Suche neuen Amp mit fettem Metalsound bis 500 €

  • Ersteller Assist91
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Aber erklär doch mal im Detail, was dir am Sound nicht gefallen hat. Bedenke, dass jeder Amp, je nach Vorliebe, erst mit dem richtigen Lautsprecher seine Tenderness und seinen Crisp entfaltet. Dies ist dann auch wieder individuell verschieden.
 
FrostJunkie
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Auf Userwunsch gelöscht.
Naja das ist halt schwierig zu beschreiben. Halt allgemein vom Klang her stell ich mir was Besseres vor.. Es war, wie wenn manchmal in schlechten Clubs die Boxen total übersteuert werden.. Vielleicht waren die Amps wirklich einfach schlecht eingestellt...
 
Naja das ist halt schwierig zu beschreiben. Halt allgemein vom Klang her stell ich mir was Besseres vor.. Es war, wie wenn manchmal in schlechten Clubs die Boxen total übersteuert werden.. Vielleicht waren die Amps wirklich einfach schlecht eingestellt...

Vielleicht hilft es uns weiter, wenn du mal anhand von Lieblingsbands bzw. Musikrichtungen erklärst, was du dir vorstellst. So schlecht kann man Amps doch nicht einstellen, vor allem, wenn da ein Mensch am Gange war, der sich eigentlich damit auskennen sollte.
 
Zitat von Assist91


Ja ich werde wohl einfach noch massenhaft Läden abklappern und wenn mir einer gefällt komm ich hier fragen ob er was ist ;-)

Mach das und lass dir Zeit. :great:
Beschäftige Dich auch mal mit Ampsettings.
Ein auf Bandmix eingestellter Amp klingt gar nicht so fett wie man denken möchte, eher schlank und fies. ;)

Sorry fürs selber zitieren. ;)
Ich vermute halt (vielleicht liege ich ja falsch) das der TE nicht wirklich weiß wie ein Amp zu klingen hat das er in einer Band funktioniert.
Das ist überhaupt nich böse gemeint, so haben wir alle mal angefangen. :great:
Erst in Verbindung mit Drum & Bass klingt in Einheit auch eine Gitarre richtig fett, aber erst dann.
 
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Vor allem wäre es sinnvoll gewesen, die Amps alle über die gleiche Box zu spielen... So macht das ja überhaupt keinen Sinn. Dann kannste dir den Amp auch nach der Farbe aussuchen.

Ernsthaft. Die Box macht ca 50% des sounds aus. Da kannste nicht einfach wahllos rumwechseln.
 
Unterschätzt du die Power eines 100W Amps nicht ein wenig?
Es ist schon schwer auf durchschnittlichen Bühnen 100W "auszufahren" ...

Sinnhaftigkeit meiner Meinung nach gegen Null strebend, außer du stehst auf Tinnitus und dauerhaften Hörsturz :/ ...

wer sagt denn, daß es unbedingt die lautstärke ist, wenn man 100W vollröhrentops vorzieht ? das macht doch vor allem in anberacht der tatsache, daß das verhältnis doppelte lautstärke zu leistung 10:1 beträgt absolut keinen sinn. wenn es nur um die lautstärke geht, reicht auch ein amp mit 5 watt. nur wie klingt das denn, wenn ich in z.b. in einer metalband einen vergleichsweise lauten sound fahre und dabei möglichst differenziert klingen will ? ich rede auch nicht von pegeln, die einem die ohren bluten lassen, sondern von "normalen" lautstärken, die man z.b. im proberaum nutzt, ohne sich den sound durch irgendwas im ohr kaputt machen zu müßen (ideal für mich: so laut, daß man gegen das schlagzeug ankommt, und man sich nicht gerade nebenher normal unterhalten kann).

warum also 100W vollröhren amps ?

in allererster linie mal weil es spaß macht. natürlich braucht das kein mensch ! genauso wenig wie 4x12er boxen, e-gitarren oder musik allgemein ! extrem gesagt könnte man auch sagen, daß alles was der mensch nach seinem abstieg von den bäumen gemacht hat unnötig war. überlebt hat er schließlich schon vorher irgendwie...

aus musikalischer sicht machen sie immer dann sinn, wenn ich eben einen gewissen pegel brauche und dabei möglichst differenziert und klar klingen möchte. dabei ist differenziert und klar gerade bei verzerrten sounds enorm wichtig um matsch zu vermeiden. das nennt sich "headroom" und ist eben nicht nur bei cleanen sounds von relevanz. spiele ich in einer band, die sehr, sehr tief stimmt kann ich über jedes bißchen mehr leistung nur froh sein, um eben einen gewissen spielraum zu haben. das hat nichts mit lautstärke zu tun ! eher vergleichbar mit bass amps, die eigentlich immer in der band eine deutlich höhere leistung haben als die gitarrenamps. sind sie deshalb immer automatisch lauter ? nein, sie sind tiefer und brauchen diese leistung um die tiefen frequenzen angemessen verstärken zu können (ein hoher ton braucht für eine bestimmte lautstärke lange nicht die leistung wie ein vergleichsweise tiefer ton. was macht man z.b. wenn man zu hause seine stereoanlage mal aufdreht ? richtig - die höhen raus drehen, weil die ziemlich schnell ziemlich fies werden, weil der verstärker nicht unterscheidet, was er gerade verstärkt).

unter diesen gesichstpunkten machen 100W vollröhrenamps immer sinn ! ja sogar ein Triple Rectifier mit seinen 150W, ein Engl Invader mit 150W oder gar einen Dietzel Herbert mit seinen 180. versteht man vielleicht wiklich erst, wenn man sich mal mit metal beschäftigt, aber haupsache immer wieder irgendwelche platten phrasen abgeben, die die vermeindliche eigene überlegenheit, coolness, schlauheit demonstrieren sollen (dabei doch in der regel eh nur nachgeplappert werden).

ich spiele jetzt seit 21 jahren e-gitarre. davon seit 19 mit hundert watt vollröhrenamps. ich habe nie gehörschutz verwendet. trotz meiner über 30 komm ich noch auf gut 21, 22 KHz im hörtest. die tester sind immer wieder erstaunt darüber. auch bei welchen pegeln ich die töne schon erkenne. so viel zum thema "zusammenhang zwischen 100W vollröhrenamps und tinitus bzw. hörsturz und hörschäden".

Deine meinung in allen ehren Rolling Stone, aber sooo einfach, wie das immer wieder (eben auch in Deinem beitrag) dargestellt wird ist es nicht.

gruß

ps: sorry für OT, aber ich kann's nicht mehr hören (was jetzt nicht an 100W amps liegt ;))...
 
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Zitat von Rolling Stone
Unterschätzt du die Power eines 100W Amps nicht ein wenig?
Es ist schon schwer auf durchschnittlichen Bühnen 100W "auszufahren" ...

Sinnhaftigkeit meiner Meinung nach gegen Null strebend, außer du stehst auf Tinnitus und dauerhaften Hörsturz :/ ...

Mann, die 100 watt haben erst mal mit Lautstärke gar nix zu tun. :bang:

Wir spielen mit 2 100watt Amps, aber das Schlagzeug ist immer noch das lauteste Instrument.
Das hat was mit Disziplin und Headroom zu tun, wer es nicht verstehen will lässt es halt sein.
Bei uns im Proberaum kann man es sogar ohne Gehörschutz aushalten.
Die 2x 100 watt sind aber nötig das der Sound satt und differenziert ist, das die Bässe sauber und nicht schwammig sind.
Aber soll doch jeder glauben was er will.
 
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was macht man z.b. wenn man zu hause seine stereoanlage mal aufdreht ? richtig - die höhen raus drehen, weil die ziemlich schnell ziemlich fies werden, weil der verstärker nicht unterscheidet, was er gerade verstärkt).

LOL, das muss aber ein ziemlich fieser HiFi-Verstärker sein! Ich hab das Problem bei meinem Onkyo und auch bei meinen aktiven Monitorboxen nicht.
 
ich kenne es gar nicht anders. wenn ich aufdrehe, egal bei welcher anlage ich das bisher gemacht habe. die höhen fangen nach meiner erfahrung irgendwann immer an unangenehm hervorzustechen. da sehe ich auch den hauptgrund für die klangregelung eines hifi verstärkers, um eben diese unausgewogenheit auszugleichen. bei gitarrenamps ist es mir ebenfalls durchweg aufgefallen. je lauter ich den amp fahre, umso mehr drehe ich die höhen raus.

den technischen hintergrund kenne ich nicht. meine "halbwissen" erklährung sagt mir, daß wenn der amp oder die weiche in hifiboxen nicht aktiv dagegen arbeitet, das signal recht gleichmäßig verstärkt wird. um einen kleinen hochtönermembran zu bewegen braucht es aber weniger energie, als beim vergleichsweise großen und schweren tieftöner. bekommen beide jetzt dieselbe leistung, klingt der hochtöner lauter, da er nicht so träge reagiert, wie ein tieftöner mit seiner großen membran. das erklährt aber nicht, warum ich auch bei gitarrenboxen dieses hörempfinden habe - hmmm... :gruebel:

wie gesagt ist das nur eine selbst zusammengesponne deutung. also bitte nicht darauf rumhacken und beim richtig stellen berücksichtigen... ;)

das ist aber zumindest mein höreindruck, den ich habe seit ich "aktiv" musik höre und auch mache. bei konzerten denke ich mit z.b. auch oft, daß da viel zu viele höhen im sound sind, die es unangenehm machen. bei eigenen konzerten ist mir ebenfalls schon aufgefallen, daß wenn der sound eigentlich passt, und ich dann die gesammtlautstärke reduziere, es "mumpfig", "bedeckt", zu basslastig wird, so daß ich die höhen wieder nachregeln muß, um das selbe verhältnis zu bekommen. bei den bässen ist es mir nicht so extrem aufgefallen. ich denke das liegt daran, daß hohe frequenzen eher ein unangenehmes gefühl erzeugen als tiefe.

gruß

ps: auch wenn ich das thema sehr interessant finde ist es hier doch herzlichst OT. über eine fundierte richtigstellung würde ich mich aber freuen. dann aber über PN oder einen eigenen thread (außer vielleicht der TE kann dem ebenfalls etwas abgewinnen :))
 
Hihi ne ich hätte mehr davon, wenn mir jemand sagen könnte was man vom Deville halten kann. Ich weiss, das ist alles sehr subjektiv aber mit hat er ja sehr gefallen. Also Aussagen wie: " Schau, beim Fender Deville ist es halt einfach so, dass..." bitte JETZT und nicht erst nachdem ich ihn gekauft habe ;-)
 
bei konzerten denke ich mit z.b. auch oft, daß da viel zu viele höhen im sound sind, die es unangenehm machen. bei eigenen konzerten ist mir ebenfalls schon aufgefallen, daß wenn der sound eigentlich passt, und ich dann die gesammtlautstärke reduziere, es "mumpfig", "bedeckt", zu basslastig wird, so daß ich die höhen wieder nachregeln muß, um das selbe verhältnis zu bekommen. bei den bässen ist es mir nicht so extrem aufgefallen. ich denke das liegt daran, daß hohe frequenzen eher ein unangenehmes gefühl erzeugen als tiefe.

Genau das selbe Phänomen kann ich auch feststellen, auch ohne den physikalisch/technischen Hintergrund zu kennen. Das Selbe ist mir auch im Bereich der "matschfreien" Gainstufen aufgefallen (nein keine Röhrenendstufe bzw. Sättigung).

Zu Hause beim Üben fahr ich auch andere Settings als beim Proben.
Also beim Proben nimm ich die Höhen auch mehr raus. Nur gut, dass der JMP - 1 Platz für 100 Presets hat :)
 
...aber sooo einfach, wie das immer wieder (eben auch in Deinem beitrag) dargestellt wird ist es nicht. ...

in der Tat...

Es kommt, zumindest sehe ich das so, in erster Linie mal auf den Amp an, denn es gibt auch Nachteile mit manchen 100Wattern...

Zbs, jeder weiß ja das Röhrenamps lauter besser klingen als auf zbs auf "zimmerlautstärke"
und 50W zbs klingen meist schon viel früher fett und wuchtig, da muss man so manchen 100W Amp noch etwas lauter, manchmal zu laut drehen bis er im "sweetspot" ist.
Im Proberaum evtl wurscht, aber live ?? der eine oder andere von Euch weiß was passiert wenn man seinen Amp auf der bühne zu laut einstellt, genau dann gibs kloppe vom Fohman :D
Klar, es ist natürlich auch so das die Amps auch deshalb "leise" net so doll klingen wie laut, weil die Speaker einfach noch gar net aus den hufen kommen, die brauchen einfach n bissle Saft um in Wallung zu kommen
(zu viel ist aber je nach Speaker auch wieder "matschkandidat", aber dazu gleich mehr...)
Nicht umsonnst ist ein weit verbreiteter Mod am 5150 (zbs von FJA) den Amp auf 60W zu drosseln.

Das angesprochene "Headroom", da gibt es, laut meinen bescheidenen Erfahrungen aber auch mehrere Dinge zu wissen...
Zuvor: ich spiele Deathmetal auf Standard H Tuning und mag wenns knurrig und supertight ist, was mit guten 50Wattern absolut kein problem ist.

Das "Matschen" was manche bei hoher Lautstärke wahrnehmen, ist oft noch gar net die vermutete "Endstufenzerre",
sondern der Phaseinverter und/oder der Ausgangsübertrager in der Sättigung...
Ich glaube sogar das viele sogar noch nie wirklich echte Endstufenzerre eines 50Watters oder 100Watters gehört haben, des ist nämlich VERDAMMT laut :D
Und wirklich "matschen" tut Endstufenzerre auch net, da "furzen" denke ich ehr die Speaker (oder der amp ist scheiße :D)

Dagegen (matschen bei hoher Lautstärke) hilft wunderbar zbs wenn man statt einer 12AX7 eine 12AT7 als Phaseinverter nutzt und so eine deutlich stabilere Endstufe hat.
Natürlich auch wenn man Speaker durch solche ersetzt die bei hoher Leistung etwas stabiler klingen...

Obendrein isses so das viele "100W" oder gar "120W" amps gar nicht RMS diese Leistung abgeben, zbs liefern Dual Recto und 5150 keine 100 bzw 120 W RMS,
sondern nur etwas über 70W RMS, so viel mehr Headriim ist da also nicht wirklich...
Oft ist es aber so das 50W viel näher an den 50W RMS dran sind, auch weil zbs die Trafos für "echte" 50W günstiger herstellbar sind als für "echte" 100W.
(das ist natürlich nicht in jedem Fall so, da gibs immer ausnahmen und wie immer wenns um Equipment geht kann man nix verallgemeinern)
Die Hersteller gehen oft den einfachsten Weg und multiplizieren einfach die Anzahl der verbauten Röhren mit der max. Anodenverlustleistung der Kolben,
so wird aus einem Amp mit 4x EL34(max. 25W per Stck) halt ein 100W Amp, oder aus einem Amp mit 4x 6L6GC (max. 30W per Stck) ein 120W Amp.

ich ziehe meist 50Watter vor, vir allem weil die genug Headroom haben für Live und Proben, aber auch schon viel früher "da" sind als 100Watter.
wer lieber 100W amps spielt, auch ok, aber bitte nicht herausreden das des was mit "fehlendem" Headroom zu tun hat, des ist einfach für die dicke Hose und nix weiter :D
Kennt ihr das ??
Leute spielen "120 Watt" Amps, natürlich wegen des Headrooms beim extremen downtunig, der bisher natürlich immer gefehlt hat und müssen dann "untenrum aufräumen" mit nem TS Pedal, also die Bässe cutten ?? :D



Gruß Robi
 
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na und, dann steh ich halt auf dicke hosen. was soll's...

auf der einen seite wird immer wieder betont, wie gering doch die unterschiede in der lautstärke zwischen 50 und 100W sind. dann kommt das argument, daß 100W zu laut für die bühne seien, bevor es gut klingt. am schluß dann noch das 100W gar nicht 100W sind. und dann alles in einem beitrag - wow, aber was denn nun ? das ist doch die reinste realsatire !

freu Dich, wenn Du Deinen sound gefunden hast. andere suchen ihr leben lang danach. mir ist noch kein 50W amp unter gekommen, der mich restlos überzeugt hätte. zugegeben auch lange nicht alle 100W amps, die ich bis jetzt getestet habe haben das geschafft, aber noch nie ein 50W amp. offensichtlich steh ich auf dicke hosen (obwohl sie doch eigentlich gar nicht so dick sein können - siehe ersten absatz).

aber haupsache wieder mal den klugsch***er raushängen lassen, und alle vermeindlich unterbemittelten von oben herab belächeln. dabei schreibst Du sogar selber, daß der sound anders ist, aber die eigene ansicht, die eigenen vorstellungen, das eigene empfinden ist halt immer noch am richtigsten - gell ? komischerweise hab ich es andersrum noch nie erlebt. keiner der einen 100W amp spielt macht sich immer wieder über die vermeindliche unterlegenheit der 50W pendants lustig. würde auch mir nie in den sinn kommen ! warum auch ? auf welcher grundlage basierend ?

ich stehe nach wie vor zu meinen aussagen von zuvor. soll man sich drüber lustig machen, wenn man unbedingt meint das machen zu müßen. spricht für sich selbst...

gruß
 
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Watts

Ich kann nur den Tipp geben :

Probieren geht über studieren , heißt : ab in einen vernünftigen Laden und Testen .

Notfalls Kaution hinterlegen und Amp zum Testen mitnehmen .

Ich hab damals , als Bassmann , einen Orange mit 4x12 Box gespielt und war bei Live Auftritten immer leiser als unser Gitarren Mensch mit der gleichen Anlage .... aber immer noch lauter , als der der zweite Gitarren Mensch mit einem 100 Watt Pearl .

Später spielte ich mal in einer Band Gitarre ..... da wurde es dann richtig lustig , als ich mit meinem modifizierten " No Name Scheixx Teil Transen Amp " den zweiten Gitarristen mit seinem VOX AC 30 mal locker Paroli bieten konnte :D .

Spass beiseite ...

Normalerweise spielt eine Band ( im Einklang ) , bis zu einer gewissen Lautstärke , Amps die ein ausgewogenes Klangbild miteinander abgeben . Ab einem gewissen Punkt übernimmt dann die PA die Lautstärke und Beschallung .

Die Zeiten der gestapelten Marshall Türme sind eigentlich vorbei .

... sieht aber trotzdem klasse aus .

Also ... braucht ein Gitarren Mensch mehr als " echte 100 Watt " , fehlt wohl eine anständige PA Anlage ... und ein guter Mann am Mixer .

Ich such mir in erster Linie einen Amp aus , der den Sound macht , den ich haben will .... nachbrutzeln kann man immer noch .
 
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na und, dann steh ich halt auf dicke hosen. was soll's...
keine Sorge, dicke Hosen sind cool

auf der einen seite wird immer wieder betont, wie gering doch die unterschiede in der lautstärke zwischen 50 und 100W sind. dann kommt das argument, daß 100W zu laut für die bühne seien, bevor es gut klingt. am schluß dann noch das 100W gar nicht 100W sind. und dann alles in einem beitrag - wow, aber was denn nun ? das ist doch die reinste realsatire !
Die Unterschiede in der Lautstärke sind in der tat sehr gering zwischen 50W und 100W, ABER Röhrenamps brauchen nun mal ein gewisses Level um gut zu klingen
und das erreichen 50Watter eben früher als die meisten 100Watter, das hat aber absolut nix mit der max. erreichbaren Lautstärke der Amps zu tun :)
Und das 100Watter keine 100Watter sind, hab ich auch nicht geschrieben, sondern das viele 100Watter und da habe ich zwei Beispiele gebracht, RMS (also vor klirr) keine 100, bzw 120W erreichen,
das ist keine generelle aussage die alle 100Watter betrifft was ich auch dazugeschrieben habe "das ist natürlich nicht in jedem Fall so, da gibs immer ausnahmen und wie immer wenns um Equipment geht kann man nix verallgemeinern"


aber haupsache wieder mal den klugsch***er raushängen lassen, und alle vermeindlich unterbemittelten von oben herab belächeln. dabei schreibst Du sogar selber, daß der sound anders ist, aber die eigene ansicht, die eigenen vorstellungen, das eigene empfinden ist halt immer noch am richtigsten - gell ? komischerweise hab ich es andersrum noch nie erlebt. keiner der einen 100W amp spielt macht sich immer wieder über die vermeindliche unterlegenheit der 50W pendants lustig. würde auch mir nie in den sinn kommen ! warum auch ? auf welcher grundlage basierend ?

ich stehe nach wie vor zu meinen aussagen von zuvor. soll man sich drüber lustig machen, wenn man unbedingt meint das machen zu müßen. spricht für sich selbst...

Moment ich glaube du hast da was in den falschen Hals bekommen...

Lies nochmal bitte, NIEMAND macht sich über 100W Amps lustig!

Ich sach doch klipp und klar das es auf den Amp ankommt und dann zähle ich halt ein paar Nachteile von 100Wattern auf,
die es ja unabstreitbar auch gibt. Wenn für dich die Vorteile überwiegen, dann ist doch alles gut, oder nicht ??

Die Unterschiede in der Lautstärke sind in der tat sehr gering zwischen 50W und 100W, ABER Röhrenamps brauchen nun mal ein gewisses Level um gut zu klingen
und das erreichen 50Watter eben früher als die meisten 100Watter, das hat aber absolut nix mit der max. erreichbaren Lautstärke der Amps zu tun :)

Und ja ich hab meinen Sound gefunden, den bekomme ich aber mit vielen Amps hin des klingt immer nach mir, da bin ich nicht auf 100W oder ne bestimmte Marke angewiesen.
Mir ist wichtig das die Kiste gut klingt, das die Qualitativ was taugt und das der Amp dynamisch ist, da ich clean, crunch und Lead nur über anschlag und Volumepoti "regle"
(ich mag den lustigen Bühnensteptanz nicht, ich bin ja Rocker und nicht von Riverdance :D)

nochma, niemand macht sich über irgend etwas lustig, ich bin evtl nicht so toternst wenns um sowas geht, warum auch, des ist equipment zum Spass haben und nciht zum herumprollen,
wer aber daran spass hat, warum net ?? ich spiel auch 412er Boxen und du sagst ja selbst das des eig. unnötig ist und das isses auch, aber DAS ist das was ich will, so wie du 100Watter willst,
aber man muss keine Ausreden finden warum man des "braucht"... denn brauchen tuts niemand, nciht mal Röhrenamps braucht man heute bei den ganzen DSP Scheißdingern :)
ICH WILL aber Röhrenamps spielen, weil ich mich daran wohl fühle und somit besser spiele (ok einige leute würden das anders sehen und sich wünschen das ich gar net spiele :D)

gruß Robi
 
Leute was ist denn jetzt mit dem Fender Hot Rod Deville? ^^
 
der ist ohne pedale höchstens für Hardrock geeignet
 

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