Anlage für Folkband mit akustischen Instrumenten

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Hallo wir sind eine Familienband und machen hauptsächlich Irish-Folk mit akustischen Instrumenten. Bislang haben wir nur den Gesang, Gitarre und E-Bass über den Lame A1 - Gitarrencombo laufen lassen. Das hat für Familienfeiern und im Garten gereicht. Nun wollen wir mal nach vorne schauen und für einen etwas größeren Rahmen wie Hochzeitsfeiern, größere Gartenparty, Betriebsweihnachtsfeiern und so ähnlich planen. Dabei wollen wir dann alle Instrumente an eine Anlage anschließen. Hierfür suchen wir etwas Hilfe, denn unsere Mittel sind begrenzt. Wir haben folgende

Besetzung: Violine, Tin Whistle/Blockflöte, ak. Gitarre, 3x Gesang, E-Bass. Der E-Bass wird dabei kontrabass-ähnlich gespielt (Walking-Bass), also nicht als kräftiger Rockbass.

Als Micros benutzen wir Shure Sm58. Jetzt schaue ich nach 2 Fullrange-Boxen und einem Mixer (Minimum 6 Micro-Preamps). Modern und flexibel sind wohl derzeit aktive Boxen. Hat jemand wirkliche Erfahrungen mit der Behringer Eurolive B112-Familie oder Mackie-Thump Th-12a gesammelt? Wichtigstes Kriterium ist bei uns nicht die Lautstärke, sondern die saubere Auflösung von akustischen Instrumenten sowie Gesang. Der E-Bass kann zur Not auch über den separaten Amp gespielt werden. Als Monitor wollte ich den Lame-Gitarrencombo verwenden. Sind die o. g. Boxen rausgeschmissenes Geld oder für unseren Zweck verwendbar.
 
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Hallo lxlemmer,

vielen Dank für dein Posting und deinen ersten Beitrag :)
Du wirst hier einige finden die z.B. mit der Mackie Thump arbeiten. Eine halbwegs ordentlich klingende Box allerdings kein Lautstärkewunder.
Da ihr auch den Bass drüber laufen lasst, ist bei der Mackie ziemlich schnell Schluss mit Lustig und dann darf es untenrum ruhig etwas mehr bummmsen und ich würde euch zu diesen Boxen raten:


Die haben in "unserem" Einsteiger-Boxentest sehr gut abgeschnitten und wir haben hierzu auch schon einige positive Feedbacks bekommen.

(Die Eurolive-Serie bekommt keine Empfehlung)

Für etwas mehr Geld bekommt man dann schon ein ziemlich amtlich klingendes, kleines Satelliten PA-System wie z.B. HK AUDIO LUCAS. Ich hab mir das vor ein paar Jahren gebraucht für einen schlappen Tausender zugelegt und das Teil macht seither einen wirklich guten Job.

Beim Mixer schaust du mal bei Yamaha MG, Soundcraft EFX oder Allen&Heath ZED-Serie.
 
Vielen Dank Harry, ich hatte die Boxen auch schon im Visier. Sie sind allerdings doppelt so teuer wie die B112. Da würde ich schon gern wissen, ob die 112 für unsere Zwecke gar nichts taugen. Bass ist bei uns nicht das wichtigste, die Auflösung der Mitten muss so sein, dass eine Geige als solche zu erkennen ist. Übrigens ich habe mir die Mühe gemacht, euern Boxentest im Ganzen zu lesen. Gute Arbeit, die Sache. Die Testbewertungen in den Zeitungen sind nicht wirklich zu gebrauchen, ist mir nun klar, oder man ist in der Lage zwischen den Zeilen zu lesen. Was mir gefällt, sind auch die Yamaha Stagepas-Anlagen. Allerdings fehlt mir hier mindestens ein Micro-Eingang oder ich müsste gleich am Anfang mit Adaptern arbeiten, um ein Micro über Klinke ins Pult zu bekommen. Ist es eigentlich eine machbare Lösung, vor die Stagepas einen Hauptmixer zu hängen? Muss ich mit deutlichen Abstichen beim Klang rechnen, da hier praktisch der Mixerweg 2x durchlaufen wird?
 
Vergiss deinen Gedanken mit der Stagepas. Theoretisch machbach, praktischer Murks.
Die Stagepas klingen zwar ganz passabel hätten mir aber für euer Vorhaben zu wenig Bass. Der Bass sollte nicht nur zu hören sein, sondern er sollte auch halbwegs "klingen" - und da darf es ruhig auch unten etwas Pegel haben. Das empfinden die Ohren als angenehm.

Bei der Eurolive bekommst du exakt das was du bezahlst: mäßigen bis saumäßigen Klang. Ob Sie für eure Zwecke taugen oder nicht können nur eure Ohren entscheiden. Für mich ein klares: NoGo.
Dann lieber die Mackie aber die mit dem 15er:


Aber das ist ebenfalls nur eine halbherzige Entscheidung.
 
Tacho!

Zunächst mal das geforderte Einkaufpacket:
1 Mischpult mit 8 Kanälen (das sind so die Standardkleinmixer) mit 2 AUXen und evtl. eingebautem FX.
2 gute auflösende MuFU Boxen
2 LS Stative

Mit Mikros, Mikrostativen und Leitungen seit ihr versorgt?!

Habt ihr ausschließlich nur SM58? Auch für die Instrumente? Hm.....

Ich kenn die Ohringerbox nicht (möchte ich auch nicht wirklich) und würde mal frei weg behaupten, dass es für ein paar wenige € mehr deutlich bessere LS gibt. Dennoch wird es mehr als ein Quantensprung von der Gitarrencombo aus sein.

In der Größenordnung wie ihr es plant, würde ich den Bass durchaus weiter über den eigenen Amp jagen. Das entlastet die Lautsprecher und ihr habt deutlich mehr Reserven für den Gesang und die restlichen Instrumente.

Was schwebt euch denn so als Preisobergrenze für das Gesamtpackt so vor?
 
an Harry: sind nicht generell 12er Boxen wegen der klareren Mittenauflösung besser (auch wenn sie weniger Bass haben) wohlgemerkt wir machen keinen Rock, Erkennbarkeit der einzelnen Instrumente ist wichtiger. Für den Bass kann man über einen amp weitermachen. Lukas Audio sieht so klein aus. Ich glaube auch der Sub hat nur einen 8´oder 10, oder liege ich hier falsch?

Hallo Yamaha4711: wir haben noch ein sennheiser e825. Welche Micros sind den für Instrumente und Gesang geeignet? Flöte klingt über SM58 gut. Für die Geige würden wir uns ein Klip-Kondensator-Mic. zulegen wollen. Also wegen des Preises: um ganz ehrlich zu sein, würde ich mir das alles nach und nach zulegen müssen. 1000 EUR wäre schon Ende. Ich gehe nicht davon aus, dass wir im nächsten Jahr hier groß was einspielen können, da im Moment Erfahrung sammeln ohne "Erbringungsdruck" das wichtigste ist und wir alle eine Familie mit einem Verdiener sind (Vater, Mutter, Kinder). Wenn die Boxen, die wir uns leisten können nicht die Wucht sind, kann man sie ja später noch als Monitor einsetzen, oder?
 
Zum 12" vs. 15" Thema: prinzipiell hast du Recht. Aber ich kann dir versichern, dass es in der von uns diskutierten Größenordnung keine Rolle spielt :)
Ich würde hier auf 15er setzen, weil die untenrum halt doch etwas mehr können als die 12er.

Ich wette mit dir, dass du bei einem Blindtest bei unseren RCF 12" vs. RCF 15" keinen Unterschied in der Mittenauflösung hören würdest.

LUCAS gibts in verschiedenen Versionen. Ich meine die mit 8" Satelliten und 15" Subwoofer.

 
Okay, Harry, da magst du Recht haben, so hab ich das noch nicht gesehen. Ich verfüge nur über "Lehrbuch-, Foren- und Thomann-Bewertungs-wissen:). Ich hab mir das bekannte "p. a. Handbuch" gekauft. Das ganze p. a. Thema eröffnet einem technisch interessierten Leser interessante Welten. Na ja, ich muss für unsere Situation den richtigen Weg finden. Bei Gebauchtware habe ich den Eindruck, dass es unter 1000 EUR eher auf Neuware hinausläuft und die Gebrauchten eher im oberen Preissegment ihre Abnehmer finden. Habe ich den richtigen Eindruck? Übrigens wie mache ich beim Schreiben überhaupt einen Zeilenumbruch. Mit Enter geht es hier nicht.
 
Ein SM58 ist halt ein Mikro nach dem Motto man hört, dass jemand singt und es ist eigentlich kein Instrumentalmikro. Es bringt also nichts eine gute Box zu haben, wenn die Quelle erst mal nicht stimmig ist. Umgekehrt ist es aber genauso Humbug.
Ein Kondensor Clip für die Geige ist eine gute Idee. Ebenso würde ich so etwas an der Flöte einplanen. An welche Mikros habt ihr da gedacht?

Eine schlechte Box als Monitor einzusetzen ist noch schlechter, denn gerade der Monitor sollte mindestens genauso wertig oder gar höherwertiger sein.

1000€ für das Gesamtpacket ist mehr als eng.

Wenn ihr wirklich eine gute bis sehr gute Box mit guter Aufllösung haben wollt würde ich euch die A6 von Seeburg empfehlen. Leider ist diese mit etwas über 800€ pro Stück - und einen Amp braucht es dann auch noch - wohl vollkommen out of view. Macht aber dennoch mal spasseshalber den A/B Vergleich im Fachhandel und entscheidet dann.
Neben diesen Behringkisten gibt es durchaus auch andere Hersteller, welche wirklich preiswert sind:
Coda Audio
Audio Zenit
KME - Versio VL12 wäre auch hörenswert.
KS Audio
 
Hallo Yamaha4711, du hast bestimmt Recht und deine Erfahrungen gemacht. Aber, ich denke jede Band hat mal klein angefangen und musste mit dem möglichen auskommen und sich dann klanglich steigern. Für unsere Zwecke: Hochzeiten, Jubileen u. ä. müsste es doch auch möglich sein, mit bescheidenen Mitteln noch eine ordentliche Gig hinzubekommen. Bei der Größenordnung ist ja auch noch Direktschall vernehmbar. An Boxen über 450 EUR brauch ich jetzt nicht zu denken. Da gibt es noch die ev zlx-12P, z. Z. bei T. für 399 EUR. Kennt die jemand? Allerdings ist das im Moment noch nicht greifbar. Gibt es jemanden, der mit meiner Bandkonstellation Erfahrungen gemacht hat?
 
Hallo Will_Riker, danke für den Tip, ich werde das mal lesen.
 
Sicher... ich habe auch mal klein angefangen und ich stand vor dem gleichen Problem.
2 LS und ein Mischpult. Ich war damals Schüler. Was ist es geworden? 2 Zeck PA 15/3mini, ein Powermischer und Stative. Damals in der Summe 6400DM, also 3270€ und zu der Zeit waren es nur 14% MwSt. Glaub mir, ich habe mir damals auch billige LS angehört und bin zum Ergebnis gekommen, dass das für mich nichts taugt. Deswegen immer A/B Vergleich machen.

Die genannte EV Box ist meiner Meinung nach in Ordnung und spielt mindestens auf dem Niveau der Behringer Neo.

Ich sag es mal so: was bringt es euch, wenn ihr für eine Hochzeitsgesellschaft gebucht werdet und der Sound schlecht ist, nur weil man unbedingt sparen muss. Das spricht sich rum und damit bleiben die Buchungen aus. Dann würde ich das ganz anders machen und erst mal in gute Mikrofone investieren, evtl. noch ein Pult und die bisherige Anlage nutzen und bei Gigs ein kleines System, wie z.B. die HK Lukas nebst Kleinmischer, falls dann noch nicht vorhanden, zumieten. So etwas bekommt man je nach Mietbude zwischen 80 und 100€, welche man auf die Gage drauf schlägt. Nach 5 Gigs sollte dann genügend Geld da sein, um vernüftige LS käuflich zu erwerben.
Das ist null Risiko und ihr habt von Anfang an wertigies Material am Start und die Kunden sind glücklich und empfehlen euch weiter.
 
Hallo yamaha4711: Danke für die ehrliche Antwort. Also mit den Micros und dem Pult fürs ist das vielleicht die sinnvollste Lösung. Ich kann von einem Bekannten fürs erste auch eine stagepas 300 für einen symbolischen Obolus borgen. Die hab ich schon ausprobiert und bring trotz 8´Tieftöner einen ordentlichen Klang. Für die nächste Zeit könnte das so gehen. Was denkst du zum meiner o. g. Frage mit einem vorgehangenen Hauptmixer vor der stagepas. Wird man einen Unterschied hören, im Vergleich zum direkt eingesteckten Mikro?
 
...mit einem vorgehangenen Hauptmixer...
Nein, du und viele viele andere werden keinen Unterschied hören, solange es eben ein vernüftiger Mischer ist und kein Wasserfallerzeuger.

Es ist sogar oftmals so, dass - vor allem auf großen Bühnen mit vielen Quellen - sogenannte Submixer eingesetzt werden, um z.B. die 6-8 Keybaords zusammen zu fassen, damit nur eine Stereosumme in das Hauptpult geht.
 
um Stereo zu erhalten, müsste ich allerdings in die unsymmetrischen Klinkeneingänge der Stagepas. Bringt das klanglich hörbare Nachteile auch wenn ich nur kurze Kabel verwende oder ist es besser, auf Stereo zu verzichten und in die Monoeingänge mit XLR?
 
Ups, ich hab zu lang gebraucht :)

Der Begriff "bescheidene" Mittel ist relativ. Er definiert sich nicht nur über den Preis, sondern über absolute Mindestanforderungen die an die Hardware zu stellen sind. Sicherlich könnt ihr es mit Brüllwürfeln der 200,- Euro-Klasse probieren, aber ihr habt dann keine Gelegenheit zur Steigerung, da ihr nach den ersten Gigs nicht mehr gebucht werdet ... ich nehme an, ihr wollt auch ein bisschen was einnehmen dabei?

Was sollen die Gäste denn sagen, wenn sie vielleicht eine schön aufgelöste Flöte und Violine, eine halbwegs brauchbare, aber schepprig klingende Gitte hören und einen Basser der klingt wie ein feuchter F*rz?
Naja, ganz nett, aber irgendwie hat der Punch gefehlt und das Fundament .... Betriebe die Euch buchen, sind nicht 5 Mann-Betriebe, sondern so ab 50 Mann aufwärts. Da muss es schon halbwegs laut und druckvoll sein. Eure Gäste sind auch Eure Multiplikatoren. Die Behringer bieten sich hier als absolute Mindestausstattung an. Der Boardtest scheint mir hier für den Anfang aussagekräftig genug. Denk an deine Gäste. Das sind meistens keine Musiker, die brauchen sowas wie ein Fundament im Lied, das liefert ihnen rhythmisch und melodisch (vielleicht) der Bass, gerade beim Walking Bass. Für deine Zuhörer ist ein harmonisch sauber und druckvoll klingender Bass daher mindestens so wichtig wie Violine oder Flöte oder Gitarre. Ich bin zwar kein Basser, aber wie heißt es so schön: Der Bass bringt den Groove...

Mein Vorschlag, da du den Berichten kritisch gegenüberstehst: Mach Samstags einen kleinen Familienausflug zum nächstgelegenen Musikladen der die Behringer (genau diese) führt und ein paar andere in der Range, nimm einen MP3-Player mit einer guten Aufnahme Eurer Mucke (oder einer Band mit vergleichbaren Liedern und Arrangements) und hör mal Probe. Da kommst Du eh nicht drumrum, wenn 1.000,- Euro Investition für Dich(Euch) so entscheidend sind, sollte man sich nicht nur auf Testberichte anderer verlassen. (Vergiss die Ohrstöpsel nicht ...) Mit dem Suchbegriff der Behringer 812 Neo findest Du Musikläden in der ganzen Republik, jedenfalls, scheint mir, nicht weiter als 300 km entfernt.
 
Stereo wird auch immer wieder überbewertet. Was bringt es dem Linksaußen, wenn die Stimme im Panorame auf Rechts steht, nur weil man so ein Bedürfnis hat. :whistle:
Nein, wenn es nur ein paar m unsymetrisch ist, macht das gar nichts. Zudem haben viele Mischer, auch Kleinstmischer, heute symetrische XLR Ausgänge. Die beiden Monoeingänge am Stagepass dreht man dann je ganz nach links und rechts, dann ist's gar in Stereo.

Wenn ihr einen ordentlich Bassamp mit guter Bassbox auf der Bühne habt, dann braucht's erst mal keinen Basswürfel in der Frontanlage. Gerade bei eurem Gener würde ich wirklich auf gute Topteile mit guter Auflösung achten, als dass da nun das Brustbein massiert werden soll.
 
Hallo adieu: Deinen Gedanken mit dem Bass-Groove und den Zuhörern klingt interessant. In diese Richtung habe ich noch nicht gedacht. Man stellt sich immer vor, dass im Publikum die Profis sind und alles hören (was nicht so sauber gelingt). Aber noch mal zum Verständnis, wir sind eine Laienband (und wollen es auch bleiben), da ich einen guten Job habe und ihn nicht aufgeben will. Also wir haben Spaß am Musizieren, besonders dann wenn man merkt das Publikum geht mit und man erreicht sie. Ich hoffe ich bin hier nicht im Forum für Profis gelandet? Für das nächste Jahr wollen wir einfach ein paar Gigs für, sagen wir mal den Selbstkostenpreis, machen, um uns an die Situation auf der Bühne zu gewöhnen. Danach kann man darüber nachdenken, etwas Geld einzuspielen. Gelten deine Ausführungen auch unter diesen Bedingungen?

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Danke yamaha4711 für die Antwort. Allerdings hat die Stagepas selbst gar keinen Panoramaregler. Es bleibt also bei Mono. Aber das ist für unsere Zwecke wahrscheinlich ohne Bedeutung, da Stereo überbewertet wird, wie du sicher Recht hast (erinnert mich an die Aussage aus dem Film "Monster und Alliens": "das Gehirn wird als Organ heutzutage überbewertet:)" - war nur als Gag zu verstehen, auf keinen Fall um Zusammenhang mit einer Aussage von euch. Danke für alle Beiträge).
 
Mir geht bei dieser Diskussion eine Angabe zur zu erwarteten Veranstaltungsgröße ab. Wie soll man vernünftige Vorschläge machen, wenn nicht mal klar ist, welche Größe damit abgedeckt werden soll?

beispiel: Wenns hauptsächlich darum geht in typischen Pubs für max 50 Leute zu spielen würde ich zwei RCF Art 310 nehmen und den Bass über einen kleinen Amp direkt spielen. Zusammen mit einem A&H Zed oder ein keiner Soundcraft Mixer hast Du ein System das dir, deiner Gruppe und eurem Publikum sicherlich Spaß macht.
wirds deutlich größer, dann bist du mit 1000 € definitiv nicht mehr im Rennen. 12" oder 15" Boxen mit mindestens zwei Subs werden mind 3000€ kosten wenn es um halbwegs vernünftiges Material geht. Dazu sind dann, bei der Größenordnung, Monitore notwendig. Die werden einem aber auch nicht nachgeschmissen.

Wenns also hauptsächlich um 'Stubnmusi' geht, dann denke über obigen Vorschlag nach. Die RCf sind übringens auch ganz gute Monitore. Bei größeren Veranstaltung könnte Mieten mittelfristig günstiger sein.
 

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