Was ist der Ensoniq ASR 10?

Echtes Sampling für eigene Produktionen ist inzwischen die absolute Ausnahme, speziell bei Anfängern.
Für jedes System gibt es zahllose Sample-Sets für kleines Geld oder Abos, teilweise auch kostenfrei. Im Gegensatz zu früheren Jahren ist das meiste qualitativ absolut akzeptabel.
Akai, Roland, Native Instruments, Intua, UVI dürften den Grossteil ihrer Einkünfte über solche „Sample Erweiterungen“ generieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sampler heißt ja nicht zwangsläufig selber sampeln, sondern insb. die Möglichkeit eines Sample-Imports.
Früher ging es per Diskette, SCSI. Bei neueren Geräte z.B. per USB oder SD-Karte.
 
Hi, ich habe erstmal nicht vor, mir so komplizierte Hardware zu kaufen um einzusteigen.....ich möchte definitiv eigene Samples erstellen und habe als einzige komplizierte Hardware die MPC Live in Verknüpfung mit Ableton und MIDI-Keyboard und natürlich Mikrofon im Visier, da ich sowohl Instrumentalist bin und tatsächlich rappen möchte....auf die eigenen Beats. Mit DAWs kenne ich mich noch nicht gut aus, ich weiß nur dass ich FruityLoops (eher sequencer?) und Reason nicht möchte. Das mit analog und digital leuchtet mir jetzt mehr ein, ich wusste schon dass digitale Klangverarbeitung auf 0 und 1 basiert, nur mit der anderen Erklärung kann ich auch etwas anfangen.
 
Du kannst dir bei Akai das kostenlose Beat herunterladen... eine (aktuelle) MPC auf dem Bildschirm. Der gleiche Sample/Sequencer Teil plus 2 Audiospuren, praktisch identische Bedienung, funktioniert mit jedem Midi Pad Controller/Tastatur.
Daran kannst du zumindest testen, ob dir der MPC-Stil mit seiner program, sample, track, sequence Struktur liegt.

Rein (Daten) technisch kann eine MPC nichts, was nicht auch in Ableton, Cubase, Logic etc geht. Nur der Weg unterscheidet sich, was durchaus sehr relevant sein kann.

Auch nicht zu unterschätzen: die Haptik und Reaktion von Pads und Software, wenn man selbst einspielen will.
Das MPC Studio hat die gleiche Pad Grösse wie das MPC 4000, aber es gibt deutliche Unterschiede, wie sich das „anfühlt“. Dito bei den Tastern.
Die kompakten MPC One und Live habe kleinere Pads, als Studio, Renaissance, MPC X.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi Telefunky,

danke für den Tipp mit den verschiedenen MPCs...... klar für den Anfang: je einfacher desto besser. Ich habe von einem Kollegen eine kleine Einweisung bekommen und er sagte, dass die MPC latenzfrei ist und dass die Schallplattenanschlüsse sehr gute Soundqualität besitzen. Deswegen meine Versessenheit auf so ein Teil. Ich hatte den Eindruck, dass rein DAW-mäßig bereitgestellte Samples nicht so fett klingen, aber ich kann mich auch täuschen.....die Beat-DAW von Akai ist also eine gute Alternative zu Ableton?
 
Eine MPC sieht nur einfach aus, die Teile erfordern schon Einarbeitung, alle...
Es gibt einen radikalen Schnitt zwischen klassischen MPCs bis einschliesslich MPC2500, Studio, Renaissance und allem, was danach kam, also ab MPC One, Live, X.
Das spiegelt sich auch in der Software „Essential“ für MPC Studio und Renaissance, die sich am „klassischen“ Schema orientiert.

Mit der Software MPC 2.x wurde eine Art DAW Verarbeitung incl Plugins und Audiotracks integriert, sie unterstützt aktuelle Hardware MPCs, kostet Geld und ist per iLok geschützt.

Beat ist im Prinzip wie MPC 2, aber komplett offen für beliebige Controller und Tastaturen, hat aber keine Geräte-spezifischen Anpassungen und ist auf 2 Audiotracks beschränkt.
Vermutlich setzt man hier auf 2 Dinge: das Kaufen von Sound Erweiterungen, sowie ggf den Umstieg auf ein Hardware Gerät.

Die einzigen MPCs die „fett klingen“ sind MPC60 und evtl noch MPC3000.
Der Rest ist klanglich wie eine DAW mit mehr oder weniger gutem Audio Interface.
(man könnte sagen: auf der neutralen Schiene unterwegs)
Es gibt aber mehr als genug Möglichkeiten, einen entsprechenden Sound zu gestalten.
Muss man halt vor dem Samplen erledigen... zB mit guten analogen Eingängen, „speziellen“ Wandlern, Effektgeräten etc. ;)

Beat lohnt sich aber auf jeden Fall zum Kennenlernen des MPC (Arbeits) Stils.
Wenn er dir zusagt, kannst du ein passendes aktuelles Gerät kaufen, oder uU ein altes ohne die DAW Erweiterungen.
Wenn nicht, bleibst du halt bei Ableton und spielst über einen Pad Controller ein.
(ich habe etwa ein halbes Jahr getestet und überlegt und dann ein „Altgerät“ riskiert, weil ich lieber den Sample/Sequencer vom DAW Teil getrennt haben möchte)
Das ist aber eine komplett individuelle Entscheidung.

Tipp am Rande: gebrauchte MPCs zu Superpreisen sind anscheinend momentan ein beliebtes Betrugsthema. Wenn extrem billig, dann in jedem Fall selbst abholen...
 
Es gibt aber mehr als genug Möglichkeiten, einen entsprechenden Sound zu gestalten.
Muss man halt vor dem Samplen erledigen... zB mit guten analogen Eingängen, „speziellen“ Wandlern, Effektgeräten etc. ;)

Aha....bitte um Elaboration. Hört sich interessant an!

Eine MPC sieht nur einfach aus, die Teile erfordern schon Einarbeitung, alle...

Denke ich mir, ist ja kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Im Gegenteil, ich denke je besser man sich damit auskennt, desto mehr Spaß entsteht dabei.

Die einzigen MPCs die „fett klingen“ sind MPC60 und evtl noch MPC3000

Kann ich diese beiden Typen an eine DAW anschließen? Auf direkte oder indirekte Weise? Oder soll ich mir eine von den beiden für fette Klänge kaufen, dann alles was sie hervorbringen können absamplen und dann eine MPC Live oder MPC X kaufen?😅 Falls ich entdecke, dass mir der Workflow tatsächlich taugt? Die MPC Sounds sind doch alle samplegecleart, also frei verwendbar, oder?
 
Oder soll ich mir eine von den beiden für fette Klänge kaufen, ...
wenn du das nötige Kleingeld hast... eine gut funktionierende MPC60 oder MPC3000 gibt‘s kaum unter 3k € ;)
Das M stand seinerzeit übrigens für Midi (nicht wie heute Music) und in dem Bereich liegt ein guter Teil der Legende begründet - als „Studio Zentrale“ wurden damit auch externe Sounderzeuger angesteuert.
Ein MPC60 hatte maximal 2MByte Speicher, 12bit Sampling, ein MPC3000 32MByte 16bit Sampling. (iirc)

Beim „Sound“ sollte man die Studio-Produktion mit Konsolen Eingängen, analogen EQs, Kompressoren und ggf Bandmaschinen nicht vergessen.
Heute lässt sich vieles davon sehr ähnlich mit (guten) Plugins erzeugen, ist aber kein Selbstläufer - man muss da wirklich wissen, was man tut und gut hinhören.
Letzteres ist in erster Linie Erfahrungssache.

Was Akai an Sounds zum Starten anbietet, ist imho recht gut und vielseitig aufgestellt.
Auch https://www.mpc-samples.com/ hat reichlich im Angebot, plus Informationen und Tutorials.
 
Bei älteren MPC's wie MPC60, 3000, 2000 war/ist die Klangerzeugung auf Drum-/Sample-Kits spezialisiert, ist nicht multitimbral und nicht zur Erzeugung von melodischen oder Akkord-Klängen wie Flächen etc. geeignet.

Bei Geräten wie MPC500, 1000, 2500, 5000 sind interne Effekte nicht gut – sie verschlechtern den Klang.
Wenn man da z.B. eine MPC2500 nimmt, dann lieber per Einzelausgängen mit externen Effekt-Geräten oder mit einem guten digitalen Mischpult mit guten Effekten verbinden.

Bei der letzten MPC-Serie sollen interne Effekte angeblich besser sein ...

Eine DAW wird klanglich immer überlegen sein, weil man dort viel besser klingende Effekte und virtuelle Instrumente verwenden kann.
 
Ein MIDI-Keyboard ist auch ein analoges Signal oder? Aber was ist dann ein Hardware-Synthesizer, analog oder digital?
Um das mal zu erklären anhand von Sachen, die du vielleicht kennst:

MIDI ist wie das Kabel von der Tastatur zum PC. Das sendet nur Steuerbefehle. Digitale Steuerbefehle. Taste runter, Taste hoch, solche Sachen.

Hardware-Synthesizer gibt's sowohl analog (also wirklich alles nur analoge Schaltkreise, manchmal sogar ganz ohne Chips) als auch digital (im Prinzip ist die ganze Kiste ein mehr oder weniger kleiner Computer) als auch hybrid als Zwischenstufe (erzeugt/abgespielt werden die Klänge digital, dann werden sie nach analog gewandelt, dann werden sie wie in einem Analogsynthesizer nachbearbeitet).

Es gibt aber mehr als genug Möglichkeiten, einen entsprechenden Sound zu gestalten.
Muss man halt vor dem Samplen erledigen... zB mit guten analogen Eingängen, „speziellen“ Wandlern, Effektgeräten etc. ;)

Aha....bitte um Elaboration. Hört sich interessant an!
Das heißt zum Beispiel, du samplest nicht ins MPC, sondern in den Computer.

Aber nicht durch die eingebaute Mikrofonbuchse, sondern durch ein USB-Audio-Interface für ein paar 1000 Euro.

Vor das Interface schaltest du noch einen analogen Kanalzug für nochmal ein paar 1000 Euro.

Dann schaltest du noch den einen oder anderen Effekt dazwischen, vielleicht sogar auch da was echtes Analoges. Bandecho. Federhall meinetwegen. Krautrockmäßige Phaser-Tretmine. Eigenbau-Stereo-Delay aus zwei alten Bandmaschinen. Oder du jagst alles durch eine Röhrenvorstufe, bevor du samplest.

So in der Art.

Eine MPC sieht nur einfach aus, die Teile erfordern schon Einarbeitung, alle...

Denke ich mir, ist ja kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Im Gegenteil, ich denke je besser man sich damit auskennt, desto mehr Spaß entsteht dabei.
Kann passieren.

Aber aktuelle MPCs mit Farbdisplays sind weniger komfortabel zu bedienen als ein PC. Und ältere MPCs sind nochmal weniger komfortabel zu bedienen.

Die einzigen MPCs die „fett klingen“ sind MPC60 und evtl noch MPC3000

Kann ich diese beiden Typen an eine DAW anschließen? Auf direkte oder indirekte Weise? Oder soll ich mir eine von den beiden für fette Klänge kaufen, dann alles was sie hervorbringen können absamplen und dann eine MPC Live oder MPC X kaufen?😅
Du hast also nicht reflexartig gegooglet, was MPC60 und MPC3000 eigentlich sind, oder? Du bist davon ausgegangen, daß du die Dinger neu von Thomann kriegst?

Tja, das sind gaaaanz alte Kisten. Das MPC60 ist 35 Jahre alt. Das ist Vintage, das ist Kult, das ist sogar altgebraucht noch sauteuer. Und wie Telefunky schon schrieb, das ist Lichtjahre von dem entfernt, was heute MPCs sind, haben und können.

wenn du das nötige Kleingeld hast... eine gut funktionierende MPC60 oder MPC3000 gibt‘s kaum unter 3k € ;)
Das M stand seinerzeit übrigens für Midi (nicht wie heute Music) und in dem Bereich liegt ein guter Teil der Legende begründet - als „Studio Zentrale“ wurden damit auch externe Sounderzeuger angesteuert.
Ein MPC60 hatte maximal 2MByte Speicher, 12bit Sampling, ein MPC3000 32MByte 16bit Sampling. (iirc)
16 Bit und 32 MB RAM war meines Wissens erst das MPC2000 oder MPC2000XL.

Um dich noch weiter zu schocken, Anfängerkopf: MPC60 und MPC3000 waren lange vor USB, lange vor modernen Flash-Speicherkarten, lange vor SATA. Da braucht man noch entweder Floppy-Disks, oder man hängt ein oder mehrere externe SCSI-Laufwerke dran. (MPC60, MPC3000, MPC2000 und MPC2000XL haben alle nur SCSI. USB kam erst mit der nächsten Generation, also MPC500, MPC1000, MPC2500, MPC4000 und MPC5000. Und auch da ist es nicht für die DAW-Einbindung, auch nicht für Audio, sondern nur zum Hin- und Herschubsen von Daten.)

An einen Computer anschließen kann man die: Audio-Ausgänge vom MPC an Audio-Eingänge vom Computer. Umgekehrt kann man auch, aber wie sinnvoll das ist, da bin ich mir nicht sicher.

Direkt in eine DAW einbinden, das kannst du vergessen. 1987 sah eine "DAW" so aus: Hardware-MIDI-Sequencer + mannshohes 19"-Rack voll mit Akai-S1000-Samplern. Oder wenn man mehr Geld hatte, ein digitales Harddisk-Recording-System, das auch mit einem PC nichts zu tun hatte.

Bei älteren MPC's wie MPC60, 3000, 2000 war/ist die Klangerzeugung auf Drum-/Sample-Kits spezialisiert, ist nicht multitimbral und nicht zur Erzeugung von melodischen oder Akkord-Klängen wie Flächen etc. geeignet.
Das waren im Prinzip reine Drum-/Percussion-Sampler. Wenn man damit Melodien machen wollte, Bässe, Flächen etc., dann hat man da über MIDI andere Synthesizer angeschlossen.

Bei Geräten wie MPC500, 1000, 2500, 5000 sind interne Effekte nicht gut – sie verschlechtern den Klang.
Wenn man da z.B. eine MPC2500 nimmt, dann lieber per Einzelausgängen mit externen Effekt-Geräten oder mit einem guten digitalen Mischpult mit guten Effekten verbinden.
Die eingebauten Effekte sind reine Rechenzeitverschwendung. Die versauen einem sogar noch das Timing der ganzen Kiste, weil es keinen separaten Effektprozessor gibt.

Vom MPC1000 könnte man externe Effekte einschleifen. Ist aber wieder eine Tüftelei für Fortgeschrittene.

Eine DAW wird klanglich immer überlegen sein, weil man dort viel besser klingende Effekte und virtuelle Instrumente verwenden kann.
Vor allem hat man sehr viel mehr Möglichkeiten und sehr viel mehr Komfort für sehr viel weniger Geld. Ist zwar nicht jedermanns Sache, Musik komplett (oder überhaupt) im Computer zu machen, aber ist so.


Martman
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
16 Bit und 32 MB RAM war meines Wissens erst das MPC2000 oder MPC2000XL.
Nein, 16bit gab‘s tatsächlich schon mit dem 3000, dessen Speicher auf 32MB ausgebaut werden konnte. ;)
(damals eine teure Angelegenheit...)
 
Die eingebauten Effekte sind reine Rechenzeitverschwendung. Die versauen einem sogar noch das Timing der ganzen Kiste, weil es keinen separaten Effektprozessor gibt.
Die MPC5000 hat zwar mehrere Prozessoren, sodass es dort eigene Rechen-Ressourcen für bis zu 10 Effekte gibt, allerdings hat die Kiste generell Timing-Probleme, läuft wenig stabil, die Firmware ist fehlerhaft, sodass ich die MPC5000 generell nicht empfehlen würde. Was interne Effekte dort angeht, Effekte wie Reverb und Delay klingen nicht gut, zumindest zu technisch, kühl, wenig natürlich – da nimmt man lieber bessere externe Effekte. Intern kann man trotzdem Effekt-Slots nutzen für parametrische EQ's, notfalls etwas Kompression, obwohl es natürlich auch da bessere externe Kompressoren, EQ's usw. gibt. Da schließt man vielleicht Kompromisse, wenn man extern nicht so viele Möglichkeiten hat.
Für MPC2500 und MPC1000 gibt es alternative Firmware-Versionen, sodass sie dann stabiler laufen sollten. Dort gibt es weniger Rechen-Ressourcen, dort verwendet man lieber gleich externe Effekte, wobei die MPC2500 mehr Einzelausgänge hat als die MPC1000.

Vom MPC1000 könnte man externe Effekte einschleifen. Ist aber wieder eine Tüftelei für Fortgeschrittene.
Die MPC2500 ist, glaube ich, technisch ähnlich zur MPC1000, außer dass sie z.B. mehr Einzelausgänge hat. Für externe Effekte sind viele Einzelausgänge sinnvoll.

Aber alles nicht mehr aktuelle Kisten. Aktuell sind MPC Live II und MPC X, und die kleinere MPC One, wenn wir bei AKAI MPC's bleiben. Die MPC X hat mehr Einzelausgänge als die MPC Live II, falls man dort externe Effekte anschließen möchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hatte ursprünglich die MPC-X auf dem Schirm... grosse Pads, Encoder mit Display, Einzelausgänge und Midi+CV Unterstützung.
Die Software ist mir allerdings zu „überladen“ und wenn die Encoder denen des MPC Studio entsprechen (bzw deren null-Dynamik Reaktion), dann machen sie wenig Sinn.
Schade, ansonsten fand ich das Studio als Controller recht gelungen.
(mit der Essential 1.2 Software war das noch flott unterwegs, MPC 2.x mit VST und AU Plugins konnte man allerdings auf einem 2,66 GHZ Core Duo vergessen...)
Das Timing liess sich übrigens deutlich verbessern, wenn man das Fenster auf dem PC/Mac minimierte, dh kein Bildschirm-Refresh stattfand.

Es ist dann eine MPC 4000 geworden, preislich etwa auf dem Niveau einer 2nd hand MPC-X, natürlich ein 20 Jahre altes Risiko, dafür mit fest definierter Funktionalität.
Hätte man das Reverb des Effektboards als VST, würde man es mit seinem „ringing“ im Ausklang wohl als grottig einstufen. Andererseits stelle ich es mir speziell bei perkussiven Sounds durchaus interessant bzw „bereichernd“ vor...

ps: vorhin zwei Angebote von ASR10 gesehen... 3049€ und 2649€. :eek: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hätte man das Reverb des Effektboards als VST, würde man es mit seinem „ringing“ im Ausklang wohl als grottig einstufen. Andererseits stelle ich es mir speziell bei perkussiven Sounds durchaus interessant bzw „bereichernd“ vor...
Notfalls könnte man ja wiederum per Einzelausgänge ... ;)

ps: vorhin zwei Angebote von ASR10 gesehen... 3049€ und 2649€. :eek: :D
Bei dem Budget würde ich, denke ich, eher so etwas wie Kurzweil K2700 nehmen. ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben