Westerngitarre nichts für Anfänger?

  • Ersteller Ted Raven
  • Erstellt am
Danke, hat mir geholfen, allerdings weiß ich nicht, womit ich die Zwishcneräume im Zehntel-Millimeter-Bereich messen kann.

Einfach mal mehrere Plektren dazwischenschieben (12.Bund, auf dem Bundstäbchen), die sind ja so zwischen 0.2 bis 1 mm dick (steht meistens auch noch drauf) Und auf ein Zehntel kommt es auch nicht an.
 
@ Aquarius: Ich hatte vor Kurzem Silk & Steel-Saiten von Pyramid (glaub ich) auf meine alte Konzertgitarre montiert. Waren vom Klang her sehr schön, aber die Befestigung auf den Plastikaufnahmen der Konzertgitarre war so schwierig, das ich gleich mal die dünne E-Saite gerissen habe. Ich hab meine Konzertgitarre mittlerweile verkauft. Auf meine normalen Steelstrings würde ich sie nicht montieren, außer ich wollte diesen zarten, schimmernden Ton haben. Klingt aber nicht nach den üblichen Steelstrings finde ich. Und Strummen mit Plek geht gar nicht.
Nachdem ich aber auf den Klang von Stahlsaiten stehe, fande ich den Klang meiner Konzertgitarre mit den Silk & Steels plötzlich richtig toll!
 
Meiner Meinung nach sollte man sogar auf einer Westerngitarre lernen.
Punkt 1. Der Anfänger kauft sich eine günstige Gitarre und die klassischen hören sich in diesem Fall echt übel an - somit vergeht dem Anfänger die Lust am spielen, denn wenn er bei einem lied mal mitspielen will (meist bei modernen liedern) dann passt das gar nicht.
Punkt 2. Wenn Du einigermassen Deine Griffwechsel beherrschst ist es viel einfacher auf die klassische umzusteigen als andersrum..
.... ist halt meine Meinung und deshalb sinde ich es übel, daß die meisten "Gitarrenschulen" die klassische bevorzugen

gruss
 

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