Gitarre für Jazz & Blues - Budget ca. € 800

  • Ersteller Blackstrat1993
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Das sehe ich mittlerweile pragmatischer... Liefert die Gitarre die Specs die ich will? Dann ist sie eine Option, sofern das "Signature"-Feature den Preis nicht astronomisch hoch macht...

So ist das nämlich. Zeig mir eine Bluesgitarre wie die Lucille, die Varitone-Schaltung fand ich persönlich sehr überzeugend.

Was die Qualität von billigeren Gibsons angeht bin ich immer skeptisch
Hört man immer wieder das die nicht so toll sein solln, selbst in den Thomann Bewertungen wird sie nicht gerade hochgelobt
Ne Gibson kaufen nur um sagen zu können ich hab ne Gibson, das brauch ich nicht ;)

Dennoch bin ich der Meinung das die Ibanez so ziemlich das beste in meinem Budget sein dürfte !

Diesen Gibson-Kommentar liest man hier andauernd, eigenartigerweise meistens vom Hörensagen, in meinen Augen ist das Unsinn. Meine "billige" StudioWorn ist ein Soundmonster. Es stört mich nicht, dass sie so dermaßen billig aussieht..
Aber mein Gott, dann kauf dir halt die chinsesische Ibanez (darüber liest man nie was schlechtes :D) und lass hier zumachen.
 
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Du willst mit dem Vorurteil aufräumen das billigere Gibson Modelle schlecht seien und betonst im Folgesatz das ich mir eben meine CHINESISCHE Ibanez kaufen soll?
Soll das heißen eine Chinesische Gitarre ist automatisch schlechter als eine aus den Usa?

Das ist dann wohl gleich das nächste Vorurteil oder nicht? ;)
Warum unnötig Geld für den Namen ausgeben?
Das ES-Modell von Gibson kostet 200 € Euro mehr, bekommt man dafür wirklich eine Mehrleistung?
 
Du willst mit dem Vorurteil aufräumen das billigere Gibson Modelle schlecht seien und betonst im Folgesatz das ich mir eben meine CHINESISCHE Ibanez kaufen soll?
?

Nein ich wollte nur vor Augen führen, dass man SO nicht diskutieren soll.

Warum unnötig Geld für den Namen ausgeben?

Diesen Quatsch kann ich bald nimmer lesen.

Das ES-Modell von Gibson kostet 200 € Euro mehr, bekommt man dafür wirklich eine Mehrleistung?
Das liegt im Ermessen des Einzelnen, hat aber garantiert NICHTS mit dem Namen zu tun.
 
Diesen Quatsch kann ich bald nimmer lesen.

Tja es ist aber leider so :D
Man zahlt eben für den Namen! Sicher wird die Qualität gut sein aber dann gibt es halt noch einmal einen ordentlichen Aufschlag weil Gibson drauf steht
Es wird sicher immer Gitarren geben die ein paar hundert Euro weniger kosten als ne Gibson, sich objektiv betrachtet aber sicher nicht schlechter anhören
Kannst du mir das erklären?
Namen würd ich sagen^^

Das heißt nicht das ich nicht gerne auch ne alte Vintage LP von Gibson hätte, sind ja geile Teile!
Als Schüler sind aber 800€ für ne Gitarre schon viel, da sehe ich einen Mehrpreis bei gleicher oder sogar schlechterer Leistung nicht ein ;)
 
Gibson hat allerdings auch seinen guten Namen, da eben jede Gitarre, die würdig ist, den Namen "Gibson" zu tragen, mit größerer Sorgfalt gebaut wird. D.h. es wird z.B. nicht nur das Holz genommen, was da ist, sondern auch vorselektiert. Mit Epiphone kannst du eben Pech haben, eine nicht so gute zu erwischen - oder aber richtig Glück haben, dann hast du dir in dem Fall "den Namen" gespart.

Natürlich verstehe ich deine Überlegungen und was meine erste Paula angeht, stehe ich genau vor diesen Fragestellungen.

Man könnte vermeiden, eine schlechte Epiphone oder so zu erwischen, indem man in den Laden fährt und dort ausgiebig probespielt, bis man die am Besten klingende Epiphone oder Ähnlich gefunden hat.

Es wird aber auch Gründe haben, warum viele Besitzer von Nachbauten im Endeffekt mit Gibson-PUs aufrüsten, obwohl auf Tonabnehmern nicht ganz so prominent der Name Gibson prangt wie auf der Kopfplatte - nämlich Klang.
 
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Es wird sicher immer Gitarren geben die ein paar hundert Euro weniger kosten als ne Gibson, sich objektiv betrachtet aber sicher nicht schlechter anhören
;)

Zeig mir eine im Vergleich zu einer Gibson Studio für 700€. :)
 
Jetzt das billigste Model herauszupicken ist einfach
Klar gibt es sicher keine um 200 € die gleich viel kann :D
Aber sicher etwas im gleichen Preisbereich und wenns im Endeffekt nur 50 € weniger sind!

Du willst mir doch nicht erzählen das ne Gibson um 3000 Euro einzigartig gut klingt und da keine andere Gitarre um 1500-2000 ran kommt oder?
Und sofern du zugibst das Gitarren die um Welten weniger kosten mindestens genau so gut klingen können ist für mich die einzig logische Erklärung das man für den Namen zahlt^^

Warum sonst wenn sich im Klang keine großen Unterschiede ergeben?
Wer sichs leisten will gerne, spielt aber warhscheinlich auch der Kopf eine erhebliche Rolle dabei.
Steht Gibson drauf, klingts gut :D
 
Es wird einfach zu OT, deshalb zieh ich mich aus DIESER Diskussion zurück. Mir würde noch ne Menge einfallen, aber diese Diskussion gab es hier schon 100 mal.
Was soll jetzt dieser3000€-Einwurf, wenn dein Budget 800 beträgt und klare Aussagen gemacht wurden.
 
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Lieber Blackstrat1993,

Was ist passiert, dass du dich von ratsuchend (erster Beitrag!) zu besserwissend "entwickelt" hast?
Ich bin ähnlich jung wie du (wenn man deine 1993 richtig versteht) und würde erfahrene Gitarristen wie schmendrick ein wenig ernster nehmen. Grade als Anfänger hört man nicht besonders, was eine gute Gitarre ausmacht und da freut man sich, wenn man in ein paar Jahren erkennt: Geil, die Gibson Paula taugt ja WIRKLICH.
 
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Schade dass der Thread sich so entwickelt hat, dabei ist es eine echte Herausforderung eine ordentliche ES in Deinem Budgetrahmen zu finden. Bei den ES ist nun mal so, je teurer umso besser, und das ist sowas von eindeutig, egal wie oft man hier liest, wie toll doch die ganzen Hagstroms und Kollegen sind. Eine richtig gute ES kostet nunmal ab 3500.-€ und eine 1800-2300.-€ Gibson ES hört sich auch nicht so an, da sind nochmal 1-2 Ligen dazwischen. Es gibt viele ES-artige, die sich ordentlich anhören, aber halt nicht auch nur ansatzweise wie eine 4k-Gibson. Wie gut eine 800 -1200.-€ teure Hohlgitarre dann nun wirklich ist, kann man erst nach einiger Spielzeit am besten im Bandgefüge beurteilen, und da passiert es nicht selten, dass man an der Anfangs noch so tollen 1000.- € ES-Kopie doch wieder etwas nicht so toll findet. Um auch nur ansatzweise an einen ähnlich reifen ES-Sound heran zukommen und 1- 2000€ weniger auszugeben, musst Du Dich am US-Gebrauchtmarkt orientieren, mit all den Risiken und Nebenwirkungen. Ich gespannt, was es denn nun wird, ziehe mich aber auch aus diesem und dem parallel laufenden Ampthread zurück. Bitte poste trotzdem deine Ergebnisse.
 
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Es wird einfach zu OT, deshalb zieh ich mich aus DIESER Diskussion zurück. Mir würde noch ne Menge einfallen, aber diese Diskussion gab es hier schon 100 mal.
Was soll jetzt dieser3000€-Einwurf, wenn dein Budget 800 beträgt und klare Aussagen gemacht wurden.

Die Diskussionen wird es nicht grundlos gegeben haben, da bin ich anscheinend nicht der Erste der das so sieht ;)
Und ich kann ebenso behaupten was der 1000€ Gibson Es Einwurf sollte wenn mein Budget doch nur 800€ beträgt?

Lieber Blackstrat1993,

Was ist passiert, dass du dich von ratsuchend (erster Beitrag!) zu besserwissend "entwickelt" hast?
Ich bin ähnlich jung wie du (wenn man deine 1993 richtig versteht) und würde erfahrene Gitarristen wie schmendrick ein wenig ernster nehmen. Grade als Anfänger hört man nicht besonders, was eine gute Gitarre ausmacht und da freut man sich, wenn man in ein paar Jahren erkennt: Geil, die Gibson Paula taugt ja WIRKLICH.

Ja ich sage ja nicht das teure Gibsons schlecht sind :D
Aber vieles ist einfach Prestige, Name, Einbildung, Statussymbol, Werbemasche oder wie auch immer.
Du kannst dir auch mal ein Video von Session anschaun wo sie irgendeine 50th Anniversary Marshall Les Paul testen! Der Verkäufer sagt natürlich er hatte noch nichts in Händen was so gut geklungen hat!!!

Nur blöd das die Gitarre 10.000 Euro kostet und der passende Amp nochmal über 5.000!!!
Und diese Preise sind jetzt mit gutem Klang gerechtfertigt? :D




Edit @coolaclark:
Ja ich gebe offen und ehrlich zu das eine 4000 Euro Gibson sicher besser klingt als ne 800€ Ibanez!
Aber welcher "Hobbymusiker" leistet sich ein 4000 € Instrument?

Zudem bin ich mir auch nicht sicher wie diverse Blindtests ausfallen würden ;)
Ich beschäftige mich auch mit Lautsprechern, Stereo-Hifiequipment und Co.
Auch da gibts Leute die meinen eine 100 Euro teure 24 Karat Gold CD hört sich besser an als die normale, ob man das im Blindtest wirklich erkennen würde ist die andere Frage ;)
 
Guck dir mal dieses Video von session an, mit unserem guten Olli. Natürlich kann man da auch denken: Ist halt nen Fanboy! Mach dir dein eigenes Bild. ;)



Ich denke, dass die Preis/Klangkurve nicht linear verläuft. Eine 5000€ Gitarre wird im Vergleich zur 2500€ Gitarre nicht "doppelt so gut" klingen wie eine Gitarre, die statt 800€ 400€ kostet usw.

Allerdings hast du ja hier ein Budget von 800€ abgesteckt und Empfehlungen bekommen. Was willst du noch?

P.S.: Ich weiß ja nicht, wie deine Abhörsituation ist. Youtube ist wohl auch nicht DIE Referenz zum neutralen abhören! Geh doch einfach mal in einen Laden und entscheide dann.
 
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Die Kurve verläuft sicher nicht linear nein
So ist es aber bei allen Dingen im Hochpreissegment ;)

Mit der Aussage das man guten ES Sound nur von 3500 € aufwärts bekommt kann ich auch nichts anfangen.
Es spielt auch nicht jeder bekannte Künstler der mal eine ES in der Hand hatte das teuerste Top-Modell von Gibson, leisten könnten es sich die aber und hohe Anforderungen haben diese Virtuosen meist auch!
Dann müsste jeder Les Paul und ES und womöglich sogar noch Vollresonanz Gitarrenspieler Gibson spielen weils ja das Beste der Welt ist^^




Was ich noch will?
Eigentlich gar nichts, ich habe die Diskussion hier ja nicht vom Zaun gebrochen:D
 
Jo, also schreib einfach mal am Ende, wie du dich entschieden hast! :great:
 
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Ich schmeiss mal einen Namen in die Runde:

Peerless Guitars

Die machen hochwertige Archtops und Halbakustische für Lau!
Wenn man mal eine in den Händen hat, staunt man über die Qualität bei dem Preis.
 
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Wenn man denkt, man hat schon alles erlebt, liest man einen solchen Thread durch und denkt sich: Hä?

Da sucht einer eine Gitarre für Jazz und Blues, es gibt einige Tipps. Aber irgendwann dreht sich das ganze um, und der Fragesteller beginnt, den Antwortenden klar zu machen, dass sie keine Ahnung haben, nicht die richtigen Gitarren vorschlagen usw..

Verkehrte Welt. Aber irgendwie auch lustig.

Warum ich keine Tipps abgebe? Wozu denn. Der TE weiss es doch selber am besten!
 
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Wenn man denkt, man hat schon alles erlebt, liest man einen solchen Thread durch und denkt sich: Hä?

Da sucht einer eine Gitarre für Jazz und Blues, es gibt einige Tipps. Aber irgendwann dreht sich das ganze um, und der Fragesteller beginnt, den Antwortenden klar zu machen, dass sie keine Ahnung haben, nicht die richtigen Gitarren vorschlagen usw..

Verkehrte Welt. Aber irgendwie auch lustig.

Warum ich keine Tipps abgebe? Wozu denn. Der TE weiss es doch selber am besten!


Wenn man denkt, man hat schon alles erlebt, fängt am Ende noch irgendjemand an einem die eigenen Worte im Mund umzudrehen :great:

Wann habe ich hier jemanden klar gemacht das er keine Ahnung hat?
Weil meine eigene Meinung zum Thema Gibson so aussieht, dass ich finde das einige Gitarren überteuert sind und dieser Preis nicht mit gutem Klang gerechtfertigt ist?
Oder weil Freunde meinerseits keine guten Erfahrungen mit Epiphone gemacht haben und ich daher nicht sonderlich begeistert bin von dieser Marke?

Und wenn ich eben mal keine LP will und mir beispielsweise jemand eine vorschlägt die auch noch außerhalb meines Preisrahmens ist, soll ich dann sagen super Vorschlag, hat mir extrem weitergeholfen?
Dann braucht man doch keine Kaufberatungsthreads wenn jemand etwas bestimmtes sucht aber jeder User etwas völlig anderes vorschlägt!
Oder ist das der Sinn dieser Themen?



Ich wusste nicht das man hier im Forum keine eigene Meinung haben darf und User die schon länger dabei sind und mehrere Beiträge haben automatisch im Recht sind, was woll bedeutet man darf nicht dagegen argumentieren ;)

Und nochmals!
Ich habe mich hier ja beraten lassen und bin eigentlich auch schon zu einem Ergebnis gekommen bis dann andere User wieder eine Diskussion gestartet haben die ich nicht unkommentiert stehen lassen wollte!

Verkehrte Welt, du hast recht
:ugly:
 
Naja, wenn Du das so siehst, ist es wohl so..... .

Man muss sicherlich nicht begeistert von allen Tipps, die man so kriegt, nur den Euindruck zu vermitteln, man sei regelrecht und zunehmend genervt, ist nun doch nicht so ganz die feine Art!

Denn auch Leute, deren Tipps nicht Deinen Geschmack treffen, haben sich immerhin die Mühe gemacht und wollten hilfreich sein!

Und Dein Hinweis, ältere User hätten Deiner Meinung nach automatisch recht, ist nun schlicht eine Unverschämtheit! Zumal Du ja die Hilfe gerade etwas erfahrenerer User gesucht hast!

Vielleicht solltest Du Deinen Umgang mit anderen Usern in diesem Forum nochmal überdenken!
 
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Dann tut es mir leid wenn ich diesen Eindruck vermittelt habe ;)

Die einzige, unter Umständen genervt interpretierbare Antwort, die ich abgegeben habe war für mich folgende!
Ich wollte zuerst eine Archtop, bin dann durch die Beratung anderer User hin zur ES Bauweise gekommen und zum Entschluss das diese wohl das passendste für mich ist, optimal für Blues und Jazz!
Darauf schlägt mir ein User eine Gibson Nighthawk vor, eine Gitarre die meist nur außerhalb meines Budgets zu finden ist und verlinkt ein Video wo damit Hard-Rock Riffs gespielt werden.

Darauf war meine Antwort das ich das nicht für sinnvoll halte!
Also wenn das schon als "unfeine Art" verstanden wird, habe mich übrigens auch entschuldigt falls es so rüber kam :rolleyes:


Und meinen Hinweis hast du anscheinend nicht ganz verstanden oder verstehe ich deinen Satz jetzt nicht ganz?
Ich habe es ja in Frage gestellt das ältere User automatisch Recht haben, es ist mir aber so vorgekommen als wolle man mir das vermitteln!
Ich glaube schon das die, die hier schon länger dabei sind mehr Erfahrung haben und zum Teil auch sicher gute Musiker sind deren Ratschläge ich auch gerne annehme, das heißt jedoch nicht das ich keine eigene Meinung zu manchen Themen habe!



Was ich großartig überdenken sollte weiß ich nicht :confused:
Ich habe Rat gesucht, hab mich auch beraten lassen wofür ich dankbar bin, habe keinen User persönlich angegriffen oder beleidigt, es sind keine Schimpfworte gefallen und wenn man sich gleich persönlich angegriffen fühlt dann ist das nicht meine Schuld.
Die letzt Diskussion ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen.
Ich wüsste jedenfalls nicht wann ich ausfallend oder unsachlich geworden bin

Edit:
Und die beiden User die jetzt jeden Beitrag von dir als hilfreich markieren sind wohl jene die sich hier angegriffen gefühlt haben
Tut mir leid Leute war keine Absicht ;)
 

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