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Mit der Thump212XT bietet US-Hersteller Mackie eine erweiterte Variante seiner Thump212 an, die neben einem Bluetooth-Modul zum Audio Streaming und zur App-Steuerung auch die Möglichkeit besitzt, den Gesamtklang via Voicing Modes zu variieren. Die 12" Variante Thump212XT kostet mit knapp unter 500 € etwa 50 € mehr als die Basisausführung. Lohnt sich der Aufpreis, und ist die Box eine Empfehlung in der gehobenen Einsteigerklasse?
Im Vergleich finde ich keine Klangunterschiede bei ansonsten identischen Einstellungen. Besitzt man ein gutes Interface mit ausreichendem Input Gain, kommt man mit dem DCM 3 prima über die Runden - speziell, wenn man eine Klangnachbearbeitung am Rechner vornehmen möchte. Benötigt man etwas mehr Ausgangspegel am Mikrofon, greift man zum DCM 6 mit integriertem Dynamite Preamp. Preiswert mit Betonung auf der zweiten Silbe, tadellos verarbeitet und robust sind beide DynaCaster
Mackie bietet das EM-93M Kamera-Mikrofon auch in einem Kit an, das außer dem Mikrofon samt Zubehör weitere Komponenten enthält. Zum Lieferumfang gehören zusätzlich ein chices Transporttäschchen in Textiloptik mit elastischem Tragegriff und aufgesticktem Markenlogo, eine LED-Leuchte mit Diffusor, eine universelle Smartphone-Klammer, ein Mini-Dreibeinstativ (das auch als Handgriff dienen kann) samt Erweiterungsstange und ein USB-A-auf-USB-C-Ladekabel (1 Meter) für die LED-Videoleuchte
Das EM-93M bietet sich an, wenn man bei Videoaufnahmen per DSLR oder Smartphone mit wenig Budget/Aufwand ein externes Mikro statt der internen Kapseln verwenden möchte. Geliefert wird das Mikrofon samt Schaumstoff-Windschutz und Windjammer, eine Blitzschuh-Halterung und zwei Klinken-Anschlusskabel und Handbuch. Das EM-93M hat eine Elektretkapsel in Nierencharakteristik. Es erreicht zwar keine Spitzenwerte, aber i. d. R. brauchbarer als integrierte Kapseln der meisten Smartphones/Tablets/DSLRs
US-Hersteller Mackie bietet mit dem EM-95ML ein kabelgebundenes Lavaliermikrofon an, das man sowohl an Kameras als auch an Tablets/Smartphones verwenden kann - dadurch erhält man in vielen Fällen eine hörbar bessere Audiospur als mit manch integrierter Mikrofonkapsel.
Ein Richtrohr-artiges Mikrofon bietet Mackie mit dem EM-98MS an. Bei Videoaufnahmen soll es wirkungsvoll seitlich einfallenden Schall wirkungsvoll unterdrücken. Es nimmt durch die engerer Richtwirkung auch weniger "Raum" auf und richtet sich an Vlogger und Content Creator.
Als sinnvolles Zubehör im Studio bietet US-Hersteller Mackie mit dem DB-200 einen Premium Desktop Mikrofonarm an. Im Rahmen einer mehrwöchigen Teststellung konnte ich mich von der Stabilität der Halterung, die als besonderen Clou eine integrierte Kabelführung besitzt, überzeugen.
Ein Rundum-Sorglos-Paket für Sprachaufnahmen (Podcasting, Live-Streaming und Dialogaufnahmen) hat Mackie mit dem EM-99B geschnürt. Für 189 € (Straßenpreis Stand Juli 2023) erhält man ein gutes Gesamtpaket. Zusätzlich zu einem gut klingenden Mikro gibt's ein brauchbares Tischstativ, und dank mitgelieferten XLR-Kabels kann man direkt mit dem Aufnehmen anfangen - besonders interessant für Einsteiger, denen die Platzhirsche zu teuer sind.
Røde spendiert der 5. Generation seines Großmembran-Studiomikrofons NT1 neben dem üblichen XLR-Anschluss eine USB-Schnittstelle und damit eine Möglichkeit, es ohne zusätzliches Interface an einen Computer o. ä. anzuschließen. Dank einer sechswöchigen Teststellung des Deutschlandvertriebs konnte ich die schwarze Ausführung des Mikrofons auf Herz und Nieren testen.
Mit dem MC-60BT rundet US-Hersteller Mackie seine kabellose Kopfhörer-Serie nach oben ab. Der Hörer ist nicht nur per Bluetooth, sondern auch kabelgebunden verwendbar und bietet sowohl Noise Cancelling als auch Ambient Sound. Außerdem kann er per mitgeliefertem Induktionspad geladen werden.
Oft fehlen auf der Bühne oder bei Workshops Ablagemöglichkeiten für Zubehör - angefangen von Smartphone oder Tablet, über Schreibutensilien/Notizen/Setlist bis hin zu Perkussionsinstrumenten, kleinen Effektgeräten oder Minimischpulten. Durch den Tipp eines Bekannten wurde ich auf das NBO BaXboard aufmerksam, das mich als clevere Ablage mich zukünftig bei Seminaren und Orchestereinsätzen begleiten und mir dabei wertvolle Dienste leisten wird.
Als Bassergänzung für die Desktop-Lautsprechersysteme CR2-X Bar PRO und CR2-X Cube bietet Mackie mit dem CR6S-X einen passenden Subwoofer an. Die Oberseite beheimatet das bekannte Touch-Bedienfeld zur Lautstärkeregelung mit darüberliegender 11-stufiger LED-Kette zur Visualisierung. Der Basslautsprecher sitzt auf der Unterseite! Es handelt sich um ein konventionelles 6,5" großes Tieftonchasses . Somit erfolgt eine direkte Schallabstrahlung inkl. Reflexion am Boden, auf dem der Subwoofer steht
Zwei konventionelle Satellitenlautsprecher bietet Mackie mit den CR2-X Cube Paket an. Im rechten Satelliten ist die komplette Elektronik (Verstärker, Steuerung) verbaut. Der rechte Satellit als Herzstück des CR2-X Cube Systems: Die grüne Betriebs-LED ist mittig an der Vorderkante des Standfußes verbaut. Auf der linken Seite gibt es die obligatorische Miniklinkenbuchse zum Kopfhöreranschluss, auf der Oberseite rechts der Tastschalter zur Wahl des Eingangssignals (USB, Line-In, Bluetooth)
Mackie gibt den Wiedergabebereich der CR2X von 58 - 20.000 Hz an und einen Abstrahlbereich von 180° x 180° - also halbkugelförmig. Die interne Endstufe versorgt die beiden verbauten 70-mm-Breitbandlautsprecher mit einer Leistung von 60 Watt und treibt den maximalen Pegel lt. Handbuch bis auf 103 dB. Es wird das Bluetooth Streaming Protokoll in der (momentan aktuellen) Version 5.0 unterstützt und eine Samplerate von 48 kHz bei 16 Bit
Mackie hat mit seiner neuesten Thump Modellpflege betrieben und eine gute PA-Aktivbox mit Feedback Eliminator und Ducking Modus auf den Markt gebracht - interessant (nicht nur) für Einsteiger und preisbewusste Anwender!
Mit der DM3 hat sE Electronics eine kleine aber leistungsfähige aktive DI-"Box" auf den Markt gebracht, die sehr gute technische Übertragungseigenschaften kleinbauend in ein tolles Design mit hervorragender Verarbeitung verpackt. Die aktive Inline-DI ist ein interessantes Audio-Tool für Bühne und Studio.
Wer sE Electronics und das V7 bei dynamischen Gesangsmikrofonen bis 150 € noch nicht auf dem Schirm hatte, hat etwas verpasst: Das V7 spielt dort imho in der Champions League und kann es auch mit etwas teureren Mitbewerbern aufnehmen. In der Bandbreite der unterschiedlichen Designs sowie als schaltbare Ausführung und einer zusätzlichen Kapselvariante sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Mir gefallen besonders gut die griffige und optisch ansprechende Vintage Edition sowie das Switch
UNiKA ist mit den DI-Boxen aus der Pro Serie IMHO ein großer Wurf gelungen. Die Übertragungsqualität aller getesteten Geräte ist nicht nur live-, sondern auch studiotauglich. Wer sich jetzt trotzdem noch fragt, ob man für ein "einfaches" Audiotool über 150 € ausgeben muss, sollte sich vor Augen führen, dass PRO 148, Two und USB auch durch ihre robuste Bauart Anschaffungen fürs Leben sind - nicht billig, aber preiswert!
Speziell für die schnelle Aufnahme zwischendurch - egal, ob per Laptop, Smartphone oder Tablet - ist das Neom USB von sE Electronics gedacht. Es dient auch als Monitorverstärker für einen Kopfhörer. Das knapp 200 € teure (Stand Dezember 2022) Mikro ist ein interessantes Stück Equipment, wenn man ohne spezielles Audiointerface oder gar Heimstudio gut klingende Aufnahmen einspielen oder unterwegs mit einfachen Mitteln musikalische Ideen/Jams festhalten möchte.
Ein dynamisches Studiomikrofon für Podcaster klingt zunächst unspektakulär, aber sE Electronics packt in seinen DynaCaster noch einen zuschaltbaren Preamp. Wie sich das Mikro im Test schlägt, kann man sich anhand von Klangbeispielen anhören.