Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

Es ind zwei kleine Löcher oben auf deiner Bridge. Links neben dem Reiter der E Saite und rechts neben dem Reiter der e Saite. Die hast du schon fotografiert ;)
Danke, Ihr könnt mich gerne auslachen! Weil kein Schlüssel beilag, habe ich gar nicht an diese Löchlein gedacht. Aber ich lasse mich durch das viele Spielen entschuldigen, dass ich diese unscheinbaren Löchlein nicht in ihrer Funktion erkannt habe. Oh weiha ...:eek2:
 
schau dir mal diese Brigde an damit du verstehst wie das funktioniert
Hier ein Link zum https://www.thomann.de/de/fender_jaguar_jazzmaster_bridge_9.5.htm bei Thomann.

Wir lachen dich nicht aus, wir wollen nur das Beste für dich.
Sei froh das du hier im Thread bist, woanders hier im Board bei EGitarren hätten sie dich teilweise schon längst regelrecht zerhackt, zerfleischt und für Dumm verkauft :)
Ich weiss das klingt hart und mag so manchen Moderatoren nicht so ganz schmecken aber man braucht blos ein klein bisschen hier rum stöbern dann sieht man oft wie aus einer kleinen fachlichen Frage eine Atombombe wird.
 
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Ich komme aus dem "anderen" Bereich und bin sicher auch nicht einfach, aber ich habe schon gemerkt welch Geister im Forum unterwegs sind. Sehr schade. Umso erfreulicher, und das habe ich schon beim vorherigen Lesen gedacht, dass hier die freundlicheren Menschen anwesend sind. Liegt das am Gitarrentyp? ;)

Gelacht werden darf sicher über mich, hab's ja freigegeben. Man könnte das auch löschen, aber sicher lernen andere daraus. Ich hatte noch zu prägnant die Tele-Bridge mit den Madenschrauben im Kopf und habe es nicht geblickt. Hab heute wieder 9 h Spielen in den Fingern :)

Danke für deinen Beistand und den letzten Link. Es wird mir eine Freude sein, sich mit der Jazzmaster und der ganzen Entwicklung auseinander zu setzen.
Und ja, diese Nagasaki-Truth-Bombs: Ich könnte nun auch fragen, ob es nun gut oder schlecht ist, wenn meine JM aus Pappel besteht und sie weniger resoniert als die Erle-Tele oder gar eine alte Paula. (Wobei der gute Leo doch alle (billligen) Holzarten bevorzugte und immer durchwechselte.) Aber da gibt es ja auch vers. Meinungen, nicht wahr? Die neue JM klingt vielleicht gerade ob des Pappelholzes so gut, weil nicht so viel mitschwingt. Wer weiß?

Für mich ist die Klampfe gerade der Wahnsinn, weil unheimlich viele Lieder genau zu ihr passen.
 
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Meine spiele ich (virtuell) ganz stilecht über einen Fender Amp (Bandmaster o. TwinReverb) und mit ordentlich Federhall.
Wie seiht das denn bei euch aus?
 
Du kannst bei dieser Mustang-artigen Brücke nicht jeden einzelnen Bolzen in der Höhe justieren -wie du bereits richtig erkannt hast-, sondern lediglich oben und unten an der Bridge, wo die Bridge in die Thimbles in den Body eingelassen werden.
 
Pardon, man kann sie auch Bridge Posts oder Schlaghülsen nennen.
 
Meine Jazzmaster darf über Mesa Boogie DC 5 Combo, Marshall JCM 2000 TSL60 Head
+TT 2X12 Cab und Engl Fireball 25 + 1X12 Pro Cab singen , schreien oder wimmern.
 
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Ich spiele über einen Fender Blues Junior (Lacquered Tweed).
 
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Hier genau so! Eine problematisch gute Kombination!
 
Eigentlich möchte ich nicht wieder vorschnell eine Gitarre kaufen, aber scheinbar sollen auch die Squier Mustang und ältere Jags sehr gut gefertigt sein und klingen. Die aktuellen Jags gefallen mir nicht so gut, dass ich zuschlagen würde, und optisch ist sie zu nahe an der JM; die Mustang gefällt mir so einigermaßen. Vom Klang höre ich leider via Youtube (das Kompressionsproblem) nicht wirklich einen dollen Unterschied, so dass ich mich entscheiden könnte.
Optisch scheint mir auch das Griffbrett mit Indischer Lorbeere besser als Pau Fero zu gefallen. Palisander wird nicht mehr verwendet. Gibt es Langzeiterfahrungen zu dem Holz? Lese immer wieder, dass es sehr trocken auf den Hälsen sein soll (da eigentlich weich und feucht, wird es schnell getrocknet).

Leider kann ich die Gitarren nirgends anspielen, auch hat sie keiner in der Umgebung. Hat jemand von euch schon die aktuelle Squier Mustang CV gespielt, zu Hause stehen? Wenn die genauso wie die JM wäre ... Preislich fast ein "nobrainer", weil ich auch noch günstiger drankomme. Squier hat auch noch viele andere Offset-Formen im Programm, die bei Fender nicht gefürt werden. Sehr interessant.

Wie wirkt die Mustang im Vergleich zu einer JM und Tele aufgrund der kleineren Abmessungen?

Ein Musikkollege hat sich meine neue JM letztens geschnappt und war total perplex, wie gut sie klingt und gerfertigt ist. Er konnte nicht glauben, was ich dafür bezahlt habe :)
 
Lieber Dubbel, meine flapsige Aussage soll Dich keineswegs triggern. Sie sei insofern zu verstehen, als dass eine Jazzmaster über einen Blues Junior wirklich fantastisch klingt. Vor allem, wenn man wie ich, gerne in Richtung Ambiente/PostRock geht und mit viel Delay/Reverb arbeitet. Da entsteht teilweise ein Orchester an Ober- und Nebentönen, dass es einem die Freudentränen in die Augen treibt. Eben anders als z.B. eine LesPaul (welche ich by the way nicht minder mag). Und der Junior in seiner Charakteristik mit perligen Höhen unterstützt die Jazzmaster perfekt.

Darf zwei Jazzmaster am Start haben, wobei ich meine Partsmaster noch lieber mag als die Original. Da sind Lollar-Pickups drin und die sind p.h.ä.n.o.m.e.n.a.l.! So etwas habe ich noch nie gehört.

In diesem Sinne; happy Noise!

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So, kurz entschlossen habe ich mir eine neue Mustang Competition (mit roten Streifen) geschossen. Unglaublich, was ich wieder bekommen habe. Ein Instrument für einen Preis, den man hier nicht mitteilen sollte, und dennoch eine Anmutung als würde es 2000 oder mehr Euro kosten. Nahezu perfekte Bearbeitung und der Ton gefällt auch sehr. Einzig die Bundstäbchen sind nicht glatt, wie ich es kenne, auch von der perfekten Squier JM, aber das stört micht überhaupt nicht und wäre mir Mikromesh zu beheben (oder Spieldauer).

Die Größenunterschiede sind gar nicht so gravierend, wie ich es mir ausgemalt hätte, in der Länge sogar etwas mehr als die Tele. Der Headstock ist schon gewaltig und kommt in einem schönen Orange daher. Ahorn auf Ahorn - auf dem Bild. Das Möbelstück hat eine natürliche Nachdunklung von über 20 Jahren. Die kurze Mensur stört ebenso nicht, ich merke an sich keinen großen Unterschied, gleich wie gewohnt. Man muss sauber greifen.

Indisch Lorbeer geht auch gut, schon sehr dunkel, eher ins Graue hinein, aber nur, wenn man genau hinschaut. Kommt dem Palisander schon näher, aber kein Vergleich zu denen auf meinen Gibson. Die Maserung ist sehr fein, keine großen "Poren". Viele schrieben ja von trockenen Griffbrettern wegen der Schnelltrockung des sehr feuchten Lorbeerholzes. Meins könnte auch geölt werden, ist aber so glatt, dass es sich gut anfühlt (und man keine Splitter aufsaugt, wie schon oft gelesen). Sonst ist der Hals toll ausgearbeitet, hat silberne Inlays und seitlich sogar welche aus Holz? Auch hier wieder Knochensattel und Walnusseinlage wie MIA. Auch wieder sehr gut eingestellt, so dass ich außer den üblichen Halsstab nichts machen muss, vorerst.

Der Schmetterling sollte auf beiden Seiten nach unten gebogen sein, wie ich es sonst kenne? Die für die hohe E ist kaum nach unten gebogen, was man ja selbst beheben könnte. Oder habt Ihr dazu Infos?

Weiter sind die Potis seidenweich und funktionieren wie die von CTS. Lackierung und alles ohne Fehler. Die Oberfläche spiegelt; als Spiegelbild nicht 100 %ig glatt wie die aus Amerika, kann aber auch am Holz oder der Vorarbeit liegen. Darauf kommt es ja eh nicht an. Korpus besteht ganz authentisch aus Pappel.

Gespielt habe ich nun schon wieder um 20 h. Eine wahre Freude. Nur die Jazzmaster war noch besser, da komplett außer der Reihe. Erst einmal sollte ich aber keine neuen Gitarren kaufen ;)

Nachtrag: Habe sie tiefer gestimmt und meine, dass sie das sehr gut verträgt - trotz der noch dünnen 9er-Saiten. Also ich bin total begeistert von allem, Klang und Spielbarkeit. Da heute ein Ruhetag auf dem Tagesprogramm stand, habe ich den ganzen Sonntag durchgespielt. Nun der Wechsel zur o. g. Jazzmaster. Was für ein Unterschied! Die kommt mir von der Mensur viel zu groß vor, aber es spielt sich auch wie von alleine. Und noch was: Wie ich immer sage und schreibe, kann man die ganzen Youtube-Videos aufgrund der Kompression vergessen! Ich höre dort nahezu kaum Unterschiede bei Vergleichen. Die 40th. JM soll ja sehr gute Pickups drin haben, so hört es sich auch an. Ganz andere Welt, was ich in keinen der Videos ausmachen konnte! Daher stand die Mustang nicht wirklich auf der Agenda. Diese speziellen Glockentone der JM schon schon herrlich. Evtl. komme ich mal günstiger an einen neuen JM 65 PU dran, nur um mal Ersatz zu haben und zu vergleichen. Vielleicht geht ja noch mehr.

@Caspian Tolle Gitarren, meine auch, das Sunburst passt bei deiner JM sehr sehr gut! Andere PUs müsste und könnte ich auch ausprobieren. Der Tonfuchs steht ja meine auch auf Lollar - wohl nicht ohne Grund. Wenn ich aber bedenke, die Mustang für dieses Geld bekommen zu haben - einfach Wahnsinn. Da können vor allem die MIA überhaupt nicht gegen ankommen. Das eröffnet gerade Anfängern ganze Welten, mit etwas Glück? eine hervorragende Gitarre zu bekommen. Ich sehe einfach keinen Grund mehr, eine MIA zu kaufen, auch keine MIM.

@kessel Lese auch gerne mit bzgl. Preis und Leistung.
 

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Hallo Offset-Freunde!

Die Saiten sind nun eingspielt und habe mich mehr mit der Mustang vertraut gemacht. Habe sie nun auch richtig eingestellt. Das Vibrato kann man wohl vergessen (wie ich mehrmals las, bei meiner auch so lala) und man sollte die Federn ganz an den Anschlag ziehen, aber bisher brauchte es das nicht. Bin auch gespannt, wenn 10er (sicher bessere als die Erstausstattung) draufkommen. Die Bundstäbchen sind durchs viele Spielen auch schon fast glatt geworden.

Die Freude an diesem Instrument ist unbeschreiblich, vielleicht wie früher Weihnachten (und möglichst die ganze Nacht damit beschäftigen). Die Pickups sind unheimlich vielseitig und die Out of Phase Schaltung ein echter Zugewinn; ich brauche gar nichts ans Ersetzen denken. Bekomme damit viele bekannte Gitarrenklänge hin, ganz ohne Treter.

Der glatte Hals lässt sich bei der Hitze wunderbar spielen, das Griffbrett ist auch wunderbar vom Anfassgefühl. Leider musste ich lesen, dass auch dieses Holz, wie nahezu alle außer Ahorn), sehr wahrs. aus illegaler Abholzung kommt. Jedoch sieht es sehr gut aus und übertrifft das doch derzeit rot-braune Pau Ferro deutlich.
Shortscale geht auch sehr gut, verstehe die Hinweise nicht, auch wie klein Mustang und Co seien. Dabei übertrifft sie die Telecaster in Maßen.

Wie ich schon schrieb, ist es unglaublich, was man an Instrument für das Geld bekommt. Das macht wirklich Lust auf mehr und habe (leider) die Starcaster gesehen. Wenn man auch hier Glück hat, bekommt man ein erstklassiges und besonderes Instrument mit interessanten Pickups (mehr oder weniger Wide Range). Sollen nicht wie die Originalen klingen, aber es gibt da welche von Lollar und Fender, die vielleicht hineinpassen. Weiß das jemand, hat von euch einer die Starcaster von Squier?

Es gäbe da auch noch andere Offsets, die interessant sind und hätte nicht gedacht, dass sich nun ganze Welten auftun. Da muss man sich echt einbremsen ...

PS: Habe einem Gitarrenfreund die Klampfe gegeben, der auch nur die teuersten Gitarren kauft. Er konnte es auch bei dieser nicht fassen, was man da erhält.
 
Danke für das Video. Ihn kannte ich schon von den JM-Demos.

Im Video zeigt er eigentlich kaum was Neues bzgl. des Vibratos, insgesamt doch sicher das beste Video im Netz.
Schraubensicherung, Ölen - das kann ich probieren. Bei meiner ist kein Shim drin (hatte in Rezensionen von vorgefundenem Schleifpapier gelesen). Das Lineal kommt bedeutend tiefer als bei ihm am Steg an. Also müsste ich wohl doch noch zum Gitarrenbauer (Saiten sind schon recht tief). Da kenne ich mich leider nicht so aus, kann es auch sonst mangels "Instrumente" nicht vermessen.

Die Federn in eine andere Nut zu ziehen soll sehr schwer sein. Wenn man das Vibratos stilllegt, sollte man die max. Spannung einstellen. Von der Offset-Seite habe ich die Setup-Info, dass man die Zigarre so in der Höhe einstellen soll, dass man die max. Tiefe erreicht, aber so, dass die Saiten gerade nicht mehr (0,5 mm, Papier muss durchgehen) den Steg berühren. Das führt bei meiner zu einer netten "Schieflage", danach war sie aber stabil.

Denke, dass ich sie eh behalte, weil sie sich sehr gut spielen lässt und anhört. Saiten kommen dann und wann drauf und stelle sie dann nochmals ein. Schade, die Jag-Stang hatte ich damals gesehen, aber war - weil Fender - zu weit weg.
 
Ahoi, hier mal ein Update von mir. Hab meinen Fuhrpark komplett erneuert - Neuzugänge Sommer/Herbst:

Fender Jaguar CiJ in Olympic White (schon leicht "vintage") von 2006 - 2008
Fender Vintera 60s Mustang in Lake Placid Blue von 2021
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Bin richtig happy mit beiden und - mal wieder - in der Abteilung Shortscale gelandet. Nach meinen beiden Gitarren bis vor 2 Jahren - Les Paul Standard und Jaguar AO für zusammen knapp 3.600 EUR - bin ich preislich bei deutlich weniger als der Hälfte angelangt - ist ja auch ein Aspekt (oder auch nicht). Zumal ich das immer in Relation zu meinem "Können" an der Gitarre setze. Ich weiß, muss man nicht!

Fehlen tut jetzt natürlich doch eine Jazzmaster: da ist mir die neue Vintera 50s ins Blickfeld geraten - weiß nur noch nicht, wie ich die finanziert bekomme. Vielleicht einfach abwarten, bis es sie gebraucht gibt.

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Grund: Bilder eingebunden
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Fehlen tut jetzt natürlich doch eine Jazzmaster: da ist mir die neue Vintera 50s ins Blickfeld geraten - weiß nur noch nicht, wie ich die finanziert bekomme. Vielleicht einfach abwarten, bis es sie gebraucht gibt.
Schöne Gitarren, Glückwunsch.

Schaue doch nach Squier, gerade die 40th Sonderauflage ist sehr gut. Preislich lag die am oberen Ende bei Squier, wurde aber beim T, soweit ich das sah, anstatt der 489 für zuletzt 298 verscherbelt. War auch Fan von USA Gibson und Fender, die Qualität von Squier steht aber inzwischen über MIM und MIA. Meine Mustang habe ich für einen kleinen Geldbetrag von T bekommen, ein Sondermodell, und steht in Optik und Spielbarkeit den "Großen" in nichts nach. Sie ist auch eine meiner Lieblingsgitarren geworden. Ich wüsste nicht, wieso ich nun 1200 EUR und mehr dafür ausgeben sollte. Hals, Lackierung, Bauteil, alles bestens. CTS Potis habe ich, für den Falle der Fälle, für 15 EUR bekommen.

Die Squier 40th JM spielt sich hervorragend, hat einen unlackierten Hals und fühlt sich "Vintage" an. Neue Vintage 64 Pickups habe ich mir besorgt und alles ist wunderbar. Auch das Tremolo funktioniert hervorragend, nichts verstimmt sich - seit dem Sommer nichts eingestellt. Mit der spielen übrigens Profis auf den Weltbühnen.
 
Schaue doch nach Squier, gerade die 40th Sonderauflage ist sehr gut.
Würde ich auch sagen @Henry Witecki Notfalls kann man ja immer noch upgraden und bleibt trotzdem unter dem Fender MiM-Preis. Meine 60s JM hat mit neuem Hals (mit Palisandergriffbrett), Trem (Fender) und PUs (Fender Pure Vintage) unter 800€ gekostet.
 

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