Umfrage - Wie findet ihr Metallica?

Wie findet ihr Metallica?

  • Geil

    Stimmen: 1.090 54,3%
  • Ok

    Stimmen: 464 23,1%
  • Mittelmäßig

    Stimmen: 225 11,2%
  • Eher schlecht

    Stimmen: 79 3,9%
  • Mies

    Stimmen: 115 5,7%
  • nicht mein Geschmack

    Stimmen: 36 1,8%

  • Umfrageteilnehmer
    2.009
Gab es irgendwelche Extras zum Album dazu? Beim letzten Iron Maiden-Album hat Saturn Aufnäher mit dazu gegeben und bei der St. Anger gab es 2003 im Media Markt oder Saturn ein T-Shirt zum Album dazu.
Angeblich soll ja auch was geplant gewesen sein.
Ich habe vor Monaten beim A. vorbestellt und dann gibt es natürlich nichts dazu, außer einer mit Gewalt in den Briefkasten gestopften Versandhülle. Die Hülle von der 3er Digi ist ganz schön dünn und an der Stirnseite sind schon zwei leichte Knicke :mad:. Zum Glück nichts wildes, trotzdem ein wenig ärgerlich.

Das Album gefällt mir im Großen und Ganzen gut, auf der zweiten Scheibe sind aber ein paar Füller drauf, die man beim Nebenbeihören einfach wieder vergisst (Murder One...). Man findet Reminiszenzen zu den alten Alben, außer der St. Anger :D. Die Produktion ist dieses Mal sehr gut gelungen, hab die Scheibe aber auch nur über das Soundsystem am Rechner gehört. Von Brickwall aber keine Spur. Vielleicht gibts ja mal ein "Death Magnetic"-Reissue.
Mich wundert, warum man das Album nicht auf eine CD gepresst hat. Die LOAD ist sogar noch ein wenig länger von der Spielzeit her, wurde aber auch einen 80 Minuten-Rohling gepresst. Vielleicht hat man es auch extra gemacht, weil die erste Scheibe einfach die "besseren" Songs hat. Die zweite Scheibe legen die Nostalgiker bzw. CD-Hörer bestimmt hauptsächlich wegen "Spit Out The Bone" ein. Der einzige Thrash-Song des Albums.

Auf der dritten Scheibe sind neben ein paar Livesongs, die ich noch nicht angehört habe ein paar Coversongs drauf. Das Rainbow-Medley kennen einige bestimmt schon von der "Ronnie James Dio - This Is Your Life" aus dem Jahre 2014.
"Lords Of Summer" ist in einer neu aufgenommenen Version mit drauf, die auch etwas kürzer ist als die Versionen der Single.
Daneben noch ein Deep Purple-Cover "When A Blind Man Cries", ein ruhiger Song, ganz gut gelungen. Der Song wurde schon 2012 auf der "Re-Machined: A Tribute To Deep Purple's Machine Head Album" veröffentlicht.
"Remember Tomorrow" von Iron Maiden ist in einer Studioversion enthalten, die 2008 auf dem Album "Maiden Heaven - A Tribute To Iron Maiden" erschienen ist. Das Cover ist solide, kommt aber nicht an das Original ran. Der Gitarrensound ist bei dem Song auch irgendwie zu dünn und verzerrt. Die "Death Magnetic"-Brickwall lässt grüßen.
Alle Coversongs wurden von Greg Fiedelman produziert und abgemischt. Der gute Herr hat im Laufe der Jahre eine sehr positive Entwicklung durchgemacht :). Mit jedem Song wurde er besser. An der "Death Magnetic" war er ja auch schon beteiligt.
 
Keine Extras dabei, einfach drei CDs, keine große Special Edition Kiste gesichtet, in die ein Shirt reinpassen könnte.
Bei Mediamarkt gibt es alle CDs + LPs zusammen für 65,99€, aber auch da kein T-Shirt dabei.
Das finde ich witzig: https://metallica.com/store/htsd/10697/hardwired-to-self-destruct-deluxe-box-set
Auch hier keine Box mit Shirt: https://metallica.com/store/featured
Ich finde es irgendwie affig, für jeden Südamerikaauftritt eine CD zu vertickern....
CD 2 gerade fertig, mir gefällt der letzte Song :D
 
Heute abend zeigt der Kultursender Arte ab 2040 "Metallica - Through the never". Wer gerne am Rechner schaut und nicht warten kann, findet auch sein Glück im Netz.
 
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Erster Eindruck:

- CD1 deutlich besser als CD2.
- Sound grundsätzlich in Ordnung, aber die Bassdrum hat mir zuviel Klick, und die Snare klingt ebenso etwas nervig.
- Lieder sind manchmal gefühlt zu lang, gerade auf CD2.
- Lars trommelt ... ok. Man wünscht sich hier manchmal - gerade bei den schnelleren Riffsachen - halt leider mal nen richtig geilen Drummer (ohne jetzt Lars-Bashing betreiben zu wollen). Gefühlt spielt er ziemlich oft den gleichen 4/4 Beat und Fill im passenden Tempo zum jeweiligen Song. Die stellenweise auftauchende Doublebass wirkt auf mich eher Alibi-mäßig.
- Thrash kann ich hier nicht wirklich viel entdecken. Stylistisch mußte ich eher an das Black Album- Load/Reload denken, auf CD1 mit etwas mehr Drive.

Soviel zum ersten Eindruck ...
 
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Sehe (höre) ich genauso wie UnderJollyRoger.

Und weiter im Live-Stream: Battery z.Zt. - davor Breadfan als Einstieg und Horsemen.

Setlist House of Vans, London, 18.11.2016 laut Live-Stream:

Breadfan
The Four Horsemen
Battery
Sad but True
Solo: Kirk mit 'ner Paula, dabei als Schlußriff Maidens Prowler
Kurze Umbaupause für Akkustik-Gitarre samt Ständer
Fade to Black
Atlas, Rise!
Harvester of Sorrow
Moth into Flame mit Bass-Outro-Solo
One
Master of Puppets
For Whom the Bell Tolls
Enter Sandman
Pause - Alles ab jetzt Zugabe:
Whiskey in the Jar
Hardwired
Seek & Destroy
Torten auf Kirk - Happy Birthday to Kirk!

Das war super. Bis auf Sad but True nur Favs von mir und zum Glück kein NEM. Die 3 neuen Songs paßten gut in die Setlist. Das kurze One-Intro sollte auch bei großen Gigs gespielt werden.
 
Grund: Setlist und Fazit
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Weiß jemand von euch, wann eine Tour zur Promotion des Albums in Europa angesetzt ist?
 
Manch Lied ist unnötig lang durch Wiederholung, aber das Album kann man sich anhören. Es ist Metallica. Gefällt mir momentan besser als In Flames neues Oeuvre, bei dem ich manchmal denke, da läuft 30 Seconds to Mars anstatt Göteborg-Metal.
 
Ich hatte eigentlich überhaupt keine Erwartungen, höchstens negative. Bin deshalb sehr positiv überrascht
 
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Habe das Album jetzt eine Woche lang regelmäßig gehört – ich bin sehr zufrieden!

Kreative Höhenflüge oder gar einen Meilenstein hat ja wohl niemand ernsthaft erwartet ...
Aber für mein Empfinden ist die Band jetzt endlich wieder bei sich angekommen, bei dem, was sie im Kern ist und was sie kann.

Nach dem krassen Kurswechsel mit Load/Reload und überambitionierten Nonsense wie S&M war es ein langer Weg zurück, mit St. Anger und Death Magnetic als orientierungslosen, bzw. noch etwas unentschlossenen Zwischenschritten.

Für mich sind Metallica 2016 jetzt wieder Metallica, ich erkenne erstmals seit 25 Jahren die Elemente wieder, für die ich die Band früher so geliebt habe.

Dabei hätte ich mir die Scheibe fast nicht gekauft, nachdem ich im SPIEGEL-Interview las, dass NRA-Fan Hetfield, wenn es ihm "schlecht geht" schon mal ein Tier erschießen geht, "um das Leben zu spüren". Eigentlich krank ... Aber jahrelanger Alkohol-Missbrauch fordert halt seinen Tribut ...

... an der Gitarre ist er allerdings in Hochform.

Was mir am Album gut gefällt:

- die Riff-Dominanz: Jeder Song basiert auf einem (oder mehreren) richtig starken, direkt wiedererkennbaren Gitarrenriff
- der Rhythmus-Gitarrensound ist endlich wieder "Hetfield"
- die Produktion ist insgesamt gegenüber der "DM" eine regelrechte Offenbarung
- die Bassarbeit ist schon gut: Unterstützt die Rhythmus-Gitarre untenrum und durch viel "unisono", bleibt aber identifizierbar hat auch ein paar prominente Momente
- Ullrich macht aus seinen Möglichkeiten das Beste ;-)
- diese Mischung aus relativ simplen, eingängigem Riffing kombiniert mit netten kleinen Arrangement-Ferkeleien, die einen regelmäßig mehrmals/genauer hinhören lassen, beherrschen so nur Hetfield + Ullrich

Was mir nicht so gut gefällt:

- eingängige Hooklines, die es in den 80ern bei aller Härte immer gab, sind eher selten
- Hetfields Stimme klingt zwar erstaunlich jung, ist mir über weite Strecken zu brav
- Hammetts Soloarbeit ist uninspiriert, 90% der Soli wirken wie improvisiertes Blues-Gedudel, wo es früher ausgearbeitete Soli mit Spannungsbogen gab
- die Bassdrum drückt zwar, klingt aber irgendwie "isoliert" vom restlichen Kit; die Snare könnte dafür aggressiver sein
- einige Füller, die gab's aber auch auf den klassischen Alben
 
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Je öfter ich's höre, umso mehr ärgert es mich.
Ist mir zu mittenlastig und riffdominant alles.
Kirks 5 Sekunden Soli wirken wie hingerotzte Wahwah-Eruptionen ohne eingängige Melodien. Anflüge von Ausnahmen sind da, aber alles zu halbherzig. Gerade bei Halo on Fire böte sich doch ein geiles Solo an, aber nein, 5 Sekunden und Schluß ist.
Spit out the bone hätte ein richtiger Kracher werden können, wenn man nicht dieses nervige midtempo geriffdudel eingebaut hätte. Muß ich mir mal rausschneiden. Auch Kirk zeigt hier gute Arbeit, hätte mehr sein können. Insgesamt ist er meine große Enttäuschung auf dem Album.
 
So, die Scheibe ist draussen. Angesichts meiner niedrigen Erwartungen wurden diese sogar noch knapp übertroffen. Es bleibt dabei: Metallica ist seit nunmehr 20 Jahren eine ordentliche Metalband. Nicht mehr, nicht weniger. Die drei besten Songs wurden ja schon seit geraumer Zeit veröffentlicht, dazu gesellt sich noch Spit out the Bone, dann hat sich's. Leider zuwenig, um mich wirklich wirklich zu überzeugen.

Wie ist das jetzt genremässig einzuordnen? Thrash Metal ist Metallica natürlich schon lange nicht mehr. Da zeigt zum Beispiel Testament mit 'Brotherhood of the Snake', dass die 80er Helden durchaus in der Lage sind, auch heute noch zeitgemässen Metal im Thrash-Stil zu veröffentlichen. Nicht falsch verstehen. Weiterentwicklung ist gut, ich erwarte keine Aufgüsse von Master of Puppets und Co. Aber die musikalische Qualität muss für mich persönlich stimmen. Obwohl die Songs 6-7 Minuten lang sind, so sind sie doch teilweise furchtbar eintönig und langweilig. Das geht auch in 3-4 Minuten.

Somit ist Hardwired... to self-destruct eine ordentliche Metal Rock-Scheibe, die ich mir mit Sicherheit ab und zu anhören werde. Aber ein Dauerbrenner auf dem Plattenteller wirds mit Sicherheit nicht. Und das liegt nicht an meinem altersmässig verschwundenen Enthusiasmus. Amon Amarth's Jomsviking katapultiert mich auch über ein halbes Jahr nach Veröffentlichung jedes Mal in headbangende Feierlaune.
 
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Besser könnte ichs nicht sagen. Ich würd ne 3-4 in Schulnoten für die Scheibe geben.
 
Erstaunlich, wie einig sich die meisten Leute sind, wenn ich mir so die allgemeine Meinung ansehe ...

Vor allem, dass man besser Spit Out The Bone auf CD 1 gemacht hätte und sich dann CD 2 sparen könnte :D
 
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Oder man hätte CD2 als Bonus-CD bezeichnet :). In den 90ern waren das ja typische B-Seiten-Songs, die man mit auf die Singles gepackt hat, um Sammler und Albumkäufer anzuziehen.

Die erste CD und "Spit Out The Bone" finde ich schon "gelungen". Kein Meisterwerk, aber ich höre mir die Songs gerne an. Von CD2 kann ich mir die Songs einfach nicht merken. Einmal gehört und schon wieder vergessen. Wenn man schon einen Lemmy-Tribute-Song macht, dann auch im Motörhead-Stil. Kurz und knackig mit hohem Tempo und verzerrtem, rumpelnden Bass. Wie es geht müsste die Band doch wissen. In den 90ern haben sie ja schon mal ein paar Motörhead-Cover eingespielt.

Wäre mal interessant, inwiefern das Album anders geklungen hätte, wäre Kirks Smartphone mit den über 250 Ideen nicht verloren gegangen. Wahrscheinlich hat er ein und das selbe Solo mit unterschiedlichen Wah Wah-Sounds drauf gehabt. "250 Shades Of Wah" :D. Von der iCloud scheint er ja nicht viel zu halten.
 
Ja diese Aussagen im Vorfeld...auch wir haben 800.343 Riffs geschrieben o.ä. . Eigentlich reicht ne Handvoll gute. Quantität ist in der Musik absolut fehl am Platz.
 
Ach Gott ja, Kirks Smartphone .... ob man dem glauben schenken darf ? Schlimmer finde ich ja fast, dass er nicht mal den Anschein erweckt, sich halbwegs ansprechende Soli auszudenken ... nach 8 Jahren Albumpause sollte man doch ein bisl scharf darauf sein, was geiles einzuspielen, aber auch mich wirkt fast alles so, als ob er da spontan drei Takes pro Song drübergenudelt und den halbwegs passenden genommen hat. Alles sehr austauschbar und unspannend für mich ... vielleicht hätte er auch mit den Herrschaften Hetfield/Ulrich reden müssen ... "Du, ich brauche hier einen geilen Rhythmus und ein paar vernünftige Akkordwechsel, damit ich was cooles drüberspielen kann" ... bezeichnend war da ein Behind the Scenes-Clip, wo James irgendsowas fragt wie "Ist Kirk hier ?" Tja ...

Am Ende passen die Soli aber irgendwie zu Lars' vorgetäuscht anspruchsvollem und abwechslungsreichen Drumming :D
 
Ich habs mir jetzt auch ein paar Mal durchgehört. Grundsätzlich teile ich die Meinung, dass CD 1 viel angenehmer ist als CD 2.

Ich hatte bei Hardwired... To Self-Destruct im Voraus die Erwartung, dass es wie Bathorys Destroyer Of Worlds werden würde: Die Band vereint alle ihre Stile darauf, was im Endeffekt ein gutes Album wird für Leute, die jeden Stil mögen, doch Fans einzelner Stile würden es mit gemischten Gefühlen aufnehmen. Ich selbst mag sowohl Destroyer Of Worlds als auch Hardwired... To Self-Destruct.

Zu den Songs:

"Hardwired" war ganz okay, um zu zeigen, dass man den Stil von Kill 'em All noch drauf hat. Aber mittlerweile überspringe ich den Song nur noch. Nicht wirklich speziell, nicht wirklich kreativ. Ich betrachte den Song eher als Intro des Albums.

"Atlas, Rise" ist grossartig. Die zweistimmigen Gitarrenparts passen sehr gut zum Song.

"Now That We're Dead" fand ich beim ersten Durchlauf echt langweilig und belanglos. Aber mittlerweile gehört der Song für mich zu den besten des Albums. James' Gesang passt super zum Gitarrenriff der Strophe. Und der Refrain ist irgendwie auch catchy, vor allem, wie er aufgelöst wird und in dieses groovy Riff übergeht. Der Song zeigt die Stärken von Load und Reload und zu diesem Stil passt Kirks bluesy Solo meiner Meinung nach ziemlich gut (während die restlichen Soli des Albums ja eher bescheiden sind).

"Moth Into Flame" hat einen wunderschönen Refrain, der einen guten Kontrast zu den Riffs des Songs erzeugt. Der Solopart hätte allerdings kürzer ausfallen können.

"Dream No More" ist mein Lieblingssong auf dem Album. Der Song klingt wie "Devil's Dance": Schleppend, groovy, stark. Aber besonders überrascht war ich von diesem Part zwischen 1:36 und 1:58. Der hat mich beim ersten Hören sofort mitgerissen.

"Halo On Fire" ist langweilig und auch nach mehrmaligem Durchhören habe ich das Gefühl, dass ich mich an nichts in diesem Track erinnere.

"Confusion" gefällt mir hingegen sehr gut. Es ist meiner Meinung nach der beste Track auf der zweiten CD. Das Hauptriff haut richtig gut rein und James klingt richtig gut!

"ManUNkind" hat ein bezauberndes Intro, auf dem leider nicht aufgebaut wird. Der Rest des Songs gefällt mir nicht.

"Here Comes Revenge", "Am I Savage" und "Murder One" sind wie "Halo On Fire" auch nach mehrmaligem Hören nicht im Kopf geblieben. Beim ersten Durchlauf dachte ich, dass mein Gehör warscheinlich ermüdet ist (bis dahin sind immerhin 50 Minuten vergangen, was etwa einem normalen Album entspricht) und ich deshalb nichts mehr aufnehmen kann. Doch auch wenn ich die Songs einzeln anhöre, kann ich keinen Gefallen daran finden. Dass die drei Songs direkt aufeinander folgen, macht die Sache nur noch schlimmer.

"Spit Out The Bone" ist ein grossartiger Abschluss für das Album und hat einige Glanzmomente.

Ich war eigentlich gespannt auf CD 3, da sie ja angekündigt hatten, dass sie "Lords Of Summer" sowie die ursprünglichen Versionen der Songs darauf veröffentlichen würden. Diese Urversionen höre ich mir jeweils sehr gern an (auf YouTube findet man ja einige davon). Die Planänderung fand ich dann eher unschön. Die Coverversionen sind zwar noch ganz in Ordnung, aber die Live-Songs hätte man auch weglassen können (oder sogar müssen), denn die liefern nur den Beweis, dass Kirk seine Soli nicht mehr im Griff hat.
 
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Kann ich fast so unterschreiben. Dream no more und Spit out the Bone sind hier meine Favoriten.
 
Muss auch sagen das es ein super Album geworden ist mit starken Songs die sich auch in das Liveset gut integrieren lassen. Hab da aber irgendwie auch mit gerechnet. Death Magnetic hatte schon wieder seine Momente (wenn man den Sound mal außen vor lässt). Der Sound ist wieder um Welten besser was meine größte Sorge im Vorfeld war.
Insgesamt bin ich super zufrieden mit Hardwired....to Self-Destruct. Die Tour kann kommen!
 

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