Modern vs. Vintage vs. Reissue - was bevorzugt Ihr?

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Vintage, Modern oder Reissue?

  • Vintage!

    Stimmen: 42 19,4%
  • Modern!

    Stimmen: 50 23,1%
  • Reissue!

    Stimmen: 27 12,5%
  • Egal!

    Stimmen: 97 44,9%

  • Umfrageteilnehmer
    216
Ich habe eine Reissue Gitarre (siehe Signatur). Ich bin sehr happy mit ihr. Sie ist wohl nach Original Spezifikationen gebaut oder zumindest daran angelehnt, was ich persönlich sehr gut finde.
Allerdings ist sie nicht "gereliced", ok die Hardware ein bisschen aber das ist dezent und passt gut zum Gesamteindruck der Gitarre.
So gesehen gibt es einen Daumen hoch für die Kategorie Reissue.

Allerdings muss ich zugeben das es manche Road Worns oder Distressed Gitarren gibt, die ich auch ganz interessant finde. Es darf aber nicht übertrieben/ überzogen und zu künstlich wirken.
 
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Ich bin zwar bei den 4-Saitern daheim, aber mir ist es total egal, aus welchem Jahr oder welches Modell meine Gitarre/Bass ist. Hauptsache das Ding ist gut! Natürlich bin ich, wie wahrscheinlich 90% der Leute hier von den "alten" Vorbildern geprägt. Ich mag eben die klassischen Formen, Strat, Tele, Paula, SG, J/P Bass.
Mehr als die Form ist mir dann aber auch egal. Und gegen Weiterentwicklung spricht ja nichts ;)

Ich begrüße definitiv Instrumente, die in Sachen Bespielbarkeit und Handhabung weiterentwickelt haben. Für mich sind es in erster Linie Instrumente und Mittel zum Zweck, mein Werkzeug. Und gegen einen ergonomischen Schraubendreher oder Akkubohrer ist doch auch nichts einzuwenden? Genauso habe ich es auch bei Instrumenten. Was bringt mir eine alte Klampfe, wenn ich sie nicht gescheit einstellen kann?

Dieses völlig übertriebene aging finde ich auf Bildern echt cool, aber ist nichts für mich zum Spielen. Sehe es nicht ein, dafür einen Aufpreis zu zahlen. Außerdem, wie viele auch hier bereits gesagt haben, geht man im Normalfall eher sorgsam mit seinem Zeug um. Das bedeutet jetzt bei mir nicht, dass ich die Teile nur einsperre und mit Samthandschuhen anfasse, eher im Gegenteil. Sind für mich einfach Werkzeuge, müssen funktionieren und gut ist. Pflege und Wartung, die Macken kommen dann von ganz allein da rein ;)

Das Wichtigste ist einfach der Klang und die Qualität.
 
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Mir persönlich (Sänger und Rhythmusgitarrist) ist das egal welche Form, wie alt, Singlecoils oder Humbucker die Gitarre hat, allerdings wehrt sich mein Geldbeutel bei einer Summe ü1000€.
Ich habe auch schon eine ab Werk gealterte Gitarre gekauft, diese habe ich dann noch ein wenig nachbearbeitet :D
zwei von meinen 13 Gitarren (Framus und Oakland) habe ich ende der 70er Jahre neu gekauft, Originalrechnung vorhanden. Ansonsten habe ich eine Fender Modern Player Tele, Fender Stratocaster, Gretsch, Santander, LTD.
Fazit, Hauptsache die Optik und der Preis stimmt, ich bin da sehr Pflegeleicht.
 
Wenn ich ne Gitarre neu kaufe, und sie bei mir altert, ists n Zeichen dass sie bei mir was erlebt und mit mir lernt und altert.
Wenn ich ne alte Gitarre in der Hand halte, möchte ich sie nicht weiter strapazieren, und würde so eine wohl kaum nutzen, damit sie nicht mehr Macken kriegt...

Ich bin zwar kein notorischer Neukäufer, aber ich bin definitiv kein Vintageplayer...

Ansonsten sind mir die Specs recht egal. Entweder die Gitarre gefällt mir, oder eben nicht.
Wobei ich klassischere Formen erfahrungsgemäß angenehmer spielen kann, und die ganzen Aussparungen einer Strat z.B. eher hinderlich finde als hilfreich.

Optisch ist wieder ne andere Geschichte, ich spiel ein Set durchaus mit ner klassischen Telecaster und mit ner Dean Cadillac ;)
 
...Haltet ihr...mehr von modernen, gut ausgestatteten und mittels CNC-Produktion bis auf den hundertstel Millimeter exakt gefräste Axt...

Ja, denn damit kann man das Holz mit weniger Kraftaufwand spalten.

Ganz versteh ich die Fragestellung ja nicht. Vintage und Reissue - wo siehst du da den Unterschied? Und was verstehst du unter modern.
Wenn ich an die Stratocaster ... denke... Aber es wäre für mich kein Kaufkriterium.

Wo darf ich unterschreiben? :great:
 
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Ja, denn damit kann man das Holz mit weniger Kraftaufwand spalten.

Und das ist gut für das fertige Instrument, weil? Wenn du auf das "nacharbeiten" des Holzes herauswillst, meinst du, das tut es wenier, wenn es CNC-gefräst wurde? Ich kann mir das schon vorstellen, weiß aber nicht, ob das nicht in die Kategorie Voodoo fällt...wäre interessant, wenn du dazu mehr Infos hättest!

Wenn man annimmt, dass CNC-gefräste Bodys schneller verarbeitet werden, als handgeklöppelte, dann würde sich dieser Vorteil doch durch die langsamere Verarbeitung der handgemachten Korpi ausgleichen, oder? Denn im Laufe der längeren Bearbeitungszeit per Hand könnte sich doch das Holz noch mehr setzen....Schreiner, kommt herbei und klärt mich auf ;-)
 
Ich kaufe oder tausche ausschließlich gebrauchte Instrumente. Meine letzte Gitarre die neu war, ist auch relativ schnell wieder verkauft worden. Ich bin Traditonalist, wobei mir herzlich egal ist ob das ein potentieller guter oder schlechter Jahrgang war. Das Teil muss klingen. Sollte die Gitarre zerkratzt sein, oder aussehen wie neu ist dabei zweitrangig, wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das die "guten Teile" auch viel gespielt wurden und dementsprechend aussehen. Alle meine Gitarren haben die normalen Spielspuren (inkl. großflächiger Lackschäden, da der/die Vorbesitzer vermutlich immer mit ner Lederjacke oder viel "Armschmuck" etc. auf der Bühne unterwegs waren), meine Hauptklampfe ist ordentlich gerockt und sieht demnach auch "fertig" aus. Ich habe jetzt keine echten Vintage-Schätze, aber meine Klampfen wurden einfach alle viel gespielt. Altersdurchschnitt ist ca 20-30 Jahre bei meinen Instumenten.

Ob ich mir eine neue Gitarre je kaufen würde und dann auch noch eine Relic - ich glaube eher nicht :)
 
Die Abteilung Voodoo ....
Ein alter Mann erzählt.
In der langen Reihe der Anschaffungen und Verkäufe gibt es für mich zwei gelernte Lektionen zum vintage Thema:

Hochmotiviert hatte ich, mittlerweile 57 jährig, vor vielen Jahren von meinem Idol aus den Jugendtagen, dem Gitarrenheld aus dem ländlichen Odenwald nach dessen Ruhestand seine abgewetzte 64er Fender Jazzmaster gekauft.
Kurzum: Mistding. Basta.
Bridge schlecht, Bünde fertig, Sound .. naja.. Feedbackorgie.
Originalton Erstbesitzer: die war neu teuer aber irgenwie nich schon nix. Hab mich gewundert als du sie unbedingt haben wolltest... (Und wie ich die wollte...)
Dann kam ein Loblied auf seine Framus- und Höfner Gitarren....


Kurz zu Geld gekommen habe ich eine schweißgetränkte abgewetzte Voodoo-aging-live-love-and rocknroll Goldtop Gibson Les Paul Standard, Bj. 68, aus dem Umfeld von "Herman Brood and his wild Romance" die älteren werden sich vielleicht noch erinnern, erworben.
Nach kurzem aber heftigen Höhenflug: Mistding: G-Saite unstimmbar, Halskrümmung fast nicht mehr korrigierbar. Bolzen gelockert...und was weiss ich noch alles...
Geblendet vom Voodoo Gott.
Bei beiden brauchte es weder Überredungskunst noch schonungslose Offenheit für den Wiederverkauf: Voodoo-Jünger haben sie mir nach kurzer Inseratszeit förmlich aus der Hand gerissen.


Natürlich kann jetzt wieder jeder über mich herfallen, denn jetzt kommts:
Irgendwann hatte ich nach diesen kalten Duschen eine "Ibanez Musician, polar White" in der Hand und diese hat mich ca. 15 Jahre als Hauptarbeitsgerät in vielen Musikrichtungen, live, Studio ect..begleitet.
Mittlerweile habe ich Mex., Squiers und Am. Std. Strats und Teles, gebraucht, drin herum gelötet, dran herum geschraubt. Perfekt für mich, Studio, Live, Wohnzimmer..
Wer welche Fräse bedienst hat ist mir egal.

Wir sind alle Marketing-Opfer, Freunde. Selbst unsere Opposition wird marktwirtschaftlich lukrativ bedient. ;-)
 
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Ganz versteh ich die Fragestellung ja nicht. Vintage und Reissue - wo siehst du da den Unterschied? Und was verstehst du unter modern.

Na ja, vintage ist wohl eine alte Gitarre, z.B. eine Gibson ES-335 von 1968.

Reissue wäre dann eine aktuell produzierte ES-335 mit den Specs von 1968.

Modern wäre wohl eine heute produzierte ES-335 mit etwas ´modernisierten` Specs...


oder?
 
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So würde ich das ja auch sehen - aber im Eröffnungspost wird dann auch noch aging angesprochen - das fällt in keine der Kategorien, denn ein Reissue muss nicht unbedingt geaged sein.
 
Ich für meinen Teil bevorzuge "moderne" Gitarren, spiele selbst Gitarren von Herstellern wie Godin oder Charvel/Jackson, wobei ich das "modern" eher auf die Features beziehe als auf die Optik.Wichtig ist mir im Grunde, das die Elektrik spielt, die Gitarre stimmstabil ist und die Intonation sauber ist.
Meine Jackson ist z.B. mittlerweile über 20 Jahre alt, als vintage würde ich die aber nicht bezeichnen.
Ich finde z.B. die Gretsch Brian Setzer G6120 Hot Rod im Gegensatz zur Vintage Ausführung der 6120 an den richtigen Stellen mit modernen Features nachgerüstet wurde. Ich würde selbst aber eher über den Kauf einer Godin 5th Avenue nachdenken :)
Im Bereich E-Gitarre hab ich dann auch im Moment eine Godin Session Custom '59 oder eine Music Man auf der GAS-Liste.
 
Bin von der älteren Fraktion und will auch mal was beitragen..

habe mir 1972 als Schüler meine erste richtig tolle E Gitarre geleistet . Selbstverdient mit Musikmachen inner Band
Eine Fender Strat, Sunburst, rosewoodneck. DM 1000.- hab ich bezahlt
Das war auch das einzige Modell das in meinem Pforzheimer Musikgeschäft vorrätig war, dafür 16 mal.
Natürlich USA, weils sowieso nix anderes gab. (no --> japan, indonesia,china,reissue,aged,squier, Special run Modell etc....)
Es gab nur USA Strat mit hellem oder dunklem hals und die sonderfarben musste man glaub ich in den USA bestellen!!!!!
Sonst wärs natürlich ne weisse Henrix-Strat geworden....
Bei der ersten Delle hätt ich heulen können. "Das schöne Instrument" !!
Heute ist sie über 40Jahre alt und hat etliche dings und Dongs abgekriegt. für mich fühlt sie sich heute weitaus besser an.
Einfach der Hals, wenn er etwas abgegriffen ist, is viel viel angenehmer.
Und man muss überhaupt nicht mehr aufpassen wegen ner macke.. Leider liegt sie im Koffer und wartet auf einen Käufer weil ich seit jahren nur noch bass spiele.

beim Bass lief es anders.
nach etlichen Bässen, neu und gebraucht habe ich mir einen 1974er Jazzbass geleistet. (Auch Sunburst und rosewood.....)
man muss sagen, von der Fertigungsqualität ist das einer der schlechtesten Bässe, die ich hatte. vor allem optisch.
Halsfräsung so na ja, der hals hat richtig viele Astlöcher, nix schöne Maserung und der lack blättert ab, wenn man ihn nur scharf anschaut etc.
aber er klingt wie sau, ist mein bester...... und ich muss auch nicht wegen dings und Dongs aufpassen.
und ist ne gute wertanlage, das kommt dazu
( diese Überlegung trifft man aber vielleicht erst wenn man über 50 ist)

vorher hatte ich mal einen neuen American Vintage im visier. Der Nitrolack auf der halsrückseite fühlte sich aber dermassen klebrig an, dass ich schnell wieder Abstand nahm.
Soll heissen: Nitrolack sollte am besten älter sein!!!

Ich denke vor allem, das ein wichtiger Aspekt auch zum Tragen kommt.
Die Hörgewohnheit
Ich bin in den siebzigern aufgewachsen. meine Helden spielten Strat, Lespaul,Jazzbass und Precisionbass.
Nix PRS und oder warwick
deshalb muss es für mich auch wie Fender oder Gibson klingen und deshalb käme ein z.B. geageter Warwick nie ins Haus
 
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Ja, denn damit kann man das Holz mit weniger Kraftaufwand spalten.

Und das ist gut für das fertige Instrument, weil? Wenn du auf das "nacharbeiten" des Holzes herauswillst, meinst du, das tut es wenier, wenn es CNC-gefräst wurde? ....Schreiner, kommt herbei und klärt mich auf ;-)
@Stratspieler bezieht sich auf das Wort "Axt", nimmt es "wörtlich" und schreibt, dass eine CNC-gefräste "Axt" besser Holz spaltet.
beil_begriffe.png


Das ist ein Wortspiel auf die "fehlerhafte" Bezeichnung einer Gitarre als "Axt". :rofl:
 
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:great:
Was wäre denn eine 5th Avenue nach der Definition hier?
Am ehesten eine reissue, oder?
Vintage ist sie nicht, moderne Specs hat sie aber auch nicht...

Komisches Thema irgendwie....
Die Godin 5th Avenue empfinde ich wirklich als eine "moderne" Gitarre (wie z.B. auch die Ibanez AFV-Serie)
Warum?
Zum einen orientiert sich die Holzauswahl an keinem "Klassiker", die Pickups empfinde ich ebenfalls in der Abstimmung her moderner, ebenso ist die Bridgekonstruktion zeitgemäßer ausgeführt.
 
Die Godin 5th Avenue empfinde ich wirklich als eine "moderne" Gitarre

Ja, die passt nicht so ganz in das angebotene Raster. Im Grunde ist es eine Variation alter Gibson /Epis. Klares ´vintage´ Vorbild und dann abgewandelt. Ob das wirklich ´moderner´ ist oder lediglich ´anders´ finde ich schwer zu sagen. Ist an der denn irgebndetwas dran, was es 1940 / 1950 schlicht nicht gab?
 
Ich glaub es gibt viele solcher Zwitter - die sich auf der einen Seite an alten Vorbildern orientieren, dabei aber nicht wirklich Reissues sind. Ich denke da zb auch an die viel gelobte CV Serie von Squier. Ich hab die Tele daheim. Aber es ist keine Reissue, weil sie ja nicht nach den Specs der 50er gebaut wurde. Allein das andere Halsprofil macht schon einen Unterschied. Aber gleichzeitig hat sie ja schon den Anspruch das klassische Feeling zu transportieren.
Und da gibt es wohl viele Gitarren, die sich an historischen Vorbildern orientieren und gleichzeitig "moderne" Features oder einfach Specs haben.
 
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Korrektur zu meinem vorigen Beitrag !
Bin vor kurzem glücklich an einen Fender Nate Mendel Precisionbass gekommen. Sozusagen geschenkt.
Der Bass ist geaged und ich muss sagen, er liegt sehr gut in der Hand. Besser als andere Mexicos, die ich schon in der >Hand und verschmäht hatte ..
Also doch Aging!!!
 
vintage vs. modern:
Vom Konzept her, also Fragen wie moderner, flacher Griffbrettradius oder nicht, vintage frets oder jumbo etc. würde ich sagen:
Geschmacksache

vintage vs. reissue:
Im Sinne von 50 Jahre altes original vs. detailgetreue Neuauflage: Kann ich nicht beurteilen, hatte noch keine 58er Paula oder 62er Strat in den Händen. Das solle Udo Pipper oder Axel Heilhecker beurteilen ;-)

Aufschlussreich finde ich:
64er Fender Jazzmaster gekauft. Kurzum: Mistding. Basta.
Bridge schlecht, Bünde fertig, Sound .. naja.. Feedbackorgie.
Gibson Les Paul Standard, Bj. 68 (...) Mistding: G-Saite unstimmbar, Halskrümmung fast nicht mehr korrigierbar. Bolzen gelockert...und was weiss ich noch alles...

Umgekehrt wird nicht Bonamassa Hunderttausende für Gurken ausgeben (und die auch uneingeschränkt live einsetzen)...

Offensichtlich gibt es also beides: Einzelne Gitarren, die nicht umsonst die Jahrzehnte überdauert und einen gewissen Ruf erworben haben – und Gurken, bei denen die damaligen Qualitätsschwankungen in der Fertigung + "verbaut wurde, was an Material gerade da war" + der Zahn der Zeit eben kultige, aber objektiv betrachtet schlechte Exemplare zum Ergebnis haben.

hochglanz vs. relic:
Für mich auch Geschmacksache, optisch mag ich beides. Von der Haptik her gefallen mir Gitarren besser, die sich eingespielt anfühlen.

Da bieten die "relics" gegenüber den oben beschriebenen, ausgelutschten Gurken den Vorteil, dass sie zwar alt aussehen und sich auch authentisch alt anfühlen – aber technisch top und damit uneingeschränkt alltags- und bühnentauglich sind.

Was ich zudem am "relic"-Trend mag: Früher bin ich bei jeder neuen Macke an der "jungfräulichen" Klampfe einen Tod gestorben ... Durch den "relic"-Trend hat sich meine Einstellung dazu total geändert. Ich nehme jeden neuen Kratzer gelassen hin und mache mir dabei klar, wofür das Teil gebaut wurde und das es nicht zwangsläufig durch Gebrauch "entwertet", sondern durchaus attraktiver (für mich) wird.
 
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Vinatge 17, Mpodern 17 und Reissue 11 Stimmen. Also die Mehrheit eindeutig bei den Oldies. Hätt ich nicht erwartet.
 

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