nichts falsch machen.
 
Du hast da was falsch verstanden. Ich hab vor, Unterricht zu nehmen aber ich dachte mir dass ein Lehrbuch nebenbei nicht verkehrt sein wird. Darum fragte ich ob man da lieber ein Keyboard- oder ein Klavierbuch nehmen sollte. Denn einerseits will ich ja Klavierunterricht nehmen, aber an sich soll das ganze ja doch unter Keyboard, bzw. Synth laufen. ;)
 
Wie siehts denn mit dem Roland Juno-D aus?
Gutes Teil. Allzu tief kannst Du damit aber nicht in die Programmier-Materie reinbohren, da das Gerät nur eingeschränkte Möglichkeiten des Sounddesigns besitzt.
Aber der Sound ist echt gut!
 

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