Die bequemste Gitarre in der Sammlung ?

  • Ersteller SixStringFan
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Meine Aircaster Rock‘n‘Roll, hier frisch nach dem Saitenwechsel und dem Einstellen der Saitenlage. Hat ein wenig gescheppert in den tiefen Lagen. Ich nutze sie vorzugsweise zur Vorbereitung auf Luftgitarrenwettbewerbe. Bin noch nicht so fit, dies komplett abstrakt auf die Kette zu bekommen. Praktisch: Sie lässt sich sowohl von Links-, als auch Rechtshändern spielen.

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Absolut, und dann mit Kippe im Mund Smoke on the Water schmettern 😉
 
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Definitiv meine neue CU24.
 
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Sehe ich genauso :prost:


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Meine bequemste zu spielende Gitarre ist meine Telecaster. Das ist so weil sie günstig links vom Schreibtisch an der Wand hängt und ich da mit einer Handbewegung sehr gut rankomme. Bei der Ibanez muss ich hinter dem Monitor greifen, bei der Gretsch auf der Couch steigen und für die Strat das Zimmer in der Breite durchschreiten um sie vom Haken zu nehmen.
 
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Was sich bei meiner als sehr praktisch erwiesen hat; einfach ein Loch in die Kopfplatte gebohrt und an einer Schraube in der Wand aufgehaengt.
 

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Ich sehe da vom Nagel abgesehen nix Hochwertiges, sry!
 
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Ich sehe auch keinen Nagel.Danke für eure Kommentare, da hab ich echt lachen müssen:)
 
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meine R9 ist bequem zu spielen, optimale halsform und recht leicht.
meine SG standard ist das pedand in leichter
und die flying V spielt sich auch super, sowohl im sitzen wie im stehen.

trotzdem, spiele ich meist die R9, hängt direkt hinter mir, ein griff und das unvermögen geht los.
 
Vor langer Zeit einfach mal das weggeschliffen, was mir noch unbequem vorkam, bei meiner ohnehin recht pragmatisch von RH auf LH umgebauten älteren Fender.
Danach passte sie für mich 1A und sitzt seitdem beim Spielen wie angegossen. (Mit ca. 3,8 KG dabei aber immer noch kein Leichtgewicht.)

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Ebenfalls als Nebeneffekt recht komfortabel + praktisch: Auf die ein oder andere Macke mehr oder weniger kam es dann bei der nach so einer Radikalbehandlung auch nicht drauf an :)


VG, Christian
 
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Es schaut an der Wand einfach viel besser aus als ein häßlicher Gitarrenhaken und das auf/abhängen ist auch viel angenehmer, von der Schraube sieht man nichts.
 

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Hmmm, nach meinem Beitrag zu der nervigsten Gitarre, nun die andere Seite…
…was sich dann aber vergleichsweise unspektakulär ergibt, da schon seit einigen Jahren, bei mir die Funktionalität einer Gitarre, mein Hauptauswahlkriterium ist. Ich würde zwar nicht zu jeder Gitarre, ganz unabhängig von Sound und Optik greifen, wenn sie denn nur “bequem“ ist, aber im Zweifel will ich mich nicht über ein Instrument ärgern.
Folgerichtig passt für mich die Musicman Stingray Guitar am besten:
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Die rangiert noch vor meiner PRS SAS
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weil PU Switch und Vol/Tone Regler hier etwas schlechter für mich zu erreichen sind. Auch der Halsfuß ist bei MMEB schöner verrundet und die MM Hälse sind eh ein Traum.
Doch auch an meiner Fender Am. Deluxe Strat,
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gibt es bis auf den Vol. Regler, den ich ungewollt immer langsam, aber sicher zudrehe, nichts in Sachen Wohlfühlen zu beanstanden.


Am Ende ist es also eine Strat/Offset/Doublecut Gitarre mit Reglern, die weder im Weg, noch schwer erreichbar sind. Der Hals sollte nicht dünn sein; ein leichtes C ist ideal. Eine gute Zugänglichkeit der hohen Bünde noch und ich bin happy.
 
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Die bequemsten Gitarren waren für mich schon immer Strats / Superstrats weil sie sich für mich sowohl im Sitzen als auch im Stehen immer gut spielen lassen. Überboten wird das eigentlich nur noch von einer Headless Superstrat (Mayones Hydra):

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Neben den im Vergleich zur Strat kompakten Abmessungen (kleinerer/dünnerer Body und natürlich kürzerer Hals mangels Kopfplatte) sind diese Gitarren auch ziemlich leicht - 2,7 kg sind eher die Regel als die Ausnahme. Der Hals liegt mir zudem vom holzigen offenporigen Finish und den Dimensionen zudem auch noch sehr gut.

Größtes Manko: Die Position des zweiten Gurtpins auf der Rückseite des oberen Horns finde ich nicht so toll. Anders gehts bei den dünnen Hörnchen aber auch nicht wirklich.
 
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