Mein erstes "Home-Recording-Studio"

Na dann.... würde ich aber trotzdem nicht haben wollen......
 
@Hotspot


Hi @adrachin

habe jetzt meie config angepasst:

iMAC pro

3,2 GHz 8-Core Intel Xeon W Prozessor, Turbo Boost bis zu 4,2 GHz
32 GB DDR4 ECC Arbeitsspeicher mit 2666 MHz
1 TB SSD
Radeon Pro Vega 56 mit 8 GB HBM2 Grafikspeicher
Magic Mouse 2 + Magic Trackpad 2 – Space Grau
Magic Keyboard mit Ziffernblock – Deutsch – Space Grau
macht 5.668 €
+

https://www.thomann.de/de/studiorta_producer_station.htm
https://www.thomann.de/de/akai_mpc_x.htm
https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_18i20_2nd_gen.htm
https://www.thomann.de/de/steinberg_cubase_pro_9.htm
https://www.thomann.de/de/presonus_temblor_t10.htm
https://www.thomann.de/de/neumann_kh_120_a_bundle.htm
https://www.thomann.de/de/arturia_keylab_essentials_61.htm
macht 5.641 e
macht alles zusammen 9531 €

fehlen glaube ich nur noch kabeln



den rest kaufe ich einfach später nach, jetzt geht es an die dämmung

https://www.thomann.de/de/neumann_kh_120_a_bundle.htm?ref=ftr_sb_273064_recently
https://www.thomann.de/de/presonus_temblor_t10.htm?ref=ftr_sb_338991_recently

werde in der zeit einfach das alte equipment von freunde nutzen:

es sind
2 x ESI uniK 05 Plus Monitore
2 x Neumann TLM 102
Liebe Grüße
 
Na irgendwie ist das Verhältnis Kosten Rechner - übriges Equipment nicht so recht ausbalanciert. Der Rechner ist der totale Overkill. So eine Rechenkapazität brauchst Du für das, was Du machen willst in 100 Jahren nicht. Und immer noch ein Interface aus dem Low Cost Range. Das passt nicht so recht zu hochwertigen Monitoren. Da MAC alle Thunderbolt haben würde ich da ein Thunderbolt Interface nehmen. Ich verwende ein:



sehr gute Monitoring Funktionen und für Deine Zwecke genügend Inputs. Dazu die Möglichkeit die hervorragenden UAD Plugins zu nutzen. Gibt es auch noch mit Quad DSP.

Was denkst Du denn, was der Vorteil von so einer High Performance Computing Machine ist?
 
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Leute, wozu braucht man zum Produzieren von Hiphop erstklassige Monitore? Da gehts nur darum das es wummst und so schrecklich klingen die JBL jetzt auch nicht! Wenn der TE sich ein wenig eingelebt hat und mit Mixing beginnen möchte kann er noch immer aufrüsten.

Ich finde an deiner Config ist noch immer falsch:
Die Grafikkarte (Da hast du gerade einen Aufstieg gemacht, nicht? für Audio brauchst du keine Grafikleistung, da reicht die Onboard-Grafik falls die Xeon das haben. Also einfach die kleinste Option auswählen!)
Der Tisch (Du hast kein Rackgear für das du den Tisch brauchst. Gönn dir etwas mit mehr Beinfreiheit und Tischfläche. Ikea ist wirklich zu empfehlen...)
Das Interface (Wofür brauchst du denn all die Inputs wenn du kein Mikrofon benutzen willst? Alles was du brauchst sind zwei Kanäle XLR-Out und zwei Line-In fürs MPC, wobei...)
Das MPC (Super ding, keine Frage! Wenn du das Budget hast auch super. Soweit ich weiß ist das Ding aber Standalone, also brauchst du da gar keinen Computer dafür)

Die Arturia Keystation hab ich letztens auch erst gefunden. Ich glaub das ist ein super Ding!

LG lightsrout
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und immer noch ein Interface aus dem Low Cost Range. Das passt nicht so recht zu hochwertigen Monitoren.

Ich betreib meine Neumann KH120 mit einem Focusrite 18i6. Steinigt mich! :D

Auch von Focusrite gibt es qualitativeres: https://www.thomann.de/at/focusrite_clarett_4pre_usb.htm?ref=search_prv_7
 
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Dann aber die Thunderbolt Variante.



Erstklassig ist dann doch noch mal was anderes. Gibt es irgend einen Grund warum man keine hochwertigen Monitore haben sollte?

Thunderbold oder USB 3.0 ist mehr oder weniger wurscht, tut nix an der Audioqualität.

Gibt es irgendeinen Grund warum sich der TE keine AMD Radeon 580 kaufen sollte? Eben.
 
hunderbold oder USB 3.0 ist mehr oder weniger wurscht, tut nix an der Audioqualität

An der Audio Qualität nicht, aber an der Latenz.

Gibt es irgendeinen Grund warum sich der TE keine AMD Radeon 580 kaufen sollte?

Nö. Der rechnet ja nur, der Prozessor. Abhöre ist aber eine der entscheidenden Elemente in der Kette. Deshalb kann es auf keinen Fall schade, da was hochwertiges einzusetzen. Gepaart mit Aktusikmassnahmen hört man was man tut und es macht auch noch mehr Spass..... :D
 
Ich finde an deiner Config ist noch immer falsch:

würdest du evtl. eine passende config posten?

Das Interface (Wofür brauchst du denn all die Inputs wenn du kein Mikrofon benutzen willst? Alles was du brauchst sind zwei Kanäle XLR-Out und zwei Line-In fürs MPC, wobei...)

jain, wir sitzen öffterszusammen und machen spontan zu 6st eine music session /Mashup und da kann es nicht schaden mehr imputs als ich jetzt brauche

Das MPC (Super ding, keine Frage! Wenn du das Budget hast auch super. Soweit ich weiß ist das Ding aber Standalone, also brauchst du da gar keinen Computer dafür)
ja das stimmt, aber ich möchte es aber auch als controller im DAW nutzen


LG
 
würdest du evtl. eine passende config posten?



jain, wir sitzen öffterszusammen und machen spontan zu 6st eine music session /Mashup und da kann es nicht schaden mehr imputs als ich jetzt brauche

Ich hab eh aufgeschrieben was mich daran stört. Die Neumann KH120 sind schon sehr gut und wenn du Budget dafür hast sind sie definitiv über die JBL vorzuziehen. Ich rate dir nur stark genug für die Raumakustik übrig zu lassen, denn ohne einen Raum hilft die die Abhöre nichts (viel weniger).

Ich hab das 18i20 übrigens und bin sehr zufrieden!

@adrachin: Latenzen, MPC und Akai Controller. Stimmt, mein Fehler!
 
Weia! Ein Computer für 5,5 Tsd. ist totaler Schwachsinn oder sagen wir lieber massive Geldverschwendung. Für die Hälfte dieses Betrages bekommst Du top Studiorechner. Ich weiß nicht, was das soll. Wenn der TE im Lotto gewonnen hat, kann er doch anstelledessen einen Tausender dem Tierschutz widmen, da wäre das Geld x-fach besser aufgehoben und ich leg noch was drauf. Ein solcher Protzrechner (wie oben benannt) dient nur dem Protzen. Der steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, den er produzieren soll. Wenn Du ordentliche Mukke machen willst, solltest Du Dir, wie schon @lightsrout vorgeschlagen hat, die JBL-Monitore anschaffen, die kommen in den Bässen noch tiefer als die Neumänner und den Sub-Bass zusätzlich kaufen. Schon wieder lockere 500 € gespart. Und entweder Du investierst in ein erstklassiges Interface, z.B. von Antelope, z.B. dieses mit 4xMic ins oder eine Nummer größer für 6 Mics im 19"-Format wie dieses. Bedenke auch, dass Du top-Kopfhörer anschaffen solltest und ggf. einen KH-Verstärker. Die Ersparnis an Rechner und Monitoren kannst Du getrost in bauliche Maßnahmen (Absorber, Diffusoren, Bass Trapps, etc.) stecken. Erst dann wird`s "professionell" und akustisch spürbar besser. Und Geld für mindestens zwei große Videomonitore solltest Du auch noch über haben. Die nötigen Kabel für all den Quark kriegst Du beim richtigen Händler kostenlos dazu. Und bei der Summe sogar noch mehr.
 
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Weia! Ein Computer für 5,5 Tsd. ist totaler Schwachsinn oder sagen wir lieber massive Geldverschwendung. Für die Hälfte dieses Betrages bekommst Du top Studiorechner. Ich weiß nicht, was das soll. Wenn der TE im Lotto gewonnen hat, kann er doch anstelledessen einen Tausender dem Tierschutz widmen, da wäre das Geld x-fach besser aufgehoben

Wie der Rapper so schön sagt: Word!

Aber der TE scheint das Interesse auch schon wieder verloren zu haben oder ist von der Richtung in die die Ratschläge gehen nicht begeistert.
 
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Weia! Ein Computer für 5,5 Tsd. ist totaler Schwachsinn oder sagen wir lieber massive Geldverschwendung. Für die Hälfte dieses Betrages bekommst Du top Studiorechner
nu ja... den Löwenanteil am Preis dürfte der 5k Retina Bildschirm plus Grafikausstattung haben ;)
Ob der DAW technisch optimal ist, hängt allerdings von den eigenen Sehgewohnheiten ab.
 
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Es ist nie verkehrt die Wellenform exakt im Auge zu behalten, das erspart das lästige Hinhören!
 
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Ich hasse es zB. mit zwei Bildschirmen zu arbeiten weil Sachen immer zuweit weg sind, ich den Spalt (bei zwei Bildschirmen) direkt vor der Nase hab und ich es so gewohnt bin zB. beim Beenden eines Fensters einfach den Cursor in die Ecke zu ziehen wo er dann stecken bleibt anstatt auf einen zweiten zu springen. Bin mit meinem 27" WQHD sehr zufrieden aus ca. 60cm Entfernung. :) (Der entspricht einem Imac)
 
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Ich hasse es zB. mit zwei Bildschirmen zu arbeiten weil Sachen immer zuweit weg sind, ich den Spalt (bei zwei Bildschirmen) direkt vor der Nase hab und ich es so gewohnt bin zB. beim Beenden eines Fensters einfach den Cursor in die Ecke zu ziehen wo er dann stecken bleibt anstatt auf einen zweiten zu springen. Bin mit meinem 27" WQHD sehr zufrieden aus ca. 60cm Entfernung. :) (Der entspricht einem Imac)
Das ist nachvollziehbar, hängt aber damit zusammen, wie man sich die Bildschirme einrichtet, denke ich. Ich nutze einen 24-Zöller so ziemlich vor meiner Nase für die DAW - 24 Zoll wegen der Akustikbedingungen und bewußt nicht 27" - und einen 40-Zöller an der Wand in ca. 2m Entfernung, den ich an einem ziemlich langen Arm so positionieren kann, dass er optisch auf etwa gleicher Achse oberhalb des 24-Zöllers (im Raum) zu hängen scheint. Auf diesem größeren Monitor liegen fast immer nur die VST(i) oder manchmal Texte, wenn ich welche brauche, also "Sekundärkontrollen" ;) . Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die softwareseitige Anordnung der Bildschirme übereinander sehr komfortabel zu handeln ist. Man schiebt einfach irgendwas, was auf dem Hauptbildschirm (24") stört nach oben weg.

Das hat aber mit diesem Thread nichts zu tun, von dem ich den Eindruck habe, ich hätte einfach die Klappe halten sollen, weil manche Leute schlicht beratungsresistent sind. Diese Beobachtung habe ich schon mehrfach bei brandneuen Forumsmitgliedern gemacht und ich fürchte, dass Kollege @Signalschwarz im Grunde auch die Nase davon voll hat, Rappern oder "Goldkettchen- und Baseballkappenträgern" das kleine 1x1 des Recording näher zu bringen. Manchmal gibt es eben Leute, denen schwillt die Brust, wenn sie ein teures Neumann-Mikrofon für ein paar Tausend gekauft haben, anderen schwillt die Brust, wenn sie einen 6k€-Rechner in der Ecke stehen haben. :weird: Und manche fahren mit tiefergelegtem Opel Corsa, Ralleyschalensitzen, Überrollbügeln und Breitreifen im Alarmstart quietschend um die Ecken... - Tja, so sinn se, de jungn Leude heude. :evil:
 
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24 Zoll wegen der Akustikbedingungen
Weiterhin OT aber: Ich hab die letzten Jahre mit einem 15" Laptop gearbeitet. Als ich den 27" Bildschirm bekam hatte ich den Eindruck, dass sich die Akustik verbessert hat. Ich erklärs mir damit, das die Reflexionen der Wand vor mir (also hinter den Lautsprechern) nicht am Bildschirm vorbeikommen oberhalb von 1kHz (kurze Seite des Bildschirms ist ca. 38cm lang). :D
 
Ach, das hat nicht unbedingt mit einer bestimmten Zielgruppe zu tun, aber Rapper zeigen subjektiv empfunden dieses Verhalten am häufigsten. Zudem bilde ich mir ein mittlerweile ein gewisses Gespür für den Charakter des Fragestellenden/Hilfesuchenden entwickelt zu haben. In diesem Fall war es für mich spätestens an dem Punkt klar wie der Hase läuft, als erneut eine Rechner-Konfiguration mit uberdimensionierter Grafik gepostet wurde, obwohl bereits darauf hingewiesen wurde.
 
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Nun hackt doch nicht auf dem Jungen rum, das kann man ja gar nicht mit anschauen...
Ist eigentlich relativ einfach, er will sich halt einen neuen iMac anschaffen, da gibt es nur eine begrenzte Zahl an Konfigurationen/Ausstattungen.
Ob er es sich leisten kann, sollte doch seine Sorge sein, oder?
 
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Der TE fragte nach Meinungen und ggf. Hinweisen zur Optimierung der vorgestellten Zusammenstellung. Die hat er bekommen, bis auf das Raumakustik ein Thema ist, das nicht unbedingt zu vernachlässigen ist, kam dazu keine Rückmeldung. Auch auf Hinweise, dass es sinnvoll ist Ansprüche und Ziele zu definieren, um das Budget sinnvoll und effektiv aufzuteilen wurde nicht eingegangen. Hier hackt also niemand grundsätzlich auf dem TE herum.

Was speziell den Punkt DAW-System angeht: So ein Bolide ist ganz sicherlich überdimensioniert, um ein paar Spuren von der MPC zu überspielen, mit weiteren Klängen aus virtuellen Instrumenten zu ergänzen und das Gesamte nachzubearbeiten.

Insgesamt stehen hier noch zu viele Fragezeichen im Raum, als das man fundiert beraten könnte. An der Situation kann nur der TE etwas ändern, was er allerdings nicht tut bzw. getan hat.
 
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