Lokaler Händler vs. Onlinehandel - wo kauft ihr euer Equipment und Zubehör

  • Ersteller stoffl.s
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Klingt für Außenstehende eher, als ob der Laden in Deiner Stadt ziemlich verzweifelt ist, wenn der außerhalb der Ladenöffnungszeiten verkauft.

Ganz so dramatisch hab ich es nicht empfunden, aber hatte auch ähnliche Gedankengänge.
Aber man weiß ja nichts genaueres. Vielleicht hängen die Mitarbeiter da eh mittags mit Sandwich/Kuchen/Leberkassemmel und Limo/Kaffee/Bier im Laden rum und dachten sich, dass man einen Kunden, sofern er nicht alle Klischees eines lästigen Kunden erfüllt, ruhig mal machen lassen kann, wenn er eh nicht stört. Das find ich dann voll ok, warum auch nicht?
Es wäre nur schlimm, wenn man so eine "Extrabehandlung" noch erwarten würde nach dem Motto "wenn ich schon nicht online einkaufe...".
 
Klingt für Außenstehende eher, als ob der Laden in Deiner Stadt ziemlich verzweifelt ist, wenn der außerhalb der Ladenöffnungszeiten verkauft.
Klingt für mich eher so, als schreibe man hier Service noch groß und sieht den Kunden noch als König, nicht als Bittsteller und notwendiges Übel.
 
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Klingt für Außenstehende eher, als ob der Laden in Deiner Stadt ziemlich verzweifelt ist, wenn der außerhalb der Ladenöffnungszeiten verkauft. Ich finde das nicht selbstverständlich. Zumal man ja Öffnungszeiten im Netz vorab herausbekommen und entsprechend planen kann.

Ich meine das gar nicht böse, aber auch die Angestellten eines Musikladens haben doch ein Recht auf ihre Mittagspause.

Wenn dem Chef die Mittagspause wichtiger ist als der Kunde, dann ist das sein gutes Recht. Nur sind mir dann eben auch andere Dinge wichtiger als Kunde zu sein, und ich betrete den Laden nie wieder. Dass Kunden, die im Laden sind, noch bedient werden auch wenn Ladenschluss erreicht ist, ist zumindest in unseren Geschäften selbstverständlich. Und wenn ein Beratungsgespräch länger dauert, dann ist das eben so. Auch ganz ohne Verzweiflung.
 
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Finde ich schon dreist, wenn man nicht in der Lage ist, sich nach den Öffnungszeiten zu richten, aber für die eigene Indisponiertheit dann auf Händlern rumhacken muss.
:bad:
 
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war sicher ärgerlich
Klar kann man die Öffnungszeiten vorher recherchieren. Aber offenbar war dem Ladenbesitzer der Kunde lästig. Man kann so eine Situation auch mit ein wenig Humor retten, ohne dass der potentielle Kunde sich hinausgeworfen fühlt.
 
Gibt es so und so. Ich würd nie n normalen Kauf so tätigen, dass ich die Mitarbeiter außerhalb ihrer Arbeitszeiten nerven würde.
Allerdings war meine Ansprechpartnerin aus einem Laden mal so cool, mir nach Ladenschluss noch n Bassdrumfell rauszugeben - wir haben uns aufn Gig vorbereitet und es durchgebraten. Das fällt halt unter Kundenbindung, und sie ist extra nochmal die 10 Minuten zum Laden gefahren.
 
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Wenn dem Chef die Mittagspause wichtiger ist als der Kunde, dann ist das sein gutes Recht. Nur sind mir dann eben auch andere Dinge wichtiger als Kunde zu sein, und ich betrete den Laden nie wieder. Dass Kunden, die im Laden sind, noch bedient werden auch wenn Ladenschluss erreicht ist, ist zumindest in unseren Geschäften selbstverständlich. Und wenn ein Beratungsgespräch länger dauert, dann ist das eben so. Auch ganz ohne Verzweiflung.

Das ist ja mal ne wie ich finde recht unverschämte Ansicht. Es ist ja nicht so wie im Supermarkt, das der Kunde noch schnell ein Brot mitnimmt zahlt und dann geht.
Du wolltest, wenn ich es richtig verstanden habe den Laden und auch einige Gitarren ausprobieren. In der Mittagszeit, oder kurz vor Ladenschluss.

Warum müssen die Mitarbeiter länger arbeiten, nur weil du die Öffnungszeiten nicht akzeptieren willst?
 
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Warum müssen die Mitarbeiter länger arbeiten, nur weil du die Öffnungszeiten nicht akzeptieren willst?

( Es war der Chef )

weil ich auf freundliche Art und Weise mein Geld loswerden will

ich will nicht betteln müssen um ihm mein Geld zu geben
 
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Für die offensichtlich fürchterliche Parkplatzsituation können jetzt weder Kunde noch Ladenbesitzer was. Aber es kommt eben darauf an, wie man einem potentiellen Kunden begegnet. Wenn mir einer schnippisch anbietet, ich könne ja nach 14:30 oder sonst wann wiederkommen - dann komm ich sicher weder um 14:30 noch sonst wann wieder. Dann braucht er mich offenbar als Kunden nicht.
Und da es ja der Ladenbesitzer war und kein Angestellter, geht auch keinem Angestellten die Mittagspause ab. Und der Chef kann sich vielleicht seine Zeit eher einteilen und etwas später Mittagspause machen. Oder, in dem Fall, vielleicht freundlich auf die bevorstehende Mittagspause hinweisen, aber gleichzeitig mal erfragen welche Gitarren er denn probieren mag, damit sie nachher schon hergerichtet sind...
Es gibt viele Möglichkeiten in so einer Situation und als Ladenbesitzer muss ich auch damit rechnen, dass Leute kurz vor der Mittagspause reinschneien. Und seien wir ehrlich: so üblich ist eine Mittagspause in den Geschäften heutzutage nicht mehr!
 
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Es ist ja nicht so wie im Supermarkt, das der Kunde noch schnell ein Brot mitnimmt zahlt und dann geht.

ja, stimmt - Supermärkte haben keine Mittagspausen und meist haben sie auch genügend Parkplätze :D
 
( Es war der Chef )

weil ich auf freundliche Art und Weise mein Geld loswerden will

ich will nicht betteln müssen um ihm mein Geld zu geben

Ich glaube wir müssen hier nicht die Grundregelm des Zusammenlebens neu diskutieren.
Auch Chefs haben ausser ihrem Geschäft noch ein Privatleben. Die meisten Selbsständigen holen in der Mittagspause ihre Kinder irgendwo ab, machen ihnen was zu essen oder fahren neue Ware besorgen oder haben sonstige verpflichtende (z.b. Arzt-)Termine.

Was mich ankotzt, ist diese egozentrische Hybris a la:
Was, der Flieger hat nicht auf mich gewartet?
Was, der Papst will nicht auf mein Selfie?

Glaubt ihr wirklich eure (die Angespochenen jedenfalls) Interessen sind der Nabel der Welt und ihr könnt jede Regel zu euren Gunsten beugen? Ihr seid sehr wahrscheinlich die Ersten, die sich auf Regeln berufen, wenn etwas gegen eure Interessen geht.
 
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Nö, aber die Konsequenz wurde ja hier schon ausgiebig diskutiert: Wenn der Händler so deutlich zu erkennen gibt, daß er mein Geld nicht verdienen möchte, dann verdients halt jemand andres. Dann soll der Händler aber bitte nicht jammern, daß ihm die Kunden weglaufen und der Onlinehandel ihn kaputtmacht.
 
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Glaubt ihr wirklich eure (die Angespochenen jedenfalls) Interessen sind der Nabel der Welt und ihr könnt jede Regel zu euren Gunsten beugen? Ihr seid sehr wahrscheinlich die Ersten, die sich auf Regeln berufen, wenn etwas gegen eure Interessen geht.

Nein, ich glaube was ich selbst erlebt habe
ich war jahrelang selbständig und bin jahrzehntelang im Verkauf
meine Kunden zahlen mein gutes Gehalt - die, die ich vertreibe bringen mir nichts
 
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Das ist ja mal ne wie ich finde recht unverschämte Ansicht. Es ist ja nicht so wie im Supermarkt, das der Kunde noch schnell ein Brot mitnimmt zahlt und dann geht.
Du wolltest, wenn ich es richtig verstanden habe den Laden und auch einige Gitarren ausprobieren. In der Mittagszeit, oder kurz vor Ladenschluss.

Warum müssen die Mitarbeiter länger arbeiten, nur weil du die Öffnungszeiten nicht akzeptieren willst?

Du missverstehst da etwas: Kein Angestellter muss wegen mir als Kunde länger arbeiten. Falls ich gebeten werde das Geschäft zu verlassen, weil die Uhr geschlagen hat, dann verlasse ich das Geschäft ohne zu murren. Nur lasse ich dann eben auch mein Geld nicht in diesem Geschäft. Davon abgesehen war ich es nicht, der den Laden besucht hat, ich habe nur beschrieben wie ich mich als Kunde verhalten hätte.

Meine Frau und ich sind selbst Eigentümer und Miteigentümer einiger Einzel- und Großhandelsunternehmen. Bei uns bekommen die Angestellten die strikte Weisung, laufende Beratungsgespräche nicht von irgendwelchen Uhrzeiten abhängig zu machen. Für die Angestellten ist das bezahlte Arbeitszeit. Falls ein Kunde deutlich (> 5 Minuten bzw. sobald die Kasse abgeschlossen ist, oder falls ausgiebige Beratung erforderlich ist) nach den Ladenöffnungszeiten das Geschäft betritt, wird er/sie in der Regel gebeten am nächsten Tag wieder zu kommen. Bei laufenden Beratungen ist dies jedoch ein No Go. Das kann man jetzt natürlich auch als sehr unverschämte Ansicht gegenüber unseren Angestellten ansehen. Der entscheidende Punkt ist nur, dass wir für die Rahmenbedingungen zu sorgen haben, so dass unsere Angestellten diesen Monat genauso wie in 5 Jahren noch ihren Lohn bekommen. Da kann man sich für unterschiedliche Strategien entscheiden, wir haben uns für eine entschieden, welche Versuche zur langfristigen Kundenbindung in den Mittelpunkt rückt. Ein potentieller Kunde, der während eines Beratungsgesprächs nach draussen begleitet wird, weil es 19:00 ist, kommt im Normalfall nie wieder. Ein Kunde, der bis 15 Minuten nach Ladenschluss eine kompetente Beratung erhält, wird im Idealfall zum Stammkunden und sorgt im Laufe seines Lebens für EUR 10.000,- und mehr an Umsatz. Zu der Strategie gehört natürlich noch eine Vielzahl an weiteren Maßnahmen, aber gerade der Umgang mit dem Ladenschluss durch unser Personal ist nicht unwichtig. Dass manch Angestellter das für blödsinnig und nicht nachvollziehbar erachtet, mag sein.
 
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Ich glaube wir müssen hier nicht die Grundregelm des Zusammenlebens neu diskutieren.
Auch Chefs haben ausser ihrem Geschäft noch ein Privatleben. Die meisten Selbsständigen holen in der Mittagspause ihre Kinder irgendwo ab, machen ihnen was zu essen oder fahren neue Ware besorgen oder haben sonstige verpflichtende (z.b. Arzt-)Termine.

Was mich ankotzt, ist diese egozentrische Hybris a la:
Was, der Flieger hat nicht auf mich gewartet?
Was, der Papst will nicht auf mein Selfie?

Glaubt ihr wirklich eure (die Angespochenen jedenfalls) Interessen sind der Nabel der Welt und ihr könnt jede Regel zu euren Gunsten beugen? Ihr seid sehr wahrscheinlich die Ersten, die sich auf Regeln berufen, wenn etwas gegen eure Interessen geht.

Wenn wir schon über die Grundregeln des Zusammenlebens diskutieren: Auch hier gelten die Grundregeln der Kommunikation. Beschrieben wurde die Situation von @GuitarDemon888 als "Da guckt er mich an, lacht und sagt mir, dass ich dann nur noch so 2-3 Minuten hätte, denn er macht gleich zu und ich könnte die dann ab 14:30 Uhr oder irgendwann anders gerne probieren. "Nehmen wir also einfach mal an, dass es so war. Wenn ich in der Situation des Eigentümers bin und aus guten Gründen wirklich um Punkt 12:30 den Laden abschließen muss, dann sage ich etwas wie: "Entschuldigen Sie bitte, ich muss das Geschäft heute leider pünktlich um 12:30 schließen, weil ich meine Tochter aus dem Kindergarten holen muss. Würde es Ihnen etwas ausmachen ab 14:30 wieder zu kommen, dann kann ich Ihnen ausführlich weiter helfen."

Kunde vielleicht unglücklich, aber fühlt sich zumindest nicht auf den Schlips getreten, und der Eigentümer kommt seinen Verpflichtungen trotzdem nach. Inhaltlich ist es genau das Gleiche, der Effekt aber ein ganz anderer. Und ja, neben den Geschichten als Gesellschafter leite ich heute ein IT-Unternehmen, in dem ich als Angestellter begonnen habe. Ich weiß, was es bedeutet jedes Wort gegenüber Angestellten und Kunden auf die Goldwaage legen zu müssen bevor es ausgesprochen wird.
 
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Ich glaub wir sollten hier auch die Kirche im Dorf lassen. @GuitarDemon888 hat sich im Geschäft offenbar nicht wohl gefühlt und als Kunde nicht ernst genommen. Soll vorkommen, er ist ja offenbar kein Stammkunde und dass er eine weitere Anfahrt hatte kann der Ladenbesitzer auch nicht wissen.
Ich hab auch Läden wo ich nur ungern einkaufe, weil ich mich nicht wohlfühle. Na, geh ich nicht mehr hin. Ist mein gutes Recht als Kunde - und in dem Fall wurde ja auch kein Name genannt, wir wissen nicht mal genau in welcher Stadt der Laden ist.
Immerhin, GuitarDemon888 hat ja angekündigt auch die anderen Läden in seinem Umkreis anzuschauen. Ich finde das gut, wenn man ein regionales Angebot auch bereit ist zu nutzen.
 
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Ich will jetzt wirklich keine Einzelhändler verteidigen, aber Öffnungszeiten sind Öffnungszeiten, ob sie einen nun passen oder nicht.

Ich denke es kommen massenhaft Leute in die Musikgeschäfte um Gitarren auszuprobieren. Da immer von potentiellen Kunden zu sprechen ist wohl ein Wunschtraum.

Wie viele Leute probieren dort aus und bestellen dann bei den großen Onlinehändlern.

Egal, aber wenn ich hier so die Ansprüche lese die manche Leute haben, dann wundert es mich nicht, dass in den Musikgeschäften so schlechtes Klima herrscht.

Wenn du das Geschäft nicht mehr besuchen möchtest dann lass es halt. Ob der Laden dann pleite geht weil du die gebrauchte überteuerte Ephiphone nicht gekauft hast ist ja wohl die Sache des Inhabers.

Ist mir auch schon passiert und ich wollte wirklich eine Gibson ES 335 (ca. 3500 €) kaufen und der Verkäufer drückte mir eine völlig verstellte Gitarre in die Hand und das wars. Ja gut, da geh ich auch nicht mehr hin. Was solls.

Ich hätte da auch etwas mehr erwartet, hab aber keinen Rechtsanspruch auf gute Behandlung, oder sogar Sonderbehandlung. Ein Musikgeschäft ist ein privates Unternehmen und keine Behörde.
Die müssen gar nix und klar, du musst auch nix.
 
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@stoffl.s : Ich möchte ein klein wenig ins selbe Horn pusten, in welches Du gerade spielst.

Wie ein Geschäft seine Öffnungszeiten regelt, kann man vorab erfahren > anrufen oder ins Internet kucken. Wenn nun ein Geschäft keine Homepage hat... :gruebel: ...entspricht ja wirklich nicht dem Zeitgeist und ich glaube, die Geschäfte, die keine HP haben sind sehr sehr selten. Ich erkundige mich vorher online oder rufe an.

Es ist das Recht eines jeden Menschen, seine Pausen zu bekommen. Muss doch nicht ernsthaft diskutiert werden - oder?!

Ich glaube es geht einem jeden so: Es gibt Läden die man mag und es gibt welche, die man nicht mag. Es gibt wirklich Läden, in denen ich einfach nicht Gitarre spielen kann - bin da irgendwie blockiert. Da gehe ich denn natürlich weniger gerne durch die Ladentür.

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Läden zu testen halte ich für gut und normal. Auch wenn man nur mal kucken will, wenn man den Laden noch nicht kennt, ist ja schon ein Prozess der Meinungsbildung und dieses ist ja schon ein Test. Ist aber der eher "unbewusste" Test.


Macht man allerdings BEWUSST den Schritt über eine Ladentür, um zu testen, sollte man so fair sein und eine - soweit menschlich möglich - neutrale Haltung gegenüber dem Personal annehmen. Hat ja schon so ein wenig was von einer "Wissenschaftlichen Erhebung" :embarrassed:.

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Ich bin froh, das es sie gibt: Unsere Händler! ...und wenn ich mich dort beraten lasse und teste, dann kaufe ich auch da.

LG
Lenni
 
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Macht man allerdings BEWUSST den Schritt über eine Ladentür, um zu testen, sollte man so fair sein und eine - soweit menschlich möglich - neutrale Haltung gegenüber dem Personal annehmen.
Wobei man auch zugestehen muss - manche Menschen sind einem von Anfang an sympathisch oder unsympathisch. Wobei dann wäre er nicht noch ein zweites Mal in den Laden gefahren. Vielleicht hatten ja wirklich beide nur einen schlechten Tag. Ich weiß, ich wär wahrscheinlich auch etwas genervt, wenn ich ewig einen Parkplatz suche und dann erklärt man mir, der Laden sperrt in 3 Minuten zu.
Öffnungszeiten sind halt so eine Sache: nicht jeder Laden hat eine Homepage und nicht immer sind die Angaben dort aktuell. Das wissen wir halt nicht, ob @GuitarDemon888 sich dessen bewußt war, dass das Geschäft zu Mittag zusperrt. :nix:
Auf jeden Fall kein Grund für einen Shitstorm gegen den Laden oder gegen GuitarDemon.
 
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